Presseberichte 1. Mannschaft >>> SÜDWEST PRESSE - Ausgabe Ulm <<< Artikel vom Samstag 02.08.2014
Söflingen besiegt HSG Langenau
Die Viertliga-Handballer der TSG Söflingen haben ihr Vorbereitungsspiel beim BWOL-Absteiger HSG Langenau/Elchingen mit 31:27 (15:11) gewonnen.
Die Viertliga-Handballer der TSG Söflingen haben ihr Vorbereitungsspiel beim BWOL-Absteiger HSG Langenau/Elchingen mit 31:27 (15:11) gewonnen. Während die Mannschaft von Trainer Gabor Czako bereits einige Testspiele auf dem Buckel hat, war es für den Württembergligisten die erste Probe für den Ernstfall. Am 16. August wartet dann mit dem Zweitligisten TV Bittenfeld ein richtiger Gradmesser auf die Langenauer.
Beim Sieger war man mit dem Gezeigten zufrieden. "Wir sind auf einem guten Weg", lautete das Fazit von Manager Uli Gebhard. Die TSG musste dabei auf Neuzugang Patrick Kofler verzichten, dessen Knieverletzung aus dem Spiel gegen Wangen sich glücklicherweise als harmlos herausgestellt hat. Angeführt von Felix Kohnle und Simon Dürner hatten die Gäste das Spiel im Griff und zogen immer wieder auf bis zu acht Tore davon.
seid Ihr auch schon heiß? Meine Jungs sind es, da bin ich sicher!
Nachdem wir uns nun ein paar Wochen im Wald und Fitness-Hölle gequält haben, gehen wir langsam zu Einheiten in der Halle über. Eine erste Duftmarke haben wir beim KUSS-Turnier gesetzt: Ersatzgeschwächtes Team - Zweiter Platz! Das lässt auf eine gute Frühform schließen. Jetzt heißt es konservieren, ausbauen und die "Neuen" weiter integrieren.
Nun arbeiten wir an Schnelligkeit und Beinarbeit. Ende August steht dann ein Trainingslager für den Feinschliff an.
Vor uns liegt eine spannende Saison. Insgesamt warten acht Derbys auf uns. Letzte Saison wurden wir "Derbysieger" (nur einen Punkt in Vöhringen abgegeben). Das verpflichtet. Aber: Die Derbys sind nur das Salz in der Suppe. Da sind zum Beispiel noch Zizishausen, Plochingen oder Heiningen, die sich alle gut verstärkt haben. Und Teams gegen die wir uns letzte Saison ordentlich strecken und auch teilweise Niederlagen einstecken mussten ...
Mit welcher Erwartung dürft Ihr denn nun in die Halle kommen und uns bei Auswärtsspielen unterstützen? - Sicher ist, dass Ihr einen TSV Blaustein sehen dürft, der immer "volle Pulle" gibt und für Euch kämpft bis zum Umfallen.
Als Ziel lässt sich ausmachen so schnell wie möglich, nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Die Erfahrungen der letzten Saison zeigen: Das kann durchaus harte Arbeit sein. Außerdem wollen wir die Lixhalle zu einer Festung machen und ALLE Punkte hier behalten. Dafür geben wir alles auf dem Spielfeld! - Gebt Ihr alles auf der Tribüne! Macht die Halle voll! Bringt die Hütte zum Kochen und die Gegner zur Verzweiflung!
Ein langfristiges Projekt Kadetten Schaffhausen stiegen in zwei Jahrzehnten zum besten Schweizer Handballklub auf
Die Kadetten Schaffhausen sind erstmals beim Ehinger Turnier, Markus Richwien (beim Wurf) dagegen spielte schon mal mit – für seDie Kadetten Schaffhausen sind erstmals beim Ehinger Turnier, Markus Richwien (beim Wurf) dagegen spielte schon mal mit – für seinen bisherigen Verein Füchse Berlin. Nun kommt der Linkshänder mit dem Schweizer Meister zum „Sparkassen-Cup“. SZ
Ehingen sz Für die Kadetten Schaffhausen ist es eine Premiere: Erstmals kommt der mehrmalige Schweizer Meister zum Handballturnier um den „Sparkassen-Cup“ nach Ehingen. „Es freut uns sehr, dass wir zu so einer renommierten Veranstaltung eingeladen sind“, sagt der Sportliche Leiter Peter Leutwyler. Die Kadetten suchen den sportlichen Vergleich mit europäischen Spitzenmannschaften.
Eine Woche vor dem Ehinger Turnier spielt der Schweizer Erstligist beim ähnlich gut besetzten Heide-Cup im niedersächsischen Schneverdingen. „Solche Turniere sind wichtig für uns, weil wir uns nicht nur Ziele innerhalb der Schweiz setzen, sondern auch international“, sagt Leutwyler. „Wenn man in der Champions League bestehen will, muss man schon im Vorfeld gegen Mannschaften mit Champions-League-Niveau spielen.“
Die Schweiz scheint den Kadetten ein bisschen zu klein geworden zu sein. Seit 2004 hat Schaffhausen nicht viele nationale Titel ausgelassen, insgesamt 22 Erfolge in der Meisterschaft, im Pokalwettbewerb und im Supercup (wird jährlich zwischen dem Schweizer Meister und dem Pokalsieger ausgespielt) weist die Sammlung inzwischen auf – und ein Ende der Serie ist nicht abzusehen. Dabei sind die Kadetten erst seit 1991 ununterbrochen erstklassig, nachdem sie drei Jahre zuvor das erste Mal in die höchste Liga aufgestiegen waren.
Die Entwicklung in rund 20 Jahren zum erfolgreichsten Klub der Schweiz kommt nicht von ungefähr. Die Führung der Kadetten um Präsident Giorgio Behr ist seit den 1990er-Jahren im Kern unverändert, außerdem „haben wir bei den Strukturen versucht, uns jedes Jahr zu verbessern“, so Leutwyler, der selbst seit Beginn des Aufschwungs dabei ist, Ende August aber als Sportlicher Leiter der Kadetten aufhört, weil er zum Vizepräsidenten des Schweizerischen Handballverbandes gewählt wurde. Rückblickend sagt Leutwyler: „Die Kontinuität hat sich ausgezahlt.“
Zu den Strukturen in Schaffhausen zählt die 2011 eröffnete BBC-Arena, die als modernstes Hallensportzentrum in der Schweiz gilt. Es ist nicht nur Trainings- und Spielstätte der Kadetten, daran angeschlossen ist ein Handballinternat. In der neu gegründeten „Suisse Handball Academy“ unter Leitung von Cheftrainer Michael Suter, der auch Schweizer U20-Nationalcoach ist, werden junge Handballer aus dem ganzen Land gefördert. Jedes Jahr werden 20 Talente neu ins Internat aufgenommen. „Es ist zurzeit das einzige nationale Leistungszentrum für die Schweiz“, sagt Leutwyler. Für die Kadetten ist die Akademie eine der wichtigen Wegmarken entlang ihrer „strategischen Pfade“.
Der Erstligist aus Schaffhausen profitiert von der professionellen Nachwuchsarbeit. Im aktuellen Kader stehen mit Dimitrij Küttel und Sergio Muggli Spieler, die an der „Suisse Handball Academy“ ausgebildet wurden. Aber auch jenseits der Grenzen hält der Schweizer Meister Ausschau nach jungen Spielern und hofft, „hier und da im Ausland einen Rohdiamanten zu finden“, so Leutwyler, der als Beispiele den inzwischen für den deutschen Bundesligisten Hannover-Burgdorf spielenden Esten Mait Patrail und den Kroaten Marko Mamic aus dem Kadetten-Kader anführt. Für die Kadetten ist das Engagement in der Nachwuchsarbeit notwendig, weil die finanziellen Mittel begrenzt sind; mit rund zwei Millionen Franken gibt der Klub seinen Jahresetat an. „Wir haben ein eher tiefes Budget im Vergleich zur internationalen Konkurrenz“, sagt der Sportliche Leiter. „Dennoch gelingt es uns, Highlights zu setzen“ – wie das Erreichen des EHF-Cup-Finals 2010 und des Achtelfinals in der Champions League 2011 und 2012.
Erfahrene Spieler finden sich im Aufgebot der Kadetten dennoch, auch Profis aus dem Ausland. Der Slowake Peter Kuckucka (früher Flensburg-Handewitt) gehört dazu, der in Ehingen wegen Rückenproblemen aber fehlen wird, der Rumäne Rares Jurca (früher Magdeburg, Göppingen) und der für die neue Saison verpflichtete 17-malige deutsche Nationalspieler Markus Richwien, der von den Füchsen Berlin nach Schaffhausen wechselt. Der bekannteste Kopf der Kadetten dürfte aber der Trainer sein: Markus Baur, Kapitän der deutschen Nationalmannschaft, die 2007 Weltmeister wurde. Im zweiten Jahr betreut er den Schweizer Erstligisten, im Verein schätzt man Baurs „ruhige und konsequente Art“, so Leutwyler. „Er hat ein gutes Mittelmaß zwischen Zuckerbrot und Peitsche, kann sich reinfühlen in die Spieler und hat schon viel erlebt.“ Die Kadetten würden gern über 2015 hinaus verlängern mit dem 43-Jährigen, der auch deutscher U20-Nationaltrainer ist (und mit dem Team im Halbfinale der derzeit laufenden EM in Österreich steht).
Bekanntschaft mit Baur
Baur ist mitverantwortlich dafür, dass Schaffhausen erstmals in Ehingen spielt. „Den Gedanken, die Kadetten zu holen, gab es schon länger, aber wir kamen nicht zusammen“, sagt Andreas Wax, Sportlicher Leiter des „Sparkassen-Cups“. „Über Markus Baur, den ich seit mehr als 20 Jahren kenne, wurde der Kontakt dann intensiviert.“ Die Kadetten sind erst das fünfte Team aus der Schweiz in 27 Jahren des Turniers, 2013 war nach längerer Unterbrechung Wacker Thun dabei. Vielleicht schlüpfen die Kadetten in die Rolle der Thuner, die nicht nur sportlich überzeugten, sondern auch durch ihr Auftreten die Herzen der Fans eroberten. Das Rüstzeug dazu hat Schaffhausen.
Die Vorrunde beim „Sparkassen-Cup“ stellt die Kadetten aber vor große Herausforderungen: Sie treffen in ihrer Gruppe auf Göppingen und den ungarischen Spitzenklub und Vorjahressieger Veszprém.
Die SZ stellt vor dem Start des „Sparkassen-Cups“ am 16. und 17. August in der Ehinger Längenfeldhalle die sechs teilnehmenden Teams vor. Neben Schaffhausen, Chambéry (SZ vom 29. Juli) und Göppingen (23. Juli) nehmen die Füchse Berlin, MKB-MVM Veszprém und KC RK Croatia Osiguranje Zagreb teil.
Nach dem Erfolg im eigenen Turnier beim Söflinger KUSS sind auch die weiteren Vorbereitungsspiele der neuen Söflinger Mannschaft durchweg positiv verlaufen.
In der letzten Woche gab es beim Ligakonkurrenten, der MTG Wangen einen klaren Auswärtssieg mit 31:26 und gestern in der heimischen ratiopharm-Halle gegen den klassenhöheren TSV Friedberg einen Sieg mit 27:25, der sich im Spielverlauf gefühlt eher noch höher angedeutet hatte, nachdem die Söflinger zwischenzeitlich sogar um 4 Tore vorne gelegen hatten.
Dabei gab es auf Söflinger Seite vom Personal her gestern eine durchaus brisante Lage mit einer Menge Handicaps. Weil Lukas Baumgarten, Felix Kohnle – der gegen Wangen zweistellig getroffen hatte – und Jens Grube beruflich verhindert waren sowie Jonathan Linse (Schulter-OP), Patrick Kofler (Knieverletzung) und Samuel Beha (langzeitverletzt) verletzungsbedingt fehlten, blieb ein um 2 Akteure unserer Zweiten ergänztes Rumpfteam, das bei den Feldspielern gerade einmal einen Akteur auswechseln konnte. Alle aber haben ihre Sache sehr gut gemacht, vor allem gilt dies für die beiden Hilfskräfte aus der Zweiten. Sebastian Spirkl setzte auf der linken Außenposition mit seinem Turbo und seiner Wurfgenauigkeit deutliche Ausrufezeichen und Oliver Seifried machte schon zum wiederholten Male durch eine bombenstarke Leistung im Tor klar, warum ich demnächst bei seinem Trainer – Philipp Eberhardt – die Petition einreichen werde, ihn für die 1. Mannschaft frei zu geben. Wegen des fortdauernden verletzungsbedingten Ausfalls von Samael Beha gibt es zwischen den Pfosten der 1. Mannschaft noch immer konkreten Bedarf neben Manuel Weinbuch, auch wenn Samuel Beha mittlerweile bereits wieder am Training teilnehmen kann. Wettkampfbelastung ist für ihn aber derzeit noch nicht möglich.
Neben dem ersichtlich gut erholten Auftritt der bisherigen Soflinger sind besonders erfreulich die erfrischenden Leistungen unserer jungen Rückraumgrößen mit Felix Kohnle, Michael Jahn und Patrick Kofler. Felix ist in Wangen förmlich über sich hinausgewachsen und Michael und Patrick stellen von Mal zu Mal noch besser unter Beweis, warum wir uns mit ihnen eine weitere Verstärkung im Angriff und aus dem Rückraum versprochen haben. Was sie zeigen ist genauso überraschend wie beachtlich.
Bislang passt alles wie erhofft. Probleme machen nur die leider eingeschränkten Trainingsmöglichkeiten einiger Spieler aus beruflichen Gründen und natürlich die verletzungsbedingten Handicaps.
Es ist klar, dass die zu mehr als 40% neue und sehr junge Söflinger Mannschaft klassische Risiken in sich birgt. Sie hat aber auch enorme Chancen. Es steckt unglaublich viel Ehrgeiz, Einsatz und Wille in der Mannschaft, in jeder Trainingseinheit ein Stück weiter zu kommen. Dem Eindruck nach ist keine einzige Trainingsminute vergeudet. Besonders deutlich geworden ist dieses uneingeschränkt positive Potential in einem ersten Trainingslager auf dem eigenen TSG Gelände am vergangenen Wochenende. Unter den optimalen Bedingungen im eigenen Haus – Hallen, Fitness-Studio, Übungsräume und natürlich Gaststätte – waren sämtliche Bereiche perfekt abzuarbeiten, auch die teambildende Maßnahme, die die Mannschaft auf ihren Drahteseln über eine von Peter Feigl ausgeheckte Strecke mit Hindernissen, Überraschungen und Nebenwirkungen auf alle Ulmer Berge führte. Abverlangt wurde durchweg viel, aber noch mehr hat es Spaß gemacht, da waren sich alle einig. Der frisch gebackene A-Lizenztrainer Gabor Czako schafft es mit immer wieder neu zündenden Ideen und Maßnahmen, die Lust am Training trotz sehr hoher Belastung mindestens genauso hoch zu halten.
Wir wissen nicht, wo die junge Söflinger Mannschaft in der Staffel irgendwann einmal ihren Platz gefunden haben wird. Für Prognosen ist es eindeutig zu früh. Sicher ist aber schon jetzt: Was sich da entwickelt und von Tag zu Tag besser zusammenwächst, ist nicht von Pappe. Es macht vor allem Lust und Vorfreude auf den Saisonstart am 13.09.2014, gleich auswärts und gleich einmal gegen den VfL Pfullingen, einen richtig dicken Brocken, der zuletzt nur knapp am Aufstieg vorbeigeschrappt ist. Bis dahin aber ist noch einiges zu tun. Es wird sich etwas weiter entwickeln, in weiteren Testspielen, aber auch durch gemeinsame Trainingseinheiten, wie wir sie zum Beispiel diesen Donnerstag schon zum wiederholten Mal mit unseren Freunden in Langenau durchführen. Auch in dieser Richtung hat sich viel entwickelt. Keiner kann behaupten, es wachse etwas zusammen, was zusammen gehört. Klar aber ist, dass selbst gemeinsame Trainingseinheiten pure Normalität geworden sind. In der Kurzdistanz zwischen Blau und Nau halte ich eine solche Entwicklung für eine ziemlich erfreuliche Sache.
Wir wissen, dass wir in der neuen Runde zwar sportlicher Platzhirsch in der Region sind, aber gegenüber den vielen Derbys in der Liga 5 das Nachsehen haben. Es ist ein Nachteil, den wir gerne in Kauf nehmen. Der Söflinger Trumpf wird das immer fester geschnürte Paket einer Mannschaft sein, die mit unglaublich viel jungem Elan in der Mischung mit genügend erfahrender Kompetenz für frischen Wind sorgen und vielleicht auch für manche Überraschung gut sein wird.
Ich gehe davon aus, dass Dynamik und Leidenschaft das Markenzeichen sein werden. Mit diesen Attributen gehen wir in die neue Runde, vor allem aber auch mit offenem Visier, ohne waghalsige Erwartungen und Prognosen, aber auch ohne das Potential zu übersehen, das in der neuen Mannschaft steckt. Wenn sich etwas passendes ergibt, ist dabei durchaus auch noch eine personelle Aufstockung drin, sofern die sportlich Verantwortlichen eine solche für sinnvoll halten.
Geschrieben von Helmut Gekeler Veröffentlicht: 24. Juli 2014 Kategorie: Männer 1
Vor nicht allzu langer Zeit war die HSG Albstadt noch Gegner in der Württembergliga. Danach kam der sportliche Abstieg bis in die Bezirksliga. Souverän wurde in der vergangenen Saison dann der Meistertitel errungen, die Landesliga ist damit wieder erreicht. Für die HSG Albstadt dürfte dies jedoch nur eine Zwischenstation sein, in der Ernst-Braun-Halle hinterließen sie gestern Abend einen überaus spielstarken Eindruck und das Breitzke-Team musste sich mächtig strecken, um noch ein ehrenhaftes Ergebnis zu erzielen. Nach dem 3:2 für SGOU drehten die Gäste richtig auf und erzielten durch ihr schnelles Konterspiel eine 4-Toreführung bis zur Halbzeit.
Bis weit in die zweite Spielhälfte hinein führten die Albstädter, die weiterhin viel Druck aufbauten, zeitweise mit 7 Toren Vorsprung. Erst in den letzten 10 Minuten konnte die immer noch stark ersatzgeschwächte SGOU aufholen und nach dem Schlusspfiff durch einen 7m von Matthias Kania noch den Ausgleich erzielen.
Fazit: Es gibt noch eine Menge zu tun, sowohl für das Trainergespann als auch für Physio Philipp Eissler.
Laupheim verliert knapp gegen Gerhausen – Schröder spielt ab sofort für den HRW
Die 1. Mannschaft des Handballvereins Rot-Weiß Laupheim hat ihr erstes Vorbereitungsspiel vor heimischem Publikum gegen den TV Gerhausen mit 26:29 (15:11) verloren. Ohne zahlreiche Leistungsträger zeigten die Mannen von der Rottum besonders in der ersten Halbzeit eine engagierte Leistung, die im zweiten Spielabschnitt jedoch nicht bestätigt werden konnte.
Zum ersten Mal präsentierte sich die neue HRW-Mannschaft dem Laupheimer Publikum in der Spielzeit 2014/2015. Gespannt waren die Zuschauer insbesondere auf den Auftritt der HRW-Neuzugänge Tim Rodloff und Alexander Bruckmeier. Doch sollten es nicht die beiden einzigen Verstärkungen des HRW-Kaders sein. Sven Schröder, langjähriger Spielmacher des „alten“ Rivalen SC Vöhringen, streifte am Freitagabend ebenfalls ein rot-weißes Trikot über. „Nachdem Andreas Laatsch eine Pause einlegen möchte, Dennis Hartmann künftig für die TG Biberach spielt und Constantin Striebel die ersten Spiele fehlen wird, haben wir nach einem höherklassigen Spieler für den Rückraum gesucht“, erklärt der zweite Vorsitzende des HRW, Helge Stührmann. „Das der Sven kurzfristig zugesagt hat, ist für den HRW ein absoluter Volltreffer.“
Schröder durchlief die komplette Jugend des TV Oppenweiler – auch die ersten Erfahrungen im aktiven Bereich sammelte der Mittelmann bei seinem Heimatverein in der Baden-Württemberg-Oberliga. Nachdem der 28-Jährige seinen Wohnsitz nach Ulm verlagerte, spielte er sieben Jahre lang für den SC Vöhringen. Im vergangenen Jahr fasste Schröder den Entschluss, eine neue Herausforderung zu suchen. Ein Wechsel zu einem Oberligisten scheiterte im letzten Moment, weshalb sich der HRW-Neuzugang die vergangenen Wochen selbstständig fit hielt. „Die Mannschaft kannte ich bereits von den vielen Liga- und Trainingsspielen. Als bei mir das Handy klingelte, dachte ich sofort, dass das passen kann.“ Die Zusammenarbeit beschränkt sich zunächst auf die ersten sechs Ligaspiele, bis Constantin Striebel nach seinem Einsatz am Weltpokal wieder für Laupheim spielberechtigt ist. „Ich freue mich, dieser sympathischen Mannschaft helfen zu können. Ich wollte eigentlich eine Pause einlegen, doch das Konzept des HRW hat mich überzeugt, “ freut sich der wendige Rückraumspieler auf seine Zeit in Laupheim.
Trainer Trainer Winfried Gogg freut sich, dass sich Sven Schröder für den HRW entschieden hat.
Beflügelt durch die positive Nachricht spielte der HRW in den ersten Minuten so, als sei der erste Spieltag der Saison bereits angepfiffen worden. Eine aggressive Abwehr und eine reife Spielanlage im Angriff sorgte für einen guten Start der Laupheimer Mannschaft (5:1). Mit zunehmender Spieldauer wurde der Gast aus Gerhausen jedoch stärker und konnte nun selbst Akzente im Angriff setzen. Insbesondere Linkshänder Daniel Bux bekam die nun steifer wirkende HRW-Abwehr über die gesamte Spieldauer nicht in den Griff, weshalb der wurfstarke Rückraumspieler auch zum Matchwinner avancieren sollte. Der 4-Tore-Vorsprung konnte insbesondere durch eine starke Angriffsleistung des dynamischen Tim Rodloff gehalten und mit in die Halbzeit genommen werden.
Nach dem Seitenwechsel schlichen sich auch im Angriffsspiel der Rot-Weißen einige Unkonzentriertheit ein, woraus der TVG schnelle Ballgewinne und viele Kontertore erzielen konnte. Der Vorsprung schmolz schnell – bereits nach 12 Minuten stand auf der Anzeigetafel ein 22:22-Unentscheiden. Im zweiten Spielabschnitt merkte man der Truppe das Fehlen der Stammspieler Sergiu Zvanciuc und Mihut Pancu an – auch der fünfte Trainingstag der Woche machte sich in den Beinen der Spieler bemerkbar. „Man wollte, doch so Richtig konnte man nicht mehr“, beschreibt Kapitän Christian Wiech seine Eindrücke im zweiten Spielabschnitt. Letztendlich siegte der Gast verdient mit 29:26, wobei auch die Laupheimer mit ihrer Leistung zufrieden waren.
Bereits am Mittwoch steht für die Mannschaft um Trainer Winfried Gogg der nächste Härtetest an. Um 20:15 gastiert der bayrische Landesligist TV Ottobeuren in der Laupheimer Herrenmahdhalle.
Die 1. Mannschaft des Handballvereins Rot-Weiß Laupheim bestreitet am Freitag das erste Heimspiel der Vorbereitung auf die Saison 2014/2015. Gegner ist der Württembergligakonkurrent TV Gerhausen. Für Rückkehrer Tim Rodloff und Neuzugang Alexander Bruckmeier ist das Testspiel der erste Auftritt vor heimischem Publikum. Doch wird der HRW stark ersatzgeschwächt in die Partie gehen. Während Dennis Hartmann künftig das Trikot der TG Biberach tragen wird, verweilen die Rückraumspieler Sergiu Zvanciuc und Mihut Pancu derzeit bei Ihren Familien in Rumänien. Die Truppe des HRW ist dennoch schlagkräftig – die Mannschaft aus Gerhausen ist der nächste Prüfstein auf dem Weg zur Stärke der Aufstiegssaison. Angepfiffen wird das Spiel um 20:15 in der Herrenmahdhalle.
Bildet gemeinsam mit Christian Wiech das neue Kapitänsduo des HRW: Tobias Schöffmann
Die regionale Komponente des Turniers Handball: Erstmals seit 2002 ist Bundesligist Göppingen wieder in Ehingen dabei
Nach jeweils drei Jahren in Lemgo und Hamburg kehrte der gebürtige Göppinger Michael Kraus (links, hier im WM-Qualifikationsspiel vor wenigen Wochen gegen Polen) 2013 zu Frisch-Auf zurück. dpa
Ehingen sz Sie sind bisher ein seltener Gast gewesen in Ehingen, sorgen beim bevorstehenden Handballturnier um den „Sparkassen-Cup“ aber für den regionalen Anstrich: Bundesligist Frisch-Auf Göppingen ist bei der 28. Auflage erst zum dritten Mal dabei – mit neuem Trainer und interessanten Zugängen.
„Göppingen ist unsere regionale Komponente, die wir wieder ins Turnier reinbringen wollten“, sagt Andreas Wax, Sportlicher Organisator des „Sparkassen-Cups“. Im Jahr 2001 nahmen die Göppinger erstmals in Ehingen teil und holten sich auf Anhieb den Cup, ein Jahr später landeten sie „unter ferner liefen“, erinnert sich Wax. Danach verlief sich der Kontakt, was auch mit einem ebenfalls hochkarätigen Handballturnier in Sindelfingen zu tun hatte, bei dem Frisch-Auf aufgrund von Sponsorenverpflichtungen antrat. Im August 2014 gibt es die Veranstaltung in Sindelfingen nicht, damit sprach nichts gegen Göppingens Mitwirken in Ehingen.
Bei Wax und im Organisationsteam des „Sparkassen-Cups“ ist die Vorfreude auf den schwäbischen Traditionsverein groß, der von den 1950er- bis Anfang der 1970er-Jahre eine Trophäe nach der anderen sammelte. Schwierigere und magerere Zeiten folgten, bis sich Frisch-Auf wieder in Siegerlisten eintrug – 2011 und 2012 gewann der Verein den EHF-Cup, vergleichbar im Fußball mit dem früheren Uefa-Cup und der jetzigen Europa League. „Im vergangenen Jahr hatten sie wieder eine Durststrecke“, sagt Wax. Mehr als Platz zwölf in der Bundesliga sprang am Ende nicht heraus – ein Ende, das Velimir Petkovic nicht mehr als Frisch-Auf-Trainer erlebte. Schon im Dezember 2013 war Petkovic, der neun Jahre bei den Göppingern das Sagen hatte, entlassen worden. Der Abschied war aber nur vorgezogen, am Saisonende hätten sich Klub und Petkovic ohnehin getrennt.
Einer der weltbesten Handballer
Nach der Übergangslösung Aleksandar Knezevic übernahm nun Magnus Andersson die Mannschaft. Wenn Andreas Wax den Göppingern bescheinigt, sich für die Saison 2014/15 „brilliant“ verstärkt zu haben, dann ist damit vor allem auch Andersson gemeint. Der heute 48-Jährige war zu seiner aktiven Zeit einer der erfolgreichsten Handballer der Welt. Zwischen 1988 und 2003 bestritt der Rückraumspieler für Schweden 307 Länderspiele, in denen er 922 Tore warf. Andersson war Weltmeister, Europameister und gewann mit dem Nationalteam Silber bei Olympischen Spielen.
Vergleichsweise bescheiden nehmen sich die Erfolge Anderssons als Trainer aus. Dänischer Meister war er 2008 und zwei Jahre später Pokalsieger mit Kopenhagen. Aus dieser Zeit kennt Wax den Schweden. „Er war mehrfach mit Kopenhagen bei unserem Turnier“, so der Sportliche Organisator. Zuletzt trainierte Andersson den schwedischen Erstligisten HK Malmö, ehe er zu Frisch-Auf wechselte und damit in eine der stärksten Ligen der Welt. Für den Trainer Andersson ein wichtiger Schritt.
Magnus Andersson ist nicht die einzige interessante Personalie der Göppinger im Sommer 2014. Drei Spieler hat der Verein geholt, von denen Anton Halen noch der am wenigsten bekannte ist. Der 23-Jährige kommt aus der schwedischen Liga. Älter und erfahrener sind die beiden anderen Neuen: Zarko Sesum (28 Jahre, weit über 100 Länderspiele für Serbien) verpasste zuletzt mit den Rhein-Neckar-Löwen hauchdünn die Meisterschaft, der Franzose Kevynn Nyokas (28) spielte zuletzt für Chambéry und fiel bei der Europameisterschaft im Januar im Trikot des siegreichen Nationalteams auf.
Frisch-Auf Göppingen hat aber nicht nur eine internationale Seite, im Bundesliga-Kader stehen auch etliche Profis, die in Württemberg groß geworden sind. Allen voran Michael Kraus, der 2013 vom HSV Hamburg nach Göppingen zurückkehrte, dann Manuel Späth, Dragos Orpea und Tim Kneule – alle deutsche Nationalspieler und wichtige Stützen im Team, die den Verein regional verankern.
Was von Frisch-Auf beim „Sparkassen-Cup“ 2014 zu erwarten ist – die Hauptrolle wie 2001 oder ein Auftritt als Mitläufer wie 2002? Wax vom Ehinger Turnier-Organisationsteam ist hin- und hergerissen. Einen erneuten Erfolg „wünscht man sich schon“, sagt Wax, „aber sie treffen in ihrer Gruppe auf den Top-Favoriten Veszprem, das ist eine richtige Hausnummer“. Und zu unterschätzen ist auch das dritte Team in dieser Gruppe, die Kadetten Schaffhausen, nicht.
Die SZ stellt vor dem Start des „Sparkassen-Cups“ am 16. und 17. August in der Ehinger Längenfeldhalle die sechs teilnehmenden Teams vor. Neben FA Göppingen nehmen auch die Füchse Berlin, die Kadetten Schaffhausen, Chambéry Savoie HB, MKB-MVM Veszprém und KC RK Croatia Osiguranje Zagreb teil.
Eintrittskarten fürs Turnier sind im Internet erhältlich
Von: Kurt Ostwald Bodensee-Donau siegt beim HVW Schiedsrichter-Turnier
Am Samstag, den 12. Juli fand in Ehningen das HVW Schiedsrichter-Turnier statt. Insgesamt waren sechs Mannschaften am Start: die Bezirke Enz-Murr, Achalm-Nagold, Esslingen-Teck, Bodensee-Donau und der Bezirk Stauferland mit zwei Mannschaften. Leider waren die Bezirke Rems-Stuttgart, Heilbronn-Franken und Neckar-Zollern nicht vertreten.
Die Spielzeit im Sportzentrum Schalkswiese betrug 25 Minuten, gespielt wurde im Modus "jeder gegen jeden". Außerdem wurde für die anstehenden Schiedsrichter-Lehrgänge ein Fitnesstest absolviert.
Der Schiedsrichterwart des Bezirkes Achalm-Nagold, Ewald Hirneise, ließ es sich nicht nehmen und war immer Anspielstation in seinem Team. Hier einen herzlichen Dank an Ewald und den TSV Ehningen für die hervorragende Organisation des Turniers und die Sachspenden.
Herren 1 starten mit neuem Trainer in die Vorbereitung
Bei Regenwetter versammelte sich die Herren1-Mannschaft am Mittwochabend im Waldstadion Gisingen, um die erste Trainingseinheit zu absolvieren, welche erstmals von Neo-Trainer Imre Bene geleitet wurde. Imre ist kein Unbekannter in Feldkirch: Bereits in der Saison 2002/2003 trainierte der gelernte Sportlehrer die Blau-Weißen als Spielertrainer. Nach fast 12 Jahren und einigen Stationen in Ungarn und Deutschland kehrt der ehemalige ungarische Spitzentorwart (diverse Mannschaften in der ungarischen ersten Liga) wieder in die Montfortstadt zurück. Der Verein und die Mannschaft heißen Imre auf diesem Wege recht herzlich willkommen zurück in Feldkirch und wünschen ihm einen guten Start!
Kader bleibt unverändert
Erfreulich ist, dass der letztjährige Kader für die Saison 2014/15 unverändert geblieben ist, wenngleich beim Trainingsauftakt noch nicht alle Spieler an Bord waren. Trainer Imre Bene kann also optimistisch in die Zukunft blicken und darf mit Thomas Erlacher, Luca Forster und Daniel Versluis zudem auch drei hoffnungsvolle Nachwuchstalente im Kader begrüßen.
Bis Anfang August warten auf die Spieler noch einige schweißtreibende Einheiten im Waldstadion, ehe es in der Halle um den Feinschliff für den Saisonstart gehen wird, der mit dem VHV-Cup am 30.08. in Bregenz (Teil 1) bzw. 13.09. in Feldkirch (Teil 2) über die Bühne gehen wird. Am Wochenende zwischen diesen beiden Terminen findet zudem die erste Runde im HVW-Pokal in Feldkirch (6. oder 7. September, Spieltermin noch nicht fixiert) statt. Bis dahin wurden schon einige Testspiele gegen regionale Mannschaften fixiert. Mannschaft und Trainer sind voller Tatendrang und freuen sich bereits jetzt auf eine erfolgreiche sowie hoffentlich verletzungsfreie Saison 2014/15.
Laupheim jo/feg Dennis Hartmann verlässt den Handballverein Rot-Weiß Laupheim und wechselt zur kommenden Saison zum Bezirksligisten TG Biberach. Während beim Württembergliga-Aufsteiger Laupheim Enttäuschung über die Entscheidung herrscht, freut man sich in Biberach über den Zugang. Hartmann ist nach Stefan Beljic der zweite Spieler, der zur neuen Saison vom HRW zur zwei Klassen tiefer spielenden TG wechselt.
Derzeit ist Dennis Hartmann noch nicht einsatzfähig bei seinem neuen Verein, seit Mitte Januar ist er verletzt. „Ich habe noch mit meiner Knieverletzung, einem Riss in der Patellasehne, zu kämpfen. Ich bin erst vor rund acht Wochen am Knie operiert worden“, sagt Hartmann. Die Verletzung nennt der 20-Jährige als Hauptgrund für seinen Wechsel. „In der Württembergliga geht es härter zu, diese Belastung traue ich mir derzeit nicht zu. Jetzt will ich erst einmal meine Verletzung auskurieren und in Biberach einen Neuanfang machen.“ Im Oktober hofft er, wieder ins Handballtraining einsteigen zu können. „Wann ich dann wieder spielen kann, bleibt abzuwarten“, so Hartmann. Warum er nach Biberach gegangen ist? „Das Konzept des Vereins gefällt mir. Die Mannschaft ist super, das Verhältnis zwischen jungen und älteren Spielern stimmt einfach“, so der 20-Jährige.
Starker Zusammenhalt
Beim HRW war man davon ausgegangen, dass Dennis Hartmann nach dem Aufbautraining ab September wieder zur Mannschaft stoßen werde. „Wir sind alle, sowohl in der Vorstandschaft als auch im Mannschaftskreis, sehr enttäuscht von dieser Entscheidung“, so der stellvertretende Vorsitzende Helge Stührmann. Für ihn sei es zumindest sportlich nicht nachvollziehbar. „Wir haben ihn während seiner langen Verletzungsphase voll unterstützt und ihm im aktuellen Kader für die Württembergliga einen Platz frei gehalten, weil wir darauf gesetzt hatten, ihn im Lauf der Vorrunde behutsam wieder einbinden zu können“, sagt Stührmann. Innerhalb der Mannschaft sei trotz oder gerade wegen des unerwarteten Abgangs ein sehr starker Zusammenhalt zu spüren. Durch den Abgang von Hartmann bieten sich nach Ansicht von Stührmann größere Chancen für die Nachwuchskräfte Robin Pohl, Daniel Krais und Yannick Niederbacher, die in der Vorbereitung bislang vorbildlich mitgezogen hätten und sich dadurch für Einsätze empfehlen.
Auch der HRW-Vorsitzende Manfred Gebert sieht es positiv: „Ich mache mir insofern keine Sorgen, weil unsere treuen HRW-Eigengewächse wie Philipp Zodel, Tobias Schöffmann, Daniel Amann und auch Rückkehrer Tim Rodloff den Kern der Mannschaft bilden und wir uns immer auf sie verlassen konnten.“ Da Leistungsträger Constantin Striebel studienbedingt noch im Ausland weilt, will man bei Laupheim nach dem Abgang von Hartmann kurzfristig nochmals aktiv werden, um den Kader auch in der Breite absolut württembergligatauglich zu machen. „Erste Kontakte wurden geknüpft und auch schon Gespräche geführt, spruchreif ist freilich im Moment noch nichts“, sagt Helge Stührmann. Saisonstart für den HRW ist am 7. September mit dem Pokalwochenende in der Herrenmahdhalle.
Jochen Halder, Abteilungsleiter der TG Biberach, sieht Dennis Hartmann als absolute Verstärkung an. „Dennis ist beidhändig und somit im Rückraum flexibel einsetzbar. Wir sind sehr glücklich, dass er sich für uns entschieden hat“, so der 38-Jährige. „Wir haben uns auf eine Zusammenarbeit für ein Jahr geeinigt und dann schauen wir weiter.“ Mit dem Zugang von Dennis Hartmann sind die Personalplanungen bei der TG noch nicht abgeschlossen. „Derzeit führen wir noch ein Gespräch mit einem erfahrenen Spieler, der schon höherklassig gespielt hat. Die Gespräche laufen gut, aber fix ist noch nichts“, sagt Halder, der der nächsten Saison optimistisch entgegenblickt. „Wir haben für die nächste Saison eine spielstarke Truppe beisammen, die um die Meisterschaft mitspielen wird.“
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Wird künftig nicht mehr das Trikot des HRW Laupheim tragen, sondern das der TG Biberach: Dennis Hartmann (links). Foto: Strohmaier
Dennis Hartmann verlässt den HRW
Hier die offizielle Pressemitteilung des HRW zum Wechsel von Dennis Hartmann.
Die Laupheimer Handballer vermelden nach Stefan Beljic nun mit Dennis Hartmann den zweiten Abgang aus der Mannschaft zur zwei Klassen tiefer spielenden TG Biberach.
Nach langer Verletzungsphase hatte sich der junge Spieler im Mai einer Knieoperation unterzogen und beim HRW war man davon ausgegangen, dass nach dem Aufbautraining ab September wieder zur Mannschaft werde. „Wir sind alle, sowohl in der Vorstandsschaft als auch im Mannschaftskreis, sehr enttäuscht von dieser Entscheidung“ so der 2. Vorsitzende Helge Stührmann. „Für mich ist es zumindest sportlich nicht nachvollziehbar. Wir haben ihn während seiner langen Verletzungsphase voll unterstützt und ihm im aktuellen Kader für die Württemberg-Liga einen Platz frei gehalten, weil wir darauf gesetzt hatten, ihn im Laufe der Vorrunde behutsam wieder einbinden zu können.“
Innerhalb der Mannschaft ist trotz oder gerade wegen dem unerwarteten Abgang ein sehr starker Zusammenhalt zu spüren. „Wir werden noch enger zusammenrücken!“ so die Aussage der Mannschaft. Und durch den Abgang von Hartmann bieten sich größere Chancen für die Nachwuchskräfte Pohl, Krais und Niederbacher, die in der Vorbereitung bislang vorbildlich mitgezogen haben und dadurch für Einsätze empfehlen. Auch HRW-Vorsitzender Manfred Gebert versucht es positiv zu sehen: “Ich mache mir insofern keine Sorge, weil unsere treuen HRW Eigengewächse wie Philipp Zodel, Tobias Schöffmann, Daniel Amann und auch Rückkehrer Tim Rodloff den Kern der Mannschaft bilden und wir uns immer auf sie verlassen konnten.“
In Anbetracht der Tatsache allerdings, dass Leistungsträger Constantin Striebel studienbedingt noch im Ausland weilt ist so durchaus eine nicht optimale Personalsituation im Kader entstanden. Daher werden die Rot-Weißen zu diesem späten Zeitpunkt, mehr oder minder mitten in der Vorbereitungsphase, kurzfristig nochmals aktiv werden, um den Kader der Laupheimer Handballer auch in der Breite gesichert Württemberg-Liga tauglich zu machen. Erste Kontakte wurden geknüpft und auch schon Gespräche geführt, spruchreich ist freilich im Moment noch nichts. Aber bis zum Saisonstart am 7. September mit dem Pokalwochenende in der Herrenmahdhalle ist ja noch ausreichend Zeit.
Australien ausgebootet - WM-Freikarte für Deutschland 08.07.2014 Es klingt wie ein schlechter Witz, aber wie der Deutsche Handballbund auf seiner Homepage vermeldet, hat die IHF offenbar die von ihr selbst veranstaltete ozeanische WM-Qualifkation nachträglich für ungültig erklärt und statt der sportlich qualifizierten Mannschaft Australiens per Wildcard Deutschland als Teilnehmer an der WM 2015 in Qatar bestimmt.
Die Krone setzt diesem unglaublich unsportlichen Vorgang die Tatsache auf, daß für die Nachnominierung auch nicht die eigentlichen Qualifkationen zur Weltmeisterschaft, also die letzten Kontinentaltuniere herangezogen wurden, sondern der Abschlußstand der WM 2013. Wäre die Wild Card auf Grundlage der Qualifikationen vergeben worden, hätte - neben den nächstbestplatzierten der anderen Kontinentalverbände - der EM-Fünfte Island als bester nicht sportlich qualifizierter europäischer Verband berücksichtigt werden müssen.
Als Konsequenz aus dieser willkürlichen und von dem Betreiber dieser Webseite als grob unsportlich empfundenen Entscheidung wird bundesligainfo.de ab sofort auf die Erwähnung künftiger IHF-Turniere und den sportlich ja offenbar wertlosen Qualifikationsveranstaltungen dazu verzichten.
Am letzten Donnerstag startete die 1.Mannschaft vom TVG in die Vorbereitung zur neuen Saison.
Trainer Weberruss konnte 16 Spieler zum ersten Training begrüßen, darunter auch Neuzugang Philipp Köller (Nr. 28) und aus der Jugend Tim Sigg (Nr.22). Philipp ist sowohl im Rückraum wie auch auf links außen einsetzbar. Tim soll langsam aufgebaut werden und seine Chance als Linkshänder auf rechts außen bekommen. Verletzungsbedingt gefehlt hat noch Marcel Hafner, er wird nach seiner Knieverletzung wohl erst im Oktober mit dem Training beginnen. Nicht mehr im Team ist Oliver Köppel, dieser hat sich kurzfristig für einen Wechsel nach Altenstadt entschieden.
Das Hauptaugenmerk der ersten Trainingsperiode gilt dem Kraft. - und Ausdauertraining. Oberstes Ziel ist, den Klassenerhalt möglichst früh zu schaffen, dies wird sicherlich wieder eine sehr schwere Aufgabe werden.
Das erste Testspiel findet am 17.07.2014 zu Hause gegen den Landesligisten TSV Bad Saulgau statt, Anpfiff ist um 20:30 Uhr.
Die kommenden Testspiele im Überblick 06.07.2014 20:39 (110 x gelesen)
Mittwoch, den 09.07.14 in H2KU Herrenberg - Anpfiff 20.30 Uhr Samstag, den 12.07.14 ab 10.30 Uhr Turnier in söflingen (ratiopharm Halle) Dienstag, den 29.07.14 in Steinheim - Anpfiff 20.30 Uhr
Donnerstag, den 07.08.14 daheim gegen TV Pfullendorf - Anpfiff 20.30 Uhr Dienstag, den 12.08.14 daheim gegen Steinheim - Anpfiff 20.30 Uhr Sonntag, den 17.08.14 daheim gegen Ulm/Wiblingen - Anpfiffzeit noch offen Donnerstag, den 21.08.14 daheim gegen Winz.-Wißgoldingen - Anpfiff 20.30 Uhr Montag, den 25.08 in Söflingen - Anpfiff 20.30 Uhr
Freitag, den 05.09.14 in Wangen - Anpfiff 20.30 Uhr
Im ersten Testspiel der Saison fuhren die Blausteiner Handballer um den erfahrenen Neuzugang Janos Csele nach Biberach.
Trainer Stefan Grenda macht von vorn herein klar, dass es ihm darum geht, die neuen Spieler zu integrieren und Dinge auszuprobieren. So standen zu Beginn auch direkt alle "Neuen" auf der Platte. Einzig Torhüter Yannik Ruhland musste wegen einer privaten Verpflichtung passen. Außerdem fehlten der verletzte Steffen Spiß und der erkrankte Philipp Tress. Auch Kay Rosenkranz konnte aus privaten Gründen die Fahrt nach Biberach nicht antreten. Benni Prinz weilt noch in den USA und wird erst Anfang August zum Team stoßen. Die ersten zehn Minuten bestimmte der TSV mit klarem Abwehrspiel und schnellen Toren, wobei die Trefferquote massiv zu wünschen übrig lies und man "nur" mit 1:6 führte. Im Verlauf des Spiels wurde munter durch gewechselt, so dass der Spielfluss deutlich verloren ging. Besonders im Angriff war zu spüren, dass sich die Spieler noch aufeinander einstellen müssen. Trotzdem kamen die Jungs von der Blau zu schön heraus gespielten Toren und zeigten auch solides Abwehrspiel. Klare Mängel gab es in der Beinarbeit und Spritzigkeit. Kein Wunder lag der Schwerpunkt im Training bisher auf Ausdauer und Kraft. Mitte der zweiten Halbzeit wollten es die Blausteiner aber noch ein Mal wissen. Die Abwehrleistung wurde gesteigert und im Abschluss wurde man konzentrierter. Naturgemäß wartet auf das Team des TSV noch viel Arbeit. Sicher wird das kommende Spiel am Mittwoch beim Drittligisten H2KU Herrenberg weitere Arbeitsfelder offenlegen. Nichtsdestotrotz können die Fans zuversichtlich sein: Die Spieler sind motiviert und arbeiten gut zusammen.
TSV: A. Konkel; Graf 5/2, Baumann 1, Kiechle 9, Csele 3, C. Spiß 3, Hellmann 2, Kling, Meiners 4, L. Konkel, Möller 3, Kiem 2.
M1: Testspiel in Biberach 02-07-2014 Ein weiteres Testspiel absolvierte Württembergligist SC Vöhringen am Dienstagabend. Beim Bezirksliga-Vertreter TG Biberach siegten die Illertaler mit 39:24 (21:13). Die Gäste kamen etwas schwer in Schwung, 0:2, 2:4 und 5:8 lag man im Hintertreffen, ließ sich das ein oder andere Mal durch das gute Kreisläuferspiel der Hausherren überraschen und zeigte sich im Rückzugsverhalten nach Ballverlusten nicht immer konsequent. Bis zum 9:8 hielt Biberach die Führung, Rückraumtreffer von Christian Bucher, sowie einige Gegenstoßtreffer brachten die Wende. Vöhringen lag 13:11 vorn und erhöhte bis zur Halbzeit über 17:12 auf 21:13. Nach dem Seitenwechsel hielten die Rot-Weißen die Konzentration überwiegend hoch, so daß man beim 30:20 erstmalig zweistellig führte. Die Gastgeber, ehrgeizig und äußerst giftig agierend, erzielten aber ebenfalls einige schöne Treffer. Der SCV bewies, dass in puncto Ausdauer bislang gut gearbeitet wurde, ließ im Tempo nicht nach und erhöhte über 34:23 zum 39:24-Endstand.
Die 1. Mannschaft des Handballvereins Rot-Weiß bereitet sich bereits seit eineinhalb Wochen auf die kommende Runde in der Württembergliga vor. Im Training wird in den kommenden Wochen viel Wert auf Fitness und Taktik gelegt; auch die zahlreichen Testspiele sollen das Leistungsniveau der Mannschaft anheben.
Viermal pro Woche bittet HRW-Trainer Winfried Gogg seine Mannschaft in der Vorbereitungszeit zum Training. Der Trainingsort der Einheiten variiert je nach Vorhaben des Trainers. In den ersten Wochen legt der HRW-Coach viel Wert auf das Läuferische – die Mannschaft versammelt sich deshalb regelmäßig im Laupheimer Schlosspark. Auch hatte das Team bereits die Chance, das Gretel-Bergmann-Stadion neben der Herrenmahdhalle von innen zu betrachten. Am dritten Trainingstag stand ein Coopertest auf dem Plan, für Gogg eine erste Standortbestimmung der Leistungsfähigkeit seiner Mannschaft. „In der Württembergliga wird alles schneller, härter und kompakter. Die Basis, um auch auf einem höheren Niveau eine gute Rolle spielen zu können, ist eine sehr gute Fitness der einzelnen Spieler“, so der HRW-Trainer. Doch sei nicht nur das Läuferische entscheidend „auch kräftiger müssen wir werden. Deswegen stehen regelmäßig Trainingseinheiten im Fitnessstudio an.“ Die erste Mannschaft des HRW freut sich auf viele hochklassige Testspielgegner.
Die erste Mannschaft des HRW freut sich auf viele gute Testspielgegner
Den Ball werden die Spieler allerdings nicht vermissen. Da es im Handball bekanntlich darum geht, mehr Tore als der Gegner zu werfen, werden viele Übungen mit dem Spielgerät gestaltet. „Wir spielen in der ersten Woche nach dem Heimatfest ein Turnier in Söflingen, bei dem wir in einer Gruppe mit dem Gastgeber und dem Württembergligakonkurrenten Vöhringen sind. Davor werden wir bereits in der Halle trainiert haben, “ versichert Gogg, dass seine Mannschaft vorbereitet in das Turnier mit starken Gegnern geht.
Blickt man auf den Vorbereitungsplan des HRW, ist die Häufigkeit der Testspiele auffallend. „Mir ist es wichtig, dass die Mannschaft bereits in der Vorbereitung an die Wettkampfbedingungen gewöhnt wird. Deswegen spielen wir auch ausschließlich gegen Gegner, die mindestens Landesliga spielen, “ ist Gogg mit der Zusammenstellung des Testspielkalenders zufrieden.
Am 18.07. gastiert der HRW um 20:30 beim TSV Ottobeuren, der in der bayrischen Landesliga spielt.
Am 25.07. spielt der HRW das erste „Derby“ der Saison. Um 20:15 spielt der TV Gerhausen in Laupheim vor.
Fünf Tage später, 30.07., kommt es um 20:15 zum Rückspiel zwischen Ottobeuren und dem HRW in Laupheim.
Am 14.08. kommt es um 20:30 zu einem der interessantesten Vorbereitungsspiele, wenn der Baden-Württemberg-Oberligist MTG Wangen in Laupheim zu Gast ist.
Das zweite Auswärtsspiel bestreitet der HRW am 21.08. um 20:30 beim TV Gerhausen.
Im Rahmen des Trainingslagers gastiert der HRW am 23.08. um 18:30 in Willstätt. Der badische Handballverein ist ein Ligakonkurrent der MTG Wangen und somit in der Baden-Württemberg-Oberliga spielberechtigt.
Am 27.08. reist der HRW ins Allgäu zur MTG Wangen. Anpfiff in der Argenhalle ist um 20:30
Das letzte Vorbereitungsspiel ist am 04.09. um 20:15. In der Laupheimer Herrenmahdhalle zu Gast ist die TSG Söflingen.
Drei Tage nach dem letzten Vorbereitungsspiel gegen Söflingen spielt der HRW am 07.09. in der ersten Runde des HVW-Pokals das erste „Pflichtspiel“ der Saison. Richtig los geht es für die Mannschaft das Wochenende darauf mit einem Auswärtsspiel. Der erste Gegner, der TSV Wolfsschlugen, ist bekannt für seine gute Abwehrarbeit und der hitzigen Stimmung in der heimischen Halle. „Damit wir auf den Punkt fit sind, bedarf es einer knackigen Vorbereitung. Über den geschaffenen Spiel- und Trainingsplan bin ich sehr glücklich, “ ist Gogg zuversichtlich, eine erfolgreiche Württembergliga-Saison zu spielen.
Die Vorbereitung zur Landesliga-Saison 2014/2015 hat längst begonnen. Das Team um Trainer Claus Ammann ist seit 1. Juli im Training und arbeitet an Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Taktik für die kommende, schwere Spielzeit. Mit dabei sind einige Neuzugänge, die den TSV in dieser Saison unterstützen sollen, die wir hier in der kommenden Zeit vorstellen werden. Den Anfang macht unser rumänischer Neuzugang Ioan Constantin Rosca.
Fast 1.800 km von Bad Saulgau entfernt liegt Călărași, an der Donau und ganz in der Nähe vom Schwarzen Meer. Beim dortigen rümänischen Zweitligisten CSM Călărași spielte unser wohl nahmhaftester Neuzugang, Ioan Constantin Rosca, genannt Nelu, in der vergangenen Saison. Der 1981 geborene Rumäne wagt damit den Schritt ins Unbekannte, von der rumänschen Provinz Wallachei ins schöne Oberschwaben. Auf den TSV kam Rosca durch seinen Freund und ehemaligen Saulgauer Handballer, Cristian Zachmann, der dem Linkshänder bereits einiges über seine neue Heimat und seinen neuen Verein erzählt hat. Im April war er bereits eine Woche in Oberschwaben und hatte bei 2 Probetrainings in der Kronriedhalle beim TSV die erste Luft schnuppern können und sein Können unter Beweis gestellt. Krischan Hillenbrand und Claus Ammann waren besonders von den Wurfqualitäten und der Abwehrstärke des 198cm großen Rumänen begeistert. Auch wenn auf den ersten Blick ein 33-jähriger Rumäne nicht so ganz in das Konzept des TSV passt, junge Spieler aus der Region zu verpflichten, erklärt Hillenbrand, dass die Lage auf dem Spielermarkt diese Saison nicht so einfach war für den TSV. Etliche Absagen von jungen Spielern aus der Region hatte der TSV hinnehmen müssen. „Entweder war die Fahrt nach Saulgau für die jungen Spieler zu weit und sie wollten erstmal ihre schulische Ausbildung beenden, bevor sie einen solchen Schritt wagen, oder sie gehen studieren und gehen dann nach Ulm, Konstanz oder Richtung Stuttgart“, so Hillenbrand. Zudem fehlt der jungen Saulgauer Truppe nach den Abgängen von Janos Csele (Blaustein) und Alexander Osswald (Karriereende) nicht nur ein Linkshänder, sondern auch einiges an Erfahrung. Und diese Erfahrung bringt Nelu Rosca mit: 2 Jahre spielte er beim rumänischen Erstligisten Dinamo Bukarest, mit denen er Dritter in der rumänischen Meisterschaft wurde. Weitere 8 Jahre spielte Rosca für den israelischen Erstligisten Maccabi Rishon Lezion, mit denen er 7-mal israelischer Meister und 5-mal Pokalsieger wurde. Außerdem spielte er in dieser Zeit auch mehrfach im Europapokal und konnte hier auch seine Torgefahr unter Beweis stellen. „Erfolg zu haben ist immer etwas Besonderes für mich und ich möchte diesen Erfolg in Zukunft auch mit dem TSV Bad Saulgau erleben“, so Rosca, der sich momentan noch auf gutem Englisch mit den Verantwortlichen des TSV verständigt. Ab Mitte Juli wird Ioan Rosca dann mit seiner Frau und seinem 3-jährigen Sohn in Bad Saulgau leben, arbeiten und trainieren. „Handballerisch mach ich mir keine Gedanken, da ist Nelu ein Vollprofi, aber er muss sich nun schnell in Saulgau integrieren, deutsch lernen und sich auch ans tägliche Arbeiten gewöhnen. Wenn dies schnell und problemlos klappt, werden wir noch viel Freude an ihm haben“, sagt Hillenbrand über seinen Neuzugang.
Wir sagen herzlich Willkommen in Bad Saulgau und wünschen Nelu eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison!