Bilder Upload Bilder Upload Bilder Upload

Foren Suche

  • HSG Winzingen/Wißgoldingen-TV BrenzDatum26.02.2013 10:27

    Quelle: Südwestpresse/Heidenheimer-Zeitung

    Landesliga: Brenz muss sich Winzingen/Wißgoldingen geschlagen geben

    Es ist fast schon tragisch: Auch bei der HSG Winzingen/Wißgoldingen hielten die Handballer des TV Brenz sehr gut mit. Allein, das nötige Glück scheint den Schützlingen von Trainer Richard Moser zu fehlen. Denn die erneute 24:28-Niederlag fiel nur vom Ergebnis her deutlich aus.
    24.02.2013


    Foto: Foto: Joachim Bozler „Darauf können wir aufbauen“: Richard Moser, Trainer der Handballer des TV Brenz, macht seinen Schützlingen nach der 24:28-Niederlage bei der HSG Winzingen/Wißgoldingen Mut.

    Gut vorbereitet auf die äußerst robuste und kampfbetonte Spielweise ihrer Gastgeber startete der TV Brenz in das für sie so wichtige Spiel um Punkte für den Anschluss an den Relegationsplatz. Trotz einer Niederlagenserie war viel Moral und Siegeswillen bei den Moserschützlingen zu spüren. Den Gästen gelangen auch alsbald schön erspielte Tore aus den Standardangriffen und bis zum 3:2 setzte Brenz den jeweiligen Führungstreffer.

    Zwei liegen gelassene hochkarätige Torchancen und ein leichtsinniger Abspielfehler wurde von der HSG Winzingen/Wißgoldingen aber sofort in Kontertore umgemünzt. So zog der Favorit zogen in kurzer Zeit auf 5:3 davon. Dieser Vorsprung wuchs danach bis auf 12:8 an. Doch die Brenzer ließen sich nicht aus der Ruhe bringen und verkürzten verkürzten gekonnt bis zur Halbzeit auf 12:14.

    Nicht viel deutet auf das spannende Finale hin

    Nach dem Seitenwechsel deutete zunächst nicht viel auf das spannende Finale hin, denn die Gäste mussten nun oft ihrem Gegner in Unterzahl entgegen treten. Durchaus etwas paradox wirkte da, aufgrund der doch sehr unterschiedlichen Spielanlagen beider Teams, das Verhältnis der Zeitstrafen von 7:1 für Brenz.

    Die HSG nutzte das aus und zog kontinuierlich bis auf 22:16 davon. Die Moserjungs ließen sich jedoch von diesem Rückstand nicht entmutigen, kämpften sich mit Herz, Seele und handballerischem Können wieder heran und bekamen, durch ein spektakuläres Kempator in Unterzahl, vorgetragen von Bobby Höfel und Armin Schweigardt, die nötige zusätzliche moralische Unterstützung für eine die mitgereisten Fans begeisternde Schlussoffensive.

    Mehrere gute Chancen vergeben

    Beim 22:24 waren die Brenzer wieder dran, vergaben aber mehrere gute Chancen (darunter zwei Pfostentreffer von Höfel). Die Gastgeber dagegen erzielten nach langer Zitterphase dann doch, 75 Sekunden vor Spielende, das 25:22. Dieser Rückstand war für den TV Brenz nicht mehr einzuholen – und damit das Ende einer wilden handballerischen Achterbahnfahrt.

    TV-Trainer Richard Moser hofft, dass am kommenden Samstag der Knoten endlich platzen wird. Dann empfängt sein Team die SG Kuchen/Gingen (19.30 Uhr). rm

    HSG Winz./Wiß. – Brenz 28:24 (14:12) Brenz: Benz, Linder; Burger, David (3), Höfel (4), Rube (1/1), Mäck, Martin jun. (1), Eisenring, Röhm (1), Mäck, Martin (5), Kaplan, Burger, Kevin, Schweigardt (6) Zeitstrafen: Brenz 7 – Winzingen/Wissgoldingen 1

  • SG Kuchen/Gingen-TV SteinheimDatum26.02.2013 10:18
    Foren-Beitrag von albrandfichte im Thema SG Kuchen/Gingen-TV Steinheim

    Quelle: www.sg-kugi.de

    Männer – Landesliga


    SG Kuchen/Gingen - TV Steinheim 31:27 (13:13)


    Kuchen/Gingen sendet Lebenszeichen

    Mit einem eindrucksvollen und wichtigen Sieg gegen den Tabellenführer aus
    Steinheim meldet sich die
    SG Kuchen/Gingen zum richtigen Zeitpunkt zurück um wieder Luft nach unten zu
    schaffen . Nach zähem und übernervösem Beginn mit etlich vergebenen Chancen
    und technischen Fehlern steigerte sich Mannschaft des Trainergespanns Martin
    Geiger und Andy Frey zum Ende der ersten Halbzeit und war in der Lage den
    Gegner bis zum Ende auf Abstand zu halten .
    Der Beginn der Begegnung ließ nichts Gutes erhoffen . Gleich vier Mal
    scheiterte man am gegnerischen Torhüter und die Zuschauer mussten ganze zehn
    Minuten warten bis der SG nach der 0:3 Führung der Gäste durch ein Kempa Tor
    der erste Treffer gelang . Auch bis zum 4:8 (19.) war Steinheim die
    dominierende Mannschaft bis das Trainergespann mit der nötigen Auszeit die
    Notbremse zog . Kuchen/Gingen besann sich fortan seiner zuletzt vermissten
    Stärken und hielt mit Boris Ambrosch und Markus Henning (6:8) dagegen . Drei
    Minuten später (24.) gelang Andy Hagmann der viel umjubelte 9:9 Ausgleich .
    Der Tabellenführer legte zwar immer einen oder zwei Treffer vor , doch
    Sebastian Steck , der Mann der ersten Halbzeit mit bis dahin sieben Toren
    sorgte für das 13:13 Unentschieden bis zum Seitenwechsel . Nach der Pause
    hielt überwiegend Nico Schraml mit seinen drei Toren bis zum 17:17 (36.)
    sein Team im Rennen , das danach mit einem Viererpack , trotz dreimaliger
    Unterzahl für eine erste Vorentscheidung (21:17) sorgte . Kurze Zeit später
    , auch Dank Bernd Frey im Tor , der sich jetzt auf seine Vorderleute
    verlassen konnte und mit sieben Paraden glänzte , war die Heimmannschaft auf
    26:20 enteilt . Im zweiten Durchgang traf jetzt auch Ambrosch gewohnt sicher
    , der nach Dennis Brentrup und Cetin Pozan (27:21) für den höchsten
    Zwischenstand mit dem 30:22 (57.) verantwortlich war . Den Schlusstreffer
    auf Seiten der SG Kuchen/Gingen setzte Hagmann mit einem 7m (31:24) .
    In der hart umkämpften Begegnung in der Steinheim schon vor Beginn des
    Spiels beim Warmmachen provozierte und in die gegnerische Hälfte durchlief ,
    sich abklatschte und den Gastgeber damit wohl verunsichern wollte , blieb in
    den verbleibenden 60 Sekunden nur noch die Ergebniskorrektur zum 31:27
    Endstand .


    Es spielten: Bernd Frey , Berkant Sahin im Tor , Sebastian Steck (9) , Boris Ambrosch (8) ,
    Andreas Hagmann (4/1) , Nico Schraml (3) , Cetin Pozan (2) , Dennis Brentrup (2) , Markus Henning (2/1) ,
    Maurizio Mauro (1) ,Daniel Assmann , Moritz Mayer , Oliver Kusche .

  • SC Lehr-HC HohenhemsDatum26.02.2013 10:00
    Foren-Beitrag von albrandfichte im Thema SC Lehr-HC Hohenhems

    Quelle: www.hchohenems.at

    Der HC Hohenems verliert beim SC Lehr

    Die 1. Herrenmannschaft kehrte am Sonntag Abend mit leeren Händen aus dem Ulmer Stadtteil Lehr zurück. Die Vorzeichen waren gut, hatte man doch beim 37:20 Sieg gegen MTG Wangen 2 am vorigen Wochenende Selbstvertrauen getankt.
    Auch hoch motiviert starteten die Herren ins Spiel, und legten gleich ein 2:0 vor. Das Heimteam ließ sich dadurch aber nicht beeindrucken und schlug zurück. Bis zur 20. Minute ging das Spiel hin und her, die Führung wechselte ständig, dann konnte sich Lehr mit etwas Glück einen 3-Tore Vorsprung bis zur Pause herausspielen. Das Motto für die 2. Hälfte war klar, das Konzept beibehalten und nicht zu hektisch in die Angriffe zu gehen, dies gelang aber nur zu selten. Der SC Lehr konnte durch das fehlerhafte Spiel der Hohenemser seinen Vorsprung in etwa halten, Hohenems konnte auch aus 2 direkten roten Karten für den SC Lehr innerhalb kürzester Zeit, etwa zur Mitte der 2. Halbzeit kein Kapital daraus schlagen und konnte so am Ende die Niederlage auf das eigene Unvermögen begründen. Zumal man in der Abwehr den gegnerischen Kreisspieler nicht in den Griff bekam und das Heim-Team zu oft zu leichten Toren kam. Im Angriff konnte aufgrund des Harzverbotes das normale Angriffsspiel nicht aufgezogen werden, und die Würfe waren meist Beute des Torhüters aus Lehr oder die Torumrandung verhinderte einen Erfolg. Am kommenden Samstag erwartet nun die nächste Herkules-Aufgabe auf das Hohenemser Team, der Tabellenführer aus Weingarten wird dann in der Herrenriedhalle zu Gast sein. Das Herren1 hofft auf viele Zuseher im Kampf gegen den Abstieg.

  • Zwei Gesichter der HSG Schönbuch
    Weiterlesen

    Quelle:Böbliger Bote:

    Die HSG Schönbuch muss sich in der Handball-Württembergliga der Männer langsam sputen. Auch bei der wenig überzeugenden SG Ober-/Unterhausen unterlag das vom Abstieg bedrohte Team mit 25:31.

    UNTERHAUSEN. Dabei zeigte die Mannschaft von Trainer Ogu Nwagbara zwei Gesichter. Im ersten Durchgang lag die Schönbuch-Sieben mehrmals in Führung, in der zweiten Hälfte ging jedoch jegliche Durchschlagskraft im Angriff verloren. "Wir sind zu ungeduldig geworden und haben den Faden verloren", ärgerte sich Nwagbara.

    In Hälfte eins gab die HSG Schönbuch über weite Strecke den Ton an, scheiterte aber häufig an Michael Schröder, dem Schlussmann der Hausherren. Besonders Stefan Appelrath kam mit dem langen Torhüter gar nicht zurecht und blieb deutlich unter seinen Möglichkeiten. Dafür stand die Deckung der Gäste im ersten Durchgang ganz hervorragend und ließ die Hausherren nicht wie gewohnt zur Entfaltung kommen. "Wir haben nicht das gespielt, war wir uns vorgenommen hatten", ärgerte sich SG-Coach Holger Breitenbacher. So kam die HSG Schönbuch nach einem 1:3-Rückstand schnell zum Ausgleich und führte bald darauf nach einem erweiterten Tempogegenstoß, den Tobias Wolf konsequent abschloss, mit 5:4.

    Es blieb weiterhin spannend, ehe sich die Gäste nach einem Siebenmeter Michael Starkes und einem Rückraumtor von Manuel Elsäßer beim 11:9 etwas Luft verschafften. Doch einige leichte Fehler und Fehlwürfe im Schönbuch-Angriff brachten die Hausherren ins Spiel zurück. Zwar gelang Yannick Beer noch einmal der Ausgleich, beim Halbzeitpfiff lag aber Ober-/Unterhausen mit 14:13 in Führung.

    Und das Team von Trainer Breitenbacher machte da weiter, wo es kurz vor dem Seitenwechsel aufgehört hatte. Besonders Tiago Azevedo kam immer besser ins Spiel und traf fast nach Belieben. Hinzu kam, dass bei den Gästen die Anspiele an den Kreis nicht so funktionierten, wie es sich die Passgeber wünschten. So konnten die Gastgeber immer wieder klären und mit schnellen Gegenangriffen auf 19:15 erhöhen, wenig später hieß es gar 23:17 für die Gastgeber. "Wir waren viel zu hektisch im Spielaufbau", haderte Nwagbara.

    Spätestens als SG-Keeper Schröder, der im direkten Vergleich mit den Schönbuch-Torhütern klar die Oberhand behielt, seinen dritten Strafwurf entschärft hatte, war klar, dass die Gäste hier nichts mehr holen würden. Am Ende stand "ein verdienter Sieg" (Breitenbacher) für die SG Ober-/Unterhausen zu Buche. Für die HSG Schönbuch gilt es, schnell die Lehren aus diesem Spiel zu ziehen, um am Sonntag gegen Reichenbach mit der nötigen Entschlossenheit beide Zähler in Holzgerlingen zu behalten.

    HSG Schönbuch: Hillinger, Marks, Twardon; B. Wolf (3), T. Schmid (2), Wild (2), Appelrath (2), Beer (3), T. Wolf (1), Großmann (2), Elsäßer (4), S. Schmid, Herold (1), Starke (5/davon 4 Siebenmeter).

  • TSV Zizishausen-TV WeilstettenDatum25.02.2013 21:26

    Quelle: www.tv-weilstetten.de

    Männer 1 | Spielbericht Württembergliga-Süd | TVW zu schwach im Angriff

    _

    _
    TSV Zizishausen 27:22 TV Weilstetten



    Die Gastgeber ließen sich von der 6:0-Abwehr der „Lochenfüchse“
    nicht überraschen und waren insgesamt das homogenere
    Team. Die Koch-Sieben ging zwar mit 1:0 in Führung, danach
    kamen aber die „Zizis“ besser ins Spiel, lagen beim 4:3 erstmals
    vorne und ließen sich auch von der zwischenzeitlichen 7:6-Führung
    der Gäste nicht aus dem Konzept bringen Obwohl die Weilstetter
    Abwehr gegen den starken Rückraum der Zizishausener in der ersten
    Halbzeit noch recht gut stand, kam die Gastgeber über 10:8 kurz darauf zu einer komfortablem 13:10-Pausenführung.

    Nach dem Seitenwechsel baute Zizishausen seinen Vorsprung auf
    15:11 aus, aber der TVW mobilisierte noch einmal alle Kräfte und
    kam beim 15:18 heran. Obwohl die „Füchse“ weiterhin viele Chancen
    liegen ließen, waren sie beim 18:20 sogar in Schlagdistanz. In den
    Schlussminuten spielte Zizishausen dann seine Stärken aus und zog
    vorentscheidend auf 26:20davon.

    „Die Niederlage war verdient. Wir waren zwar über 50 Minuten in
    Schlagdistanz, aber schlussendlich haben wir einfach zu viele Fehler
    gemacht. Insgesamt war unsere Angriffsleistung zu schwach um
    hier zu punkten“, stellte TVW Trainer Dominik Koch fest. So gab
    es nach zuvor zwei Siegen in Folge eine Niederlage für die „Füchse“,
    die nun wieder um den Klassenerhalt bangen müssen.

    TV Weilstetten: König, Camovic; Müller (9/4), Biro (5), Single (3),
    Pick (2), Euchner (1), Maier (1), H.Hausmann(1), Haigis, Link, Bantel, Kiene.
    Spielfilm: 0:1, 6:7, 10:8, 13:10 – 15:11, 20:18, 26:20, 27:22.
    Nächstes Spiel: TV Weilstetten – TSV Deizisau (2. März, 20 Uhr,
    Längenfeldhalle).

  • TSV Zizishausen-TV WeilstettenDatum25.02.2013 21:24

    Quelle: www.tsv-zizis.de

    Württembergliga Süd
    Montag, den 25. Februar 2013 um 14:44 Uhr

    Ende der Negativserie - Starke Abwehr Garant des Erfolgs gegen Weilstetten

    TSV Zizishausen – TV Weilstetten 27:22 (13:10)

    Tiefes Durchatmen beim TSV Zizishausen. Nach drei Niederlagen in Folge gab es endlich den erhofften Erfolg im Heimspiel gegen den TV Weilstetten. Mit dem 27:22-Sieg sind die Schnaken wieder zurück in der Spur und behaupteten somit den vierten Tabellenrang. Die Zizishäuser Fans waren sich nach der Partie einig: "einen Schönheitspreis gab es heute nicht, aber dafür endlich mal wieder zwei Punkte auf der Habenseite."
    Das Team von Trainer Vasile Oporea demonstrierte seinen Willen die Negativserie zu beenden durch eine starke Abwehrleistung, die zusammen mit den Torhütern Fabian Goldfuß und Tobias Fromhold (ab der 15.Minute) Beton anrührte. Dem Angriff der Weilstettener fehlten oftmals die Anspielstationen, und die Folge waren zahlreiche technische Fehler, Abspielfehler und unvorbereitete Würfe.
    Der TV Weilstetten war in der Anfangsphase auf Augenhöhe und lag dann beim 6:7 (14.) durch Arne Pick vorn. Mit der Einwechslung von Keeper Fromhold, der gleich zwei Würfe und einen Strafwurf parierte, drehten die Gastgeber mit vier Treffern in Folge die Partie. Nach dem Ausgleich durch Julian Baum und einem Konter über Niklas Minsch, packten Mathias Dreimann und Simon Müller, der einen Siebenmeter im Nachwurf verwandelte, weitere Tore zum 10:7 (21.) drauf.
    Allerdings machten sich die Gastgeber danach das Leben mit vielen Fehlern und Fehlwürfen selbst etwas schwer. Weilstetten kam durch einen Strafwurf des guten Steffen Müller wieder auf 10:9 (26.) heran. Doch innerhalb einer Minute stellte Maximilian Baum mit zwei Treffern den alten Abstand zum 12:9 (27.) wieder her, und Zizishausen ging mit einer 13:10-Führung in die Pause.
    Die Schnaken legten direkt nach Wiederbeginn zwei Treffer durch Minsch und Baum per Strafwurf zum 15:10 (32.) nach und schienen auf dem Weg zu einem ungefährdeten Erfolg. Doch Weilstetten gab nicht auf und nutzte dann eine erneute Schwächephase des TSV, um wieder auf 19:18 (43.) aufzuschließen. Die Zizishäuser Werfer scheiterten dabei ein ums andere Mal in aussichtsreicher Position am TV-Keeper Moritz König. Minsch mit dem wichtigen 20:18 im Gegenzug und Julian Baum zum 21:18 (47.) sorgten für etwas Beruhigung, nachdem auch die Gäste ihre Chancen mit zu vielen Fehlern nicht nutzen konnten. Georgios Chatzigietim stand danach goldrichtig und beförderte den Abpraller zum 22:19 (49.) ins gegnerische Tor. Trotz seiner Ellenbogen-Verletzung war Chatzigietim ein stetiger Unruheherd am gegnerischen Kreis. Trainer Oprea bestätigte dies: “Mit Schorsch ist die Mannschaft eingespielt und er ist eine wichtige Anspielstation im Angriff.“
    Zizishausen legte nach und erhöhte durch Julian Baum mit zwei Klasseaktionen und Yannic Schorr über einen schnellen Gegenstoß auf 25:19 (54.). Die Partie war nun entschieden. Die Schnaken ließen zwar noch zwei Chancen liegen, aber auch Weilstetten hatte nichts mehr entgegenzusetzen. Einzig der Doppelpaß zwischen Maximilian Baum und Chatzigetim am gegnerischen Wurfkreis zum 26:20 (56.) war noch einmal ein kleines Highlight. Am Ende siegte der TSV mit 27:22 und freute sich über das Ende der Niederlagenserie. Für TSV-Coach Oprea waren die Abwehr und Torhüter der Schlüssel: „ Wir haben Weilstetten bei 22 Toren gehalten und uns mit einem Sieg für die starke Deckungsarbeit belohnt.“

    TSV Zizishausen: Fromhold, Goldfuß; Minsch (4), Hartl (3), Geißler, Effenberger, Reinl (3), Chatzigietim (2), J.Baum (5), Kußmann, Dreimann (1), M.Baum (7/2), Müller (1), Schorr (1).

    TV Weilstetten: König, Camovic; Euchner (1), Haigis, Maier (1), Single (3), Hausmann (1), A.Pick (2), Müller (9/4), Link, Bantel, Biro (5), Kiehl.

    Schiedsrichter: Müller / Schmidt (SG Leonberg-Eltingen).

    Zeitstrafen:
    Zizishausen: Effenberger (2), J.Baum.
    Weilstetten: Müller (2), Maier.

    7m:
    Zizishausen: 4/2, M.Baum scheitert einmal an König, Müller trifft im Nachwurf.
    Weilstetten: 5/4, Müller scheitert einmal an Fromhold.

  • Quelle: www.tvreichenbach-handball.de

    Spielbericht 19. Spieltag: TVR – SG Haslach-Herrenberg-Kuppingen 2 26:32 (13:19)

    Großchance vertan – TVR verliert nach indiskutabler Leistung gegen Schlusslicht Herrenberg

    Der TVR hätte sich gegen die SGH2Ku auf 7 Punkte von den Abstiegsrängen distanzieren können. Nach einer über 60 Minuten unerklärlichen Leistung und einer verdienten 26:32-Niederlage sind es nun wieder nur drei Punkte auf den ersten Abstiegsrang.

    Das Spiel ist schnell erzählt. Nach 5 Minuten lag der TVR 4:0 im Hintertreffen. Eine nicht vorhandene Abwehrreihe gepaart mit zahlreichen verworfenen 100%igen Torchancen machte es für die mit dem nötigen Kampfgeist angetretenen Herrenberger einfach. Diesem 4-Tore-Rückstand rannte der TVR nun 55 Minuten hinterher und schaffte es zu keiner Zeit dem Gegner nochmals gefährlich zu werden.

    Die nächste Chance den Abstand auf die Abstiegsränge zu vergrößern hat die Mannschaft am kommenden Sonntag beim neuen Schlusslicht Schönbuch. Man darf gespannt sein…

    Es spielten: Nico Stockburger (1), Jonas Bayer; Patrick Bösel, Marcel Schulze, Heiner Mayr (3), Fabian Tonn (9/1), Daniel Roos (5/1), Frederik Saulich (1), Bastian Schüder (1), Christoph Maile (1), Senedi Radosic, Chauncey Strohmaier (1), Jochen Masching (4)

  • SC Lehr-HC HohenhemsDatum25.02.2013 11:39
    Thema von albrandfichte im Forum SC Lehr

    Quelle: www.hchohenems.at

    Vorbericht zum Auswärtsspiel der Herren 1 beim SC Lehr

    Einen schweren Gang erwartet das Herren-Eins des HC Hohenems am kommenden Sonntag im Ulmer Stadtteil Lehr.
    Zwar konnte im Hinspiel der Hc Hohenems die Gäste aus Lehr nach einem guten Spiel mit 36:21 bezwingen, doch das harzfreie Spiel in Ulm mischt die Karten wieder neu. Die Ausgangslage für beide Mannschaften in etwa gleich, befinden sich doch 10 der 12 Mannschaften in der Liga im Abstiegskampf. Deshalb heißt es für das Team um Coach Christoph Jochum mit höchster Konzentration und vollem Einsatz ins Spiel zu gehen um wichtige Punkte einfahren zu können und so dem Abstiegsgespenst zu entfliehen können.

  • HC Lustenau- Handball Bregenz 2Datum25.02.2013 10:37

    Quelle: www.hcl.at

    Das Herrenteam des HC Bösch Bauen&Wohnen Lustenau setzt sich im Heimspiel gegen starke Bregenzer nach anfänglichen Schwierigkeiten dank Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit schlussendlich noch klar mit 37:25 durch. Allerdings tat man sich gegen die clever spielende Truppe aus der Hauptstadt lange schwer.

    Die Mannschaften kennen sich gegenseitig sehr gut und wissen wahrscheinlich wesentlich besser über Stärken und Schwächen des Gegenübers Bescheid als manch Gegner aus Deutschland. Deshalb wusste man auch, dass man diese Mannschaft nicht unterschätzen darf, denn die vielen Routiniers in den Bregenzer Reihen nutzen auch kleinste Fehler gnadenlos aus. Auch die starke Defensive mit den großen und körperlich starken Spielern agiert meist kompromisslos und erweist sich oft als wahre Bewährungsprobe für eine Offensive. Die Marschroute für unser Team ergab sich somit fast schon von selbst: Spieltempo übernehmen, Schnelligkeit ausnutzen und möglichst wenig in kräftezehrende Eins-gegen-Eins Situation verstricken.

    Und dies klappte nach Anpfiff in Halbzeit Eins grundsätzlich mal überhaupt nicht. Unsere Herren konnten anfangs keine Stimmung aufbauen und präsentierten sich in der Verteidigung viel zu statisch. Die Gäste aus Bregenz übernahmen sofort das Spiel und nutzten ihre Stärken clever aus. Im Angriff spielte man lange Angriffe, reduzierte das Tempo und "schläferte" die Verteidigung unserer Heimmannschaft etwas ein. Dann reagierte man blitzschnell und schlug eiskalt mit hoher Effektivität zu. Allerdings trugen unsere Herren das Ihrige dazu bei, dass die Bregenzer in gute Wurfpositionen kamen oder den Kreis freispielen konnten. Im Angriff fand man gegen die Deckung der Hauptstädter vorerst kein Mittel und so war es nicht verwunderlich, dass man sich plötzlich einem Rückstand von 2:5 gegenüber sah. Auch Fortuna war unseren Herren in der ersten Halbzeit nicht wirklich hold und so landeten Abpraller immer wieder unglücklich beim Gegner, Bälle rutschten den Torhütern knapp am Körper vorbei und im Angriff verhinderte das Aluminium den einen oder anderen Treffer. Dennoch musste man sich die aktuelle Situation voll und ganz selbst zuschreiben, denn sowohl in Angriff als auch Verteidigung fehlte unseren Jungs einfach etwas der gewohnte Rhythmus. Als die Gäste in der 13. Minute das Team-Time-Out nützten, hatten sich unsere Spieler zwar wieder auf 6:7 herangekämpft und schafften anschließend auch noch den Ausgleich, doch die Bregenzer ließen sich auch durch die taktischen Schachzüge des Heim-Trainers nicht beirren und nutzen die sich ergebenden Räume nach der Umstellung auf eine 5:1-Deckung geschickt aus, um wieder auf 9:12 davonzuziehen. Unter großem Kraftaufwand gelang es den Rückstand bis zum Pausenpfiff wieder zu verringern und so ging man mit nur einem Tor Differenz beim Spielstand von 13:14 in die Kabine.

    "Jungs, was ist los?", wollte Trainer Gyula Csuti bei der Besprechung wissen. Logischerweise war er mit der bisherigen Leistung nicht wirklich zufrieden. Er vermisste vor allem das Tempo und die Tatsache, dass man das vorgegebene Konzept nicht bis zur letzten Konsequenz durchzog. Allerdings war man ja auch nur 1 Tor hinten und hatte noch 30 Minuten um die Verhältnisse zu ändern. So gingen unsere Herren mit neuer Motivation aufs Feld und nun präsentierte man sich wie ausgewechselt. Den Gästen gelang zwar noch der erste Treffer zum 13:15, aber von da an rissen unsere Spieler die Partie an sich, was auch der Gäste-Trainer durch das frühe 2. Time-Out in der 34. Minute nicht verhindern konnte. Die Defensive ging jetzt wesentlich agiler vor und stabilisierte sich zusehends. Somit konnte auch die gefährlichste Waffe unserer Herren genutzt werden und die Geschwindigkeit des Spiels erhöhte sich spürbar. Mit einem 7:0 Lauf drehten die Lustenauer den Spielstand von 13:15 auf 20:15 und der Heißhunger war noch längst nicht gestillt. Durch die schnellen Angriffe der Gastgeber mussten sich die Bregenzer immer öfter schnell zurückziehen. Im Gegensatz zu unserer konditionell gut trainierten Truppe (Dankeschön, Kondi-Trainer Horst Galler!) kostete dies die gegnerischen Akteure einiges an Substanz, was sich in weiterer Folge im Angriff immer mehr bemerkbar machte. Es gelang, die Gegner immer wieder in schlechte Positionen zu zwingen, wodurch die Würfe entweder gleich im Block oder zumindest beim Torhüter hängen blieben. Dies hatte weitere schnelle Angriffe der Hausherren, allen voran Flügelflitzer Stefan König mit 10 Treffern, zur Folge und man setzte sich Tor um Tor ab. Den Hauptstädter entglitt die Partie immer mehr und man rannte der HCL-Mannschaft ins offene Messer. Dadurch setzte es eine empfindliche 37:25 Niederlage für die Bregenzer und unsere Jungs freuten sich nach der verkorksten ersten Hälfte doch noch über den schlussendlich verdienten Erfolg, wodurch man mit dem 6. Sieg im 6. Saison-Derby eine perfekte Bilanz aufweist.

    "In diesem Spiel hat man gesehen, wie schnell man von einer routinierten Truppe wie Bregenz überrumpelt werden kann. Sie haben in der ersten Hälfte sehr clever agiert und uns wahrlich an die Wand gespielt. Natürlich haben wir unseren Teil dazu beigetragen, aber hätten wir es nicht geschafft, in der zweiten Hälfte das Tempo zu erhöhen, hätte dieses Spiel auch schnell anders ausgehen können", resümierte Trainer Gyula Csuti. "Es war jedoch eine tolle Reaktion der Mannschaft auf den Rückstand zur Halbzeit."

    Auch der breite Kader hat sich mal wieder ausgezahlt. Obwohl Kevin Bösch und Benny Horeschy wegen ihrer Schiedsrichter-Verpflichtung beim WHA-Derby zwischen Dornbirn und Feldkirch fehlten und Marco Hollenstein privat verhindert war, konnte man dennoch mit einer vollen Bank auftreten. Die Ausfälle wurden unter anderem von Rückkehrer Alex Nessler kompensiert. Die Tatsache, dass sich mal wieder alle Feldspieler in die Torschützenliste eingetragen haben, unterstreicht die tolle mannschaftliche Form unserer Herren.
    Diese wird in den kommenden beiden Aufgaben in Langenargen und anschließend Ehingen auch dringend von Nöten sein, will man das Parkett in der Ferne als Sieger verlassen.

    HC Bösch Bauen&Wohnen Lustenau - Bregenz Handball 2 37:25 (13:14)

    Für den HCL im Einsatz:
    Kohler, Ropoli - im Tor, Mayer (1), Kandemir (2), König (10), Bösch Robert (2), Holzer (1), Antal (5), Bösch Werner (2), Maux (1), Nessler (1), Schneider (1), Hagen (5), Dangel (6/2)
    Betreuerstab: Trainer Gyula Csuti, Gerhard Kremme

  • HC Lustenau- Handball Bregenz 2Datum25.02.2013 10:36
    Thema von albrandfichte im Forum HC Lustenau

    Quelle: www.bregenz-handball.at

    Herren2: HC Lustenau - Bregenz Handball2 37:25 (13:14)
    Eine Halbzeit hui, eine Halbzeit pfui ...

    Eine Halbzeit lang verkaufte sich das Bregenzer Zwei bei Aufstiegsaspirant Lustenau prächtig, führte kurzzeitig sogar mit 3 Treffern (9:12), nach dem Seitenwechsel klappte dann aber nichts mehr und so mussten Stefan Klement & Co. letztlich eine überdeutliche Niederlage hinnehmen.

    Zu Beginn passten sowohl die Deckung (gegen das Kreisspiel und auch die Distanzschützen) als auch Positionsangriff (über die Haupttorschützen Moritz Schmid und Simon Giselbrecht), der Lohn war eine knappe Halbzeitführung. Alles, was in der 1. Halbzeit gut geklappt hatte, funktionierte im 2. Durchgang gar nicht mehr. Hauptübel war die mangelhafte Angriffsleistung, die Bregenzer zerfielen in Einzelaktionen und nahmen schlechte Würfe, mit denen der Lustenauer Keeper berühmt geworfen wurde. So konnten die Lustenauer ihr Konterspiel aufziehen, die Bregenzer fügten sich viel zu früh in ihr Schicksal und verloren das Spiel letztlich viel zu deutlich.

    HC Lustenau - Bregenz Handball2 37:25 (13:14)
    Nagele; Amann (n.e.), Füssinger 1, R. Manhart 1, Wassel, S. Manhart 2, Schmid 7, Giselbrecht 5, Steinwender, Klement 5/2, Wagner 1, Winkler 3

  • TG Biberach-SG Ulm/WiblingenDatum25.02.2013 10:25
    Thema von albrandfichte im Forum TG Biberach

    Quelle: www.handball-tgbiberach.de

    Herren 1 gewinnen seltsames Spiel
    Sonntag, 24. Februar 2013 (09:26:13 Uhr)

    Zu ungewöhnlicher Zeit, nämlich am frühen Samstagnachmittag, gewann die TG ihr Bezirksligaspiel mit 29:18 gegen die SG Ulm/ Wiblingen. Dieses eigentlich klare Ergebnis spiegelt allerdings nicht den Spielverlauf wider. In einem eher schwachen Bezirksligaspiel, steigerte sich Biberach erst Mitte der zweiten Halbzeit. Bis dahin war es ein ausgeglichenes Spiel mit schwachen Angriffsreihen auf beiden Seiten.

    Trainer Jochen Trinkner war nur mit dem Ergebnis zufrieden. Die Leistung seiner Mannschaft sah er eher durchwachsen. „Unsere Abwehr stand gut und hat nur wenige Gegentore zugelassen. Vorne müssen wir einfach cleverer spielen. Die Zeitstrafen haben uns immer wieder aus dem Konzept gebracht“, meinte Jochen Trinkner nach dem Spiel.

    Obwohl die Gäste Anspiel hatten, gelang Markus Braun in der ersten Minute mit einem Tempogegenstoß das 1:0 für Biberach. Danach lief nicht wirklich viel zusammen bei der TG. Immer wieder wurde zu überhastet aufs Tor geworfen, ohne dass der Torwurf gut vorbereitet gewesen wäre. Nur über Einzelaktionen wurden Tore erzielt, ein konsequenter Spielaufbau war selten zu sehen. Da die Gäste auch nicht erfolgreicher agierten bzw. die Biberacher Abwehr gut stand, wurde die erste Halbzeit beim Stand von 10:9 für Biberach abgepfiffen. Eine Ursache für die geringe Trefferquote der Gäste war Marijan Vrkic im Biberacher Tor, der ein klasse Spiel machte und mit etlichen tollen Paraden glänzen konnte. Die zweite Halbzeit schloss zunächst nahtlos an die erste an. In der 35. Minute gingen die Gäste erstmals mit 12:10 in Führung. Dies schien ein Wachsignal für den Biberacher Angriff zu sein. Nachdem Fabian Hermann in der 36. Minute den Ausgleich erzielen konnte, traf Lukas Fimpel direkt im Anschluss zur erneuten Biberacher Führung. Danach ging das Spiel hin und her, ohne dass eine Mannschaft sich entscheidend absetzen konnte. In der 40. Minute erzielte Fabian Hermann ein bemerkenswertes Tor: ihm gelang als Rechtshänder ein Tor mit links. Mitte der zweiten Halbzeit stellte Jochen Trinkner seine Abwehr auf eine offensivere 5:1-Formation. Markus Braun spielte nun auf einer vorgezogenen Position und versuchte den Spielaufbau der Ulmer zu stören. Diese Maßnahme zeigte prompt Wirkung: Zwischen der 43. Und 50. Minute gelang den Gästen gerademal ein Tor, während Biberach auf 22:15 davonziehen konnte. Als Simon Kruse nach der dritten Zeitstrafe nicht mehr mitspielen durfte, schlug die Zeit von Lukas Fimpel. Hatte dieser in der ersten Halbzeit noch Pech gehabt mit seinen Würfen, traf er nun fast nach Belieben. Innerhalb von nur sieben Minuten traf er fünfmal, darunter ein sehr schöner Heber von Linksaußen. Nach einem erneuten Tempogegenstoßtor von Ante Kovacevic führte die TG zwischenzeitlich mit elf Toren. Das letzte Biberacher Tor erzielte Konstantin Giese Sekunden vor dem Abpfiff ebenfalls per Tempogegenstoß zum 29:18-Endstand.

    Biberach ist mit diesem Sieg auf den vierten Platz der Bezirksliga vorgerückt, einen Punkt hinter dem Dritten, der TSG Ehingen.

    Am kommenden Samstag fährt die TG zum Tabellensiebten, der HSG Friedrichshafen-Fischbach.

    Für die TG spielten: Marijan Vrkic (Tor), Markus Böck 4, Markus Braun 6, Dominic Ellek 1, Lukas Fimpel 7, Konstantin Giese 1, Fabian Hermann 3, Timo Jans, Ante Kovacevic 3, Florian Kraft und Simon Kruse 4/2.


    News hinzugefügt von: Thomas Kehm

  • TSV Zizishausen-TV WeilstettenDatum25.02.2013 10:20
    Thema von albrandfichte im Forum TSV Zizishausen

    "Füchse" wollen nachlegen
    Schwarzwälder-Bote, 21.02.2013 20:09 Uhr


    Im Hinspiel lieferten sich der TV Weilstetten – links Steffen Müller – und Zizishausen ein ganz enges Match. Foto: KaraFoto: Schwarzwälder-Bote



    (mp). Handball-Württembergligist TV Weilstetten hofft auf weitere wichtige Zähler im Kampf um den Klassenerhalt. Am Sonntag muss das Team von Trainer Dominik Koch beim TSV Zizishausen ran (17 Uhr, Theodor-Eisenlohr-Sporthalle Nürtingen).Im zweiten Auswärtsspiel in Folge hofft der TV Weilstetten auf weitere Zähler im Kampf um den Klassenerhalt. Dieses Unterfangen scheint beim Tabellenvierten nicht unrealistisch, haben die Zizishausener doch zuletzt einen Negativlauf von 2:6-Punkten hingelegt.

    Allerdings liegt darin auch die Problematik für Weilstetten. "Wir treffen auf einen hoch motivierten Gegner, der alles versuchen wird, seinen schlechten Lauf zu beenden. Mit einem Sieg wahrt der TSV die Chance auf den Relegationsplatz", sagt "Füchse"- Trainer Dominik Koch.

    In der Vorrunde zählten die "Zizis" zu den absoluten Überfliegern der Liga. "Sie haben einen sehr ausgeglichenen Kader, profitierten von ihrer guten Jugendarbeit.In der aktuellen Mannschaft spielen viele Eigengewächse", so Koch. Zudem spielen die Zizishausener, die vom erfahrenen Vasile Oprea trainiert werden, einen sehr flexiblen Handball. "Sie können innerhalb eines Spieles schnell ihre Taktik ändern, wechseln ihre Abwehrformation oder gehen auch in die Manndeckung über, wenn es die Spielsituation notwendig macht", weiß Koch, dass seine Mannschaft auf einen sehr variablen Gegner trifft, der viele Spielsysteme im Repertoire hat. Auffälligste Spieler beim TSV sind der griechische Kreisläufer Georgios Chatzigietim, der schon auf Drittligaerfahrung zurückblicken kann, sowie der groß gewachsene Torhüter Tobias Fromhold.

    Schon beim 31:31 in der Vorrunde zeigten die "Füchse" aber, dass sie es mit Zizishausen aufnehmen können, zumal die Punkteteilung für den TVW sehr unglücklich war, kam der aktuelle Tabellenvierte doch erst mit zwei Treffern in der Schlussminute noch zum Ausgleich. "Wir gehen das Auswärtsspiel zuversichtlich an. Der Druck liegt eindeutig beim Gegner", stellt TVW-Coach Koch klar.

    Und sollte sein Team an die starke Leistung, die ihm vor Wochenfrist einen 28:25-Erfolg beim HC Wernau bescherte, anknüpfen können, stehen Weilstettens Chancen auf einen Erfolg gar nicht schlecht. "Wir brauchen eine Top-Leistung in der Abwehr und auf der Torhüterposition. Zudem hoffe ich, dass wir in der Lage sind, viele leichte Tore zu erzielen. Das ist uns in Wernau besonders in der ersten Halbzeit vorzüglich gelungen", betont der TVW-Coach.

    Koch kann am Sonntag wieder auf den zuletzt wegen einer Kopfverletzung fehlenden Spielmacher Steffen Link zurück greifen. Dessen Back-up, Max Stegmann, steht dieses Mal aus beruflichen Gründen nicht zur Verfügung. Fehlen wird auch Arne Pick (Studium), dafür sollten die angeschlagenen Eric Single (Grippe) und der A-Jugendliche Marius Kiene (Oberschenkelprellung) wieder zum Kader gehören.

  • Quelle: www.sgou.de

    Männer 1, Württembergliga: SG Ober-/Unterhausen - HSG Schönbuch 31:25 (14:13)

    Kategorie: M1-Spielbericht
    Breitzke-Team dürfte „über dem Berg sein“!

    Einen äußerst wichtigen Heimsieg verbuchten die Rot-Blauen gegen die HSG Schönbuch. Mit nunmehr 19:17 Punkten ist zwar rechnerisch noch alles möglich, doch kann die SGOU in den restlichen 8 Spielen jetzt ganz befreit aufspielen. Timo Pfeiffer fehlte aus beruflichen Gründen und Imer Zhabeli verletzte sich noch am Donnerstag im Training, auch er konnte nicht eingesetzt werden. Dafür rückten Marcel Bordt und erstmals auch Philipp Althaus hoch in die 1. Mannschaft. Althaus krönte sein Debut mit einem klasse Tor in Unterzahl.

    Wie befürchtet stellte die sehr offensive Schönbucher Abwehr die Hausherren vor einige Probleme, besonders in der 1. Halbzeit. Trotz deutlicher taktischer Vorgabe durch Trainer Breitenbacher, Übergänge zu spielen, rieben sich die Rückraumspieler immer wieder auf, so dass kein Spielfluss zustande kommen konnte. Auch eine Auszeit bereits nach 10 Minuten änderte nicht viel daran. Einzelaktionen bestimmten weiterhin das Angriffsspiel der Gastgeber. Bis zur 20. Minute wechselte die Führung mehrmals, wobei das Breitzke-Team dank einer sehr guten Leistung von Torwart Michael Schröter öfter im Vorteil war als die vehement gegen den Abstieg kämpfenden Blau-Weißen aus dem Schönbuch. Die Gäste, von Trainer Ogu Nwagbara gut eingestellt, schafften es, beim 9:11 erstmals mit 2 Toren in Führung zu gehen. Daniel Schaal gelang in Unterzahl der Anschlusstreffer. Als dann Jimmy Schröter einen Siebenmeter hielt, war es der erneut stark auftrumpfende Kreisläufer Matthias Reiff, der im Nachschuss nach einem Pfostentreffer für den Ausgleich sorgte. Zweimal Benny Losch, der alle 4 zugesprochene Siebenmeter sicher verwandelte und Daniel Jungel sorgten für den Halbzeitstand.

    Die zweite Spielhälfte sollte dann einiges besser werden. Endlich wurden die sich durch die offensive Abwehr bietenden Freiräume genutzt. Bis zur 44. Minute setzte sich das Breitzke-Team auf 23:17 ab, wobei Tiago Azevedo 5 der 9 Treffer erzielen konnte. Aber auch das Tor aus rechts außen von Nachwuchstalent Philipp Althaus war sehenswert. Den schönsten Treffer des Abends erzielte allerdings Marius Ewald, der per Kempa-Trick nach einem feinen Zuspiel von Azevedo in Unterzahl zum 24:18 traf. Diese deutliche Führung ließ sich die Heimmannschaft nun nicht mehr nehmen. Auch Jörn Marks konnte sich noch in die Torschützenliste eintragen, der ein tolles Zuspiel von Maximilian Schulze zum 27:21 verwertete. Die letzten 6 Minuten kam dann auch noch Marcel Bordt zum Einsatz, er scheiterte nach einer guten 1:1 Aktion am Torwart. Patrick Bader blieb es dann vorbehalten,
    mit einem gehaltenen Siebenmeter den erfolgreichen Schlusspunkt zu setzen.

    Alles in allem kein Spiel für Feinschmecker, aber was an diesem Abend nur zählen konnte, waren die Punkte. Und die waren mehr als verdient, das Breitzke-Team hat gekämpft, gerackert und in der 2. Halbzeit auch wieder einige spielerische Lichtblicke erkennen lassen.
    Erstmals mit dabei war der neue Physio Philipp Eissler, der nach langer Suche die Lücke unseres verstorbenen Kameraden Gerd Ackermann schließen wird.

    SGOU: Schröter, Bader (bei zwei 7m), Ewald (3), Losch 4/4, Schaal (1), Reiff (7),
    Friessnig (1), Azevedo (7), Jungel (3), Marks (1), Buck (3), Schulze, Althaus ((1), Bordt.

    Schönbuch: Twardon, Marks, Hillinger; Simon Schmid, Thomas Schmid (2), Appelrath (2), Beer (3), Großmann (2), Wild (2), Herold (1), Starke (7/4), Tobias Wolf (1), Elsässer (2), Benjamin Wolf (3).

    7m: SGOU: 4/4 Zeitstrafen: SGOU: 4
    Schönbuch: 7/4 Schönbuch: 6

    SR: Schmid/Walter zeigten hatten das Spiel jederzeit im Griff gek

  • Die HSG Schönbuch ist am Samstag um 20 Uhr bei der SG Ober-/Unterhausen zu Gast
    Weiterlesen

    Quelle:Böblinger Bote:

    "Der Sieg im Derby gegen die SG H2Ku Herrenberg II hat uns neuen Auftrieb gegeben", freut sich HSG-Trainer Ogu Nwagbara. Zusätzlichen Schwung hat der Schönbuch-Sieben aber auch das Verlassen des letzten Tabellenplatzes verliehen. "Das hat man richtig gemerkt", betont Nwagbara.

    Mit diesem Elan soll es bei der SG Ober-/Unterhausen weitergehen. Doch das wird kein Selbstläufer, sind doch die Gastgeber äußerst heimstark. "Aber auch nicht unschlagbar", stellt Nwagbara fest. Mit dem Sieg im Rücken ließ es sich unter der Woche im Training viel besser arbeiten, auch mental ging die Schönbuch-Sieben gestärkt aus diesem Derby hervor. "Wir haben am Donnerstag unsere taktische Marschroute besprochen", erläutert der Schönbuch-Trainer. Vor allem muss die Abwehr die Torhüter besser unterstützen, dann können die Schlussleute noch mehr Würfe abwehren. Und durch die offensive Deckung soll der Gegner zu Fehlern im Spielaufbau gezwungen werden, die durch den schnellen Stefan Appelrath zu Torerfolgen führen. So lief es zuletzt einige Male, als die HSG Schönbuch ihre Konterstärke immer wieder unter Beweis stellen konnte. Und so soll es auch in Unterhausen laufen, wo Nwagbara seine komplette Mannschaft aufbieten kann.

    "Unter der Woche gab es zwar einige Wehwehchen auszukurieren, aber bis Samstagabend sind alle wieder fit", kündigt der Schönbuch-Trainer an, der sich zudem auf das Wiedersehen mit SG-Trainer Holger Breitenbacher freut, seinen ehemaligen Pfullinger Mannschaftskollegen.

  • SG Kuchen/Gingen-TV SteinheimDatum25.02.2013 09:44
    Foren-Beitrag von albrandfichte im Thema SG Kuchen/Gingen-TV Steinheim

    Quelle: Südwestpresse/Heidenheimer-Zeitung

    Landesliga: Steinheim rutscht auf Rang drei ab

    Herber Rückschlag für den TV Steinheim im Titelrennen: Bei der 27:31-Niederlage in Kuchen-Gingen kam es beim Albuchteam förmlich zu Auflösungserscheinungen. In dieser Form werden es die Steinheimer sicherlich schwer haben, die Meisterschaft doch noch für sich zu entscheiden.
    24.02.2013


    Foto: Jennifer Räpple Ratlos: Torwart Timo Schneider gelang zwar ein kurioser Treffer. Dennoch unterlagen die Landesliga-Handballer des TV Steinheim bei der SG Kuchen-Gingen 27:31.

    In der Hohensteinhalle in Gingen/Fils hatte der TV Steinheim nur selten gut ausgesehen. Doch dieses Mal kamen die Schwarz-Weißen gut in die Partie: Der mit Abstand beste Steinheimer Akteur, David Wittlinger, sowie zwei Tempogegenstöße von Daniel Mack brachten den bisherigen Spitzenreiter 3:0 in Front, erst nach gut zehn Minuten traf Steck für die bis dahin noch verunsicherten Hausherren.

    Trotz leichten Ballverlusten bauten die Steinheimer ihren Vorsprung auf zwischenzeitlich 8:4 aus, doch das brachte keine Sicherheit ins TV-Spiel. Dafür tankte der SG-Rückraum mit Ambrosch und Steck immer mehr Selbstvertrauen, Nißle & Co. mussten sich in einem insgesamt schwachen Stauferland-Derby mit einem dürftigen 13:13-Pausenremis begnügen.

    Doch es kam noch schlimmer für den Favoriten vom Albuch, bei dem sich das Fehlen von Philipp Gaschler, Andreas Kieser und Philipp Junginger vor allem in der Defensive negativ bemerkbar machte. Nach ihrem ersten Führungstreffer hatten die SG Kuchen-Gingen endgültig Blut geleckt. Zudem wurde der in Steinheim noch gut bekannte SG-Keeper Bernd Frey mit jeder Parade – nicht nur gegen den glücklosen Thomas Nißle – immer stärker.

    Nun liefen die Gäste ständig einem knappen Rückstand hinterher, der einsatzfreudige Kreisläufer Lukas Konkel und vor allem Youngster David Wittlinger, der einzige Steinheimer Angreifer mit Überblick im Abschluss, hielten den TV bis zum 17:18 im Spiel.

    Doch nach 40 Minuten verloren die Schützlinge von Dietmar Kässer vollends die Ordnung, Kuchen-Gingen bestrafte dies mit dem 21:17. Beim 20:22 durfte man im TV-Lager noch hoffen, doch ein Zwischenspurt der Gastgeber zum 26:20 läutete zehn Minuten vor Schluss die Entscheidung ein. Das kopflose Steinheimer Anrennen brachte keine Wende mehr. Den blamablen Auftritt konnte auch der kuriose letzte Treffer von Torhüter Timo Schneider aus dem eigenen Torkreis zum 27:31-Endstand nicht mehr beschönigen.

    Durch die überraschende Niederlage rutscht Steinheim auf den dritten Platz ab. Am kommenden Samstag ist die SG Lauter zu Gast in der Wentalhalle (20 Uhr). mück

    Ku/Gingen – Steinheim 31:27 (13:13) Steinheim: Schneider (1), Sapper; Wittlinger (11), Mack (4), Baur, Narciß, Konkel (5/2), K. Nißle (3), Ortlieb, Zeiher, T. Nißle, Kirschbaum, Rau (3/2), Tobler Siebenmeter: Ku/Gingen 3 (2 verwandelt) – Steinheim 6/4 Zeitstrafen: Ku/Gingen 8 – Steinheim 4 (Narciß, K. und T. Nißle, Zeiher) Rote Karte: 59. Tobler (Steinheim) Schiedsrichter: Gärttner/Loydl (SG Degmarn/Oedheim) Zuschauer: 250

  • HC BW Feldkirch-TV GerhausenDatum25.02.2013 09:37
    Foren-Beitrag von albrandfichte im Thema HC BW Feldkirch-TV Gerhausen

    Quelle: www.handball-feldkirch.at

    Unbelohnte Aufholjagd!

    Feldkirch unterliegt Gerhausen

    Eine unglückliche und schmerzhafte Niederlage mussten Feldkirchs Handballherren am vergangenen Samstag hinnehmen. Die Mannschaft von Coach Markus Satzinger musste sich nach sechzig hart umkänpften Minuten dem TV Gerhausen mit 26:27 geschlagen geben und verabschiedet sich damit aus dem Aufstiegsrennen.



    Dabei begann die Partie ganz nach dem Geschmack von Feldkirchs Anhänger: über eine sichere Abwehr und konzentrierte Abschlüsse nahmen Flo Hintringer & Co. das Heft in die Hand und zwangen Gäste-Trainer Thomas Weberruß bereits nach sechs Minuten zu seiner Auszeit. Zu diesem Zeitpunkt führten die Montfortstädter bereits mit 6:2 und konnten nach dem Time-Out sogar auf 7:2 erhöhen - besser hätte die Partie nicht beginnen können!

    Zum Leidwesen von Coach Satzinger griffen dann jedoch die bis dato gut pfeifenden Unparteiischen in die Partie ein: zwei klare Fouls an Feldkirchs Spielertrainer Bernhard Grissmann blieben ungeahndet und Gerhausen stellte über den Gegenstoß auf 7:4. Als die Herren in schwarz dann nach einer klaren Schwalbe von Gerhausens Patrick Droxner Feldkirchs Baris Kutluana mit zwei Minuten vom Feld stellten, war die Anfangseuphorie dahin. Die Gäste nützten diese Schwächephase der Montfortstädter und gingen beim 11:12 zum ersten Mal in Führung. Feldkirch war komplett von der Rolle: im Angriff wurden haufenweise 100%-ige Chancen ausgelassen, in der Abwehr funktionierte nichts mehr wie geplant. Beinahe jede Abwehraktion der Feldkircher gegen den Kreisläufer der Gästemannschaft wurde mit Siebenmetern und 2-Minuten-Strafen geahndet, auf der Gegenseite blieb bei vergleichbaren Aktionen die Pfeife stumm.



    Die Feldkircher, die beim Stand von 12:14 aus der Halbzeitpause zurückkamen, hatten sich für die zweiten 30 Minuten viel vorgenommen. Doch speziell die ersten zehn Minuten der zweiten Hälfte waren aus Sicht der Gastgeber katastrophal. Pass- und Fangfehler, schlechte Würfe und eine schwache Abwehrleistung, hinter der auch Alex Hintringer nicht zu gewohnter Form fand waren die Hauptgründe, dass Gerhausen beim 16:23 zum ersten Mal mit sieben Toren in Front lag. Die Partie schien bereits gelaufen, da die Gäste sichtlich Oberwasser hatten und bei Feldkirch gar nichts zusammenlief. Nach einem Time-Out von Markus Satzinger kam Feldkirch jedoch nochmals zurück: die Mannschaft rackerte in der Abwehr und erkämpfte sich Ball um Ball. Auch Alex Hintringer bekam nun die Hände an die Würfe der Gäste und leitete geschickte Gegenstösse ein, die den Vorsprung der Blautäler schmelzen liessen. Beim Stand von 24:25 war die Partie wieder offen und Feldkirch im Geschäft. Doch nun führten erneut sehr fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen dazu, dass die Partie zugunsten der Gerhausener ausging. Ballgewinne wurden abgepfiffen, Siebenmeter nicht gegeben und keine Vorteile zugelassen. Außerdem war Feldkirch in Unterzahl und musste zusehen, wie die Gäste mit dem 25:27 Treffer eine Minute vor Schluss die Entscheidung zu ihren Gunsten herbeiführten und Feldkirch durch diesen Sieg in der Tabelle hinter sich lassen.



    "Es ist sehr ärgerlich, wenn durch Schiedsrichterentscheidungen der Spielfluß so verändert wird, dass sich die gesamte Mannschaft inklusive Trainer nur noch auf die Unparteiischen konzentriert" sagte ein angefressener Spielertrainer Bernhard Grissmann. Leider wurde oftmals mit zweierlei Maß gemessen, was sich auch an der Anzahl der Siebenmeter (Gerhausen 9, Feldkirch 4) widerspiegelt. Nichts desto trotz hat sich Feldkirch durch diese Niederlage nun endgültig aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet und wird nun versuchen, die restlichen Spiele konzentriert und aufopferungsvoll zu bestreiten.



    Sieg gegen Weingarten bringt Final-Four-Teilnahme


    Am Sonntag bestritten Philipp Franz und Kollegen das Viertrundenspiel im Bezirkspokal gegen den TV Weingarten. Im Duell der beiden stark ersatzgeschwächten Mannschaften setzte sich nach 60 zähen Minuten schlussendlich Feldkirch klar mit 24:31 durch, obwohl die Mannschaft zur Pause noch 15:14 im Hintertreffen lag. Bester Torschütze war dabei Valentin Büchele mit 11 Treffern.




    16. Runde Landesliga Staffel 4

    HC JCL BW Feldkirch - TV Gerhausen 26:27 (12:14)

    Sporthalle Reichenfeld, Feldkirch



    ZS: 200



    HC JCL BW Feldkirch: Hintringer A., Lipp; Grissmann 4, Büchele 2, Xhemaj, Ditzer 3, Veit 2, Hintringer F. 9/4, Hintringer Chr., Erlachar 1, Franz 4, Balogh, Kutluana 1, Brunner.



    TV Gerhausen: Schönefeldt J., Leyrer; Mack, Hafner, Droxner 3, Köppel, Glanz, Mayer U. 3, Mayer P. 8/8, Maier 2, Schönefeldt S. 1, Buck 3, Bux 6, Dubb 1.


    Links

    HVW Homepage

    TV Gerhausen


    25.02.2013

  • HC BW Feldkirch-TV GerhausenDatum25.02.2013 09:34
    Foren-Beitrag von albrandfichte im Thema HC BW Feldkirch-TV Gerhausen

    Quelle: Südwestpresse/Ulm


    Tabellenführer - Gerhausen schafft Historisches

    Doppelpremiere für den TV Gerhausen: Nicht nur, dass die Mannschaft von Trainer Thomas Weberruß seinen ersten Auswärtssieg bei BW Feldkirch eingefahren hat. Mit dem 27:26 (14:12) hat sich der TVG auch zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte an die Tabellenspitze der Handball-Landesliga gesetzt.
    Autor: RL/AKÄ | 25.02.2013
    Per E-Mail verschicken Diesen Artikel drucken

    Doppelpremiere für den TV Gerhausen: Nicht nur, dass die Mannschaft von Trainer Thomas Weberruß seinen ersten Auswärtssieg bei BW Feldkirch eingefahren hat. Mit dem 27:26 (14:12) hat sich der TVG auch zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte an die Tabellenspitze der Handball-Landesliga gesetzt.

    Dabei begann die Partie in Feldkirch katastrophal. Nach dem zwischenzeitlichen 7:2 für die Vorarlberger nahm Weberruß die Auszeit, um den Lauf der Gastgeber zu unterbinden. Eine Maßnahme, die sich als wichtig erwies. Den Fünf-Tore-Rückstand aus der siebten Spielminute drehten die Gerhauser bis zur 16. Minute zum 8:8. Die erste Führung in der 26. Minute wurde bis zur Pause auf 14:12 ausgebaut. Dann legte der TVG los. Eine glänzende Defensivarbeit und schnelle Spielzüge zogen den Gastgebern den Zahn. Bis Mitte der zweiten Hälfte schoss sich der TVG mit 23:16 davon. Doch im Gefühl des sicheren Sieges schaltete Gerhausen einen Gang zurück, der komfortable Vorsprung schmolz dahin. Doch Gerhausens Peter Mayer behielt beim Strafwurf zum vorentscheidenden 27:25 die Nerven.


    S

  • Quelle: Südwestpresse/Ehinger-Tagblatt


    Ein Befreiungsschlag

    Die Ehinger Handballer haben am Samstag in der Längenfeldhalle die HSG Friedrichshafen-Fischbach mit 35:28 (14:13) überzeugend geschlagen.
    Autor: CHRISTIAN IPPACH | 25.02.2013


    Die Erleichterung nach dem Sieg gegen Friedrichshafen-Fischbach war den Ehingern deutlich anzumerken. Foto: Emmenlauer

    "Wir müssen dringend mal wieder punkten", hatte Ehingens Trainer Bernhard Zeiler vor der Partie gegen Friedrichshafen-Fischbach gesagt. Sein Wunsch sollte erhört werden. In der Längenfeldhalle präsentierten sich die TSG-Handballer am Samstagabend wesentlich entschlossener als in den vergangenen Wochen, was prompt belohnt wurde. "Eine sehr schöne kämpferische Leistung", befand Handballabteilungsleiter Jürgen Prang nach dem 35:28-Sieg seiner Ehinger, "wir haben das umgesetzt, was wir im Training geübt haben". Über die gesamte Dauer der Partie hatte der Bezirksliga-Dritte das Tempo hoch gehalten, ohne dabei in Hektik zu verfallen. Auch von einigen technischen Fehlern und Fehlpässen in der Anfangsphase ließen sich die selbstbewusst aufspielenden Ehinger nicht verunsichern, immer wieder kamen sie durch die Mitte zum Erfolg. Allen voran die überragenden TSG-Akteure auf dem Feld - Fabian Deckwitz mit 13 Toren und Lukas Fiesel mit 9 Toren - trafen, wie sie wollten. Allerdings wäre es unfair, den Erfolg nur an diesen beiden festzumachen. Mindestens genauso wichtig für die Ehinger an diesem Tage waren beispielsweise Regisseur Adnan Bulat, dieses Mal eher in der Vorbereiterrolle, und Torhüter Guilio Cicchese. Vor allem in Hälfte zwei vereitelte der Schlussmann eine hochkarätige Chance der Gäste nach der anderen und hielt damit den TSG-Sieg fest.

    Bis zum Pausenpfiff nämlich hatte Friedrichshafen-Fischbach den Ehingern ordentlich Paroli geboten, und auch in den ersten Spielminuten der zweiten Halbzeit waren sie noch gleichwertig gewesen.

    Dann nutzten die TSG-Handballer eine Schwächephase ihres Gegners aus und zogen etwa 20 Minuten vor Abpfiff auf fünf Treffer davon. Bis zum Spielende bauten sie ihren Vorsprung auf acht Tore aus.

    Durch den Sieg über Friedrichshafen-Fischbach haben die Ehinger ihren dritten Tabellenplatz behaupten können. Eng bleibt es in der Bezirksliga trotzdem. Nur sechs Zähler trennen die TSG vom Vorletzten der Liga, dem TV Langenargen.

    TSG Ehingen: Deckwitz (13), Fiesel (9), Seewald (6), Bulat (3), Sinanovic (1), Mall (1), Dietz (1), Bachmann (1), Harant, Cicchese, Schneider.

  • TSV Wolfschlugen-TV BlausteinDatum24.02.2013 19:00
    Thema von albrandfichte im Forum TSV Wolfschlugen

    Quelle: www.tsv-wolfschlugen.de/handball/

    Sonntag, den 24. Februar 2013 um 13:10 Uhr

    Wolfschlugen empfängt den starken TSV Blaustein

    Württembergliga Staffel Süd
    Sonntag, 24.02.2013 um 17.00 Uhr – Sporthalle Wolfschlugen
    TSV Wolfschlugen gegen TSV Blaustein

    Am Sonntagabend um 17.00 Uhr empfängt der TSV Wolfschlugen in der hei-mischen Sporthalle den starken TSV Blaustein, der auch mit 23:11 Punkten noch aussichtsreich in der Tabelle auf dem 5.Platz rangiert. Sicher ist ein ausgeglichenes und spannendes Verfolgerduell zu erwarten. Der Sieger wird weiter als Verfolger mitmischen. Der Verlierer dürfte seine Chancen auf einen der ersten beiden Plätze verlieren. Bereits in Blaustein beim Wolfschluger 25:30 Auswärtssieg war die Begegnung sehr umkämpft und recht eng im Spielausgang.

    Der TSV Blaustein hat am letzten Wochenende beim 31:31 Unentschieden beim Tabellenführer HSG Langenau-Elchingen seine Stärke und Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Trainer Stephan Hofmeister spricht sogar selbst vom Ziel direkter Aufstieg in die BWOL und dies zeigt das Selbstbewußtsein seines Teams. Die Gäste verfügen über einen sehr ausgeglichenen Spielerkader mit einigen absoluten Leistungsträgern die auch höherklassig bestehen könnten. Absolute Topspieler sind der zweitligaerfahrene Linkshänder Jeremias Rose, oder auch Ingo Behr, Tobias Meiners und der Torjäger Steffen Spiß, der immer für 10 Treffer in einem Spiel gut ist. Das Team von Hofmeister überzeugt mit Tempospiel und starken Rückraumaktionen, die es zu unterbinden gilt. Auf jeden Fall sind die Gäste brandgefährlich auch in fremden Hallen wie man in Langenau bewies und zudem im neuen Jahr noch ohne Niederlage, sodass ein heißer Tanz zu erwarten ist.

    Der TSV Wolfschlugen will an die sehr gute Leistung in Grabenstetten anknüpfen, wo man 50.Minuten geglänzt hat. Diese Form will man auch gegen Blaustein einbringen. Trainer Lars Schwend weiß um die Stärken des TSV Blaustein und will dementsprechend agieren und nach Möglichkeit den Heimvorteil mit der Unterstützung der eigenen Fans nutzen. Wieder dabei sein wird Max Schlichter und auch Christoph Massong, Marcel Rieger und Marc Sailer werden weitere Fortschritte machen, sodass der komplette Spielerkader zur Verfügung stehen wird. Konzentriert, selbsbewusst und engagiert muss man diese Toppartie angehen um den Gegner nicht ins Spiel kommen zu lassen. Insgesamt ist kein absoluter Favorit auszumachen, sodass ganz sicher auch die Tagesform mit spielentscheidend sein dürfte.

    Für die „Hexabanner“ spricht natürlich ganz klar der Heimvorteil den man auch unbe-dingt nutzen will und einbringen sollte.

    Wos.

  • Quelle:Schwäbische Zeitung/Ehingen, 23.02.13

    TSG Handballer schlagen Friedrichshafen/Fischbach

    Ehingen / jum Die Ehinger Handballer konnten am Samstagabend gegen die HSG Friedrichshafen-Fischbach punkten. Mit 35:28 haben sie die zu Beginn ausgeglichene Partie doch noch relativ klar gewonnen.



    TSG Handballer schlagen Friedrichshafen/Fischbach (Foto: mas)

    Am Anfang hielten beide Mannschaften das Tempo sehr hoch. Die Ehinger spielten selbstbewusst auf und ließen sich nie in Bedrängnis bringen. Doch auch die HSG Friedrichshafen-Fischbach blieb am Ball. Zur Halbzeit führte die TSG Ehingen nur knapp mit 14:13.

    In den ersten Minuten der zweiten Hälfte waren die Teams gleichwertig. Dann aber gab die TSG Gas: Sie schafften es oft schnell von Abwehr in den Angriff zu schalten. Für die Gäste oft zu schnell. Die Konzentration der HSG ließ nach, sodass die Ehinger nach rund 40 Minuten mit 23:18 führten. Der Torhüter, Guilio Cicchese, hatte daran auch einen großen Anteil: Immer wieder hielt er und passte dann schnell zu einem seiner Teammitglieder. „Wir haben viele schöne Ansätze gesehen, aber den Ball trotzdem zu oft verschenkt. Das müssen wir in Zukunft verbessern, aber mit der Leistung der Mannschaft und dem Sieg bin ich sehr zufrieden“, sagte TSG-Trainer Bernhard Zeiler. .

Inhalte des Mitglieds albrandfichte
Beiträge: 3532
Geschlecht: männlich
Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz