Stimmt, eigentlich ist es noch viel schlimmer. Du gehst beim SCV von anderen Voraussetzungen aus. Hier ist man sicherlich eher geneigt eine gute Leistung auch anzuerkennen. Obwohl ich auch Dinge gelesen habe wie ich sie nicht lesen will. Das meinte ich mit vertretbarer Kritik. Aber ganz ehrlich wie oft liest man positive Dinge in einem Spielbericht über Schiedsrichter? Die Summe liegt bei unter 1 Prozent! Meist wird auf die Schiedsrichter "eingeprügelt", obwohl die nun wirklich in den seltesten Fällen Schuld an Sieg oder Niederlage sind. Was meinst du wieso so viele Schiris nach 2 Jahren wieder aufhören und andere gar nicht erst anfangen? Nein nein es ist schon wie ich beschrieben habe. Und deswegen fordere ich dieses schreckliche Gleichsetzen mit Nichterwähnung gleich guter Leistung sofort zu beenden, weil es Unsinn ist!
Schiris werdet endlich wieder selbstbewusster! Unter dieses Motto kann man sicher einige Aktionen in den nächsten Monaten stellen. In letzter Zeit war es so, und das freute am meisten alle anderen die an den Spielen beteiligt waren, wenn man die Schiris in einem Spielbericht mit Nichterwähnung strafte. Dies sollte die Unauffälligkeit und somit die gute Leistung der Schiris darstellen. Blödsinn, völliger Blödsinn sag ich dazu! Im Umkehrschluss hiesse das, dass in einem Spielbericht gute Spieler auch unter Nichterwähnung leiden müssten. Und bei alles seriöser und gutnachvollziehbarer Kritik ggü den Schiris, wenn sie auch angebracht ist, kritische, meist blasphemische Äusserungen werden allzu oft und gerne in Spielberichten erwähnt. Also warum nicht auch mal anders? Kritisiert sie, meinetwegen auch öffentlich, solange das im Rahmen des Vertratbaren bleibt, aber lobt sie auch! Wo sind wir als Schiedsrichter hingekommen, dass wenn man uns mit Nichtachtung straft schon zufrieden sein sollen?
Hier 2 Beispiele wie es m.M. nach perfekt umgesetzt worden ist. Im Übrigen sind beide Berichte von einem Spiel beider Mannschaften gegeneinander. Das erlebt man auch nicht alle Tage, dass trotz Sieg und Niederlage, beide Mannschaften diie Schiris loben. (es ist schön, dass es in dem Fall auch mich prsnl betrifft, hat aber nichts mit der Kampangne in den nächsten Monaten zu tun, es ist nur ein Beispiel wie es sein sollte)
Viele Schiedsrichter sehen sich aktuell in den Print- und Online-Medien gehäuft mit Titeln wie „Schiedsrichter verschaukelten Außenseiter“ oder „Schiedsrichter Schuld an Niederlage“ konfrontiert. Dies ist natürlich für die Schiedsrichter oftmals ärgerlich, andererseits ist es für unsere Gilde aber wichtig, dass sich auch die Medien mit uns beschäftigten, dass wir als Schiedsrichter, als nicht unwesentliches Element eines Handballspiels, wahrgenommen werden.
Wie soll man also reagieren? Soll man überhaupt gegensteuern? Viele Fragen werden zu diesem Thema aufgeworfen, einige möchte ich hier etwas näher beleuchten.
Es liegt in der Natur der Sache, dass die vielen Beteiligten in einem Handballspiel, ob passiv oder aktiv, auch unterschiedliche Bewertungen und Sichtweisen hinsichtlich der Leistung der Referees während eines Spiels entwickeln.
Selbstverständlich stehen wir, die in der Aus- und Fortbildung verantwortlichen Personen, solchen Überschriften und Berichten kritisch gegenüber. Ich verstehe auch, dass sich viele Schiedsrichterkollegen mit massiver öffentlicher Kritik, u.U. sogar mit namentlicher Nennung, angegriffen fühlen. Aber mit Kritik, ob nun fachlich korrekt oder nicht, müssen wir lernen umzugehen. Jedem im Westfalen tätigen Schiedsrichter muss klar sein, dass man sich als Unparteiischer freiwillig in ein Aufgabenfeld begibt, in dem es auch unberechtigte Kritik an der Schiedsrichterleistung geben kann.
Wir dürfen auch nicht davon ausgehen und erwarten, dass regeltechnisch gut ausgebildete Personen, die Berichte verfassen. Vielmehr ist die Regel, dass beispielsweise ein „eingefleischter Pressewart“, ein enttäuschter Vater, oder mitunter sogar eine direkt am Spiel beteiligte Person (Trainer, Spieler usw.) mit der Verfassung solcher Berichte und mir deren Weiterleitung an die Presse beauftragt wird. Kommt dann zur unterschiedlichen Regelkenntnis noch die Enttäuschung über den Spielausgang hinzu, dann kann dies durchaus entsprechende Kritiken in schriftlicher Form zur Folge haben.
Tragen wir dann als Schiedsrichter mit einer schwächeren Leistung zum Spiel auch noch entsprechend bei, hat man ein Rezept für einen Pressebericht, der uns Schiedsrichter beim Lesen weniger erfreuen wird.
Die Auslöser solcher, für das Schiedsrichterwesen nicht förderlichen, Berichte sind also vielschichtig. Einige Faktoren (wie z.B. unsere Leistung) können wir beeinflussen, manch andere Faktoren nicht.
Solange Berichte eine Meinung widerspiegeln, sei diese nun fachlich korrekt oder nicht, sollten wir lernen mit dieser Kritik umzugehen, denn auch in diesem Bereich sollte jeder seine Meinung frei äußern dürfen, auch wenn sie aus Schiedsrichter- bzw. objektiver Sicht falsch ist. Hier müssen gerade wir Schiedsrichter, auch wenn es jedem einzelnen noch so schwer fällt, bis zu einem gewissen Punkt Toleranz zeigen, so wie auf dem Spielfeld auch.
Was allerdings nicht zu tolerieren ist, wenn Schiedsrichterkollegen nicht nur unberechtigt kritisiert, sondern zudem auch noch diffamiert oder in ihrer Persönlichkeit verletzt werden. Bei Jungschiedssrichtern ist diese Art der Kritik ein häufiger Grund , dass diese jungen Kolleginnen und Kollegen die Pfeife wieder an den Nagel hängen. In solchen Fällen werden wir, allen voran unser Schiedsrichterwart Andreas Warter und Lehrwart Reinhold Cesinger, alle Register ziehen, um die Veröffentlichung solcher Berichte zu stoppen sowie die Verantwortlichen zur Rede zu stellen. Wir sind auch bei einer schlechteren Schiedsrichterleistung für den offenen Dialog, aber dieser muss unter den Gesichtspunkten der Fairness und des gegenseitigen Respekts stattfinden.
Gerade in unserer zweikampfbetonten Sportart ist es für einen Schiedsrichter nur schwer möglich, alle Beteiligten (inkl. Zuschauer) über 60 Minuten hinweg zufriedenzustellen.Aber gerade diese Aufgabenstellung macht unseren Job als Schiedsrichter doch gerade so interessant und fordert uns Wochenende für Wochenende neu heraus! In der Sprache der Kids „eine geile Sache“! Fußnote: Übernommen aus dem BHV
Viele Schiedsrichter sehen sich aktuell in den Print- und Online-Medien gehäuft mit Titeln wie „Schiedsrichter verschaukelten Außenseiter“ oder „Schiedsrichter Schuld an Niederlage“ konfrontiert. Dies ist natürlich für die Schiedsrichter oftmals ärgerlich, andererseits ist es für unsere Gilde aber wichtig, dass sich auch die Medien mit uns beschäftigten, dass wir als Schiedsrichter, als nicht unwesentliches Element eines Handballspiels, wahrgenommen werden.
Wie soll man also reagieren? Soll man überhaupt gegensteuern? Viele Fragen werden zu diesem Thema aufgeworfen, einige möchte ich hier etwas näher beleuchten.
Es liegt in der Natur der Sache, dass die vielen Beteiligten in einem Handballspiel, ob passiv oder aktiv, auch unterschiedliche Bewertungen und Sichtweisen hinsichtlich der Leistung der Referees während eines Spiels entwickeln.
Selbstverständlich stehen wir, die in der Aus- und Fortbildung verantwortlichen Personen, solchen Überschriften und Berichten kritisch gegenüber. Ich verstehe auch, dass sich viele Schiedsrichterkollegen mit massiver öffentlicher Kritik, u.U. sogar mit namentlicher Nennung, angegriffen fühlen. Aber mit Kritik, ob nun fachlich korrekt oder nicht, müssen wir lernen umzugehen. Jedem im Westfalen tätigen Schiedsrichter muss klar sein, dass man sich als Unparteiischer freiwillig in ein Aufgabenfeld begibt, in dem es auch unberechtigte Kritik an der Schiedsrichterleistung geben kann.
Wir dürfen auch nicht davon ausgehen und erwarten, dass regeltechnisch gut ausgebildete Personen, die Berichte verfassen. Vielmehr ist die Regel, dass beispielsweise ein „eingefleischter Pressewart“, ein enttäuschter Vater, oder mitunter sogar eine direkt am Spiel beteiligte Person (Trainer, Spieler usw.) mit der Verfassung solcher Berichte und mir deren Weiterleitung an die Presse beauftragt wird. Kommt dann zur unterschiedlichen Regelkenntnis noch die Enttäuschung über den Spielausgang hinzu, dann kann dies durchaus entsprechende Kritiken in schriftlicher Form zur Folge haben.
Tragen wir dann als Schiedsrichter mit einer schwächeren Leistung zum Spiel auch noch entsprechend bei, hat man ein Rezept für einen Pressebericht, der uns Schiedsrichter beim Lesen weniger erfreuen wird.
Die Auslöser solcher, für das Schiedsrichterwesen nicht förderlichen, Berichte sind also vielschichtig. Einige Faktoren (wie z.B. unsere Leistung) können wir beeinflussen, manch andere Faktoren nicht.
Solange Berichte eine Meinung widerspiegeln, sei diese nun fachlich korrekt oder nicht, sollten wir lernen mit dieser Kritik umzugehen, denn auch in diesem Bereich sollte jeder seine Meinung frei äußern dürfen, auch wenn sie aus Schiedsrichter- bzw. objektiver Sicht falsch ist. Hier müssen gerade wir Schiedsrichter, auch wenn es jedem einzelnen noch so schwer fällt, bis zu einem gewissen Punkt Toleranz zeigen, so wie auf dem Spielfeld auch.
Was allerdings nicht zu tolerieren ist, wenn Schiedsrichterkollegen nicht nur unberechtigt kritisiert, sondern zudem auch noch diffamiert oder in ihrer Persönlichkeit verletzt werden. Bei Jungschiedssrichtern ist diese Art der Kritik ein häufiger Grund , dass diese jungen Kolleginnen und Kollegen die Pfeife wieder an den Nagel hängen. In solchen Fällen werden wir, allen voran unser Schiedsrichterwart Andreas Warter und Lehrwart Reinhold Cesinger, alle Register ziehen, um die Veröffentlichung solcher Berichte zu stoppen sowie die Verantwortlichen zur Rede zu stellen. Wir sind auch bei einer schlechteren Schiedsrichterleistung für den offenen Dialog, aber dieser muss unter den Gesichtspunkten der Fairness und des gegenseitigen Respekts stattfinden.
Gerade in unserer zweikampfbetonten Sportart ist es für einen Schiedsrichter nur schwer möglich, alle Beteiligten (inkl. Zuschauer) über 60 Minuten hinweg zufriedenzustellen.Aber gerade diese Aufgabenstellung macht unseren Job als Schiedsrichter doch gerade so interessant und fordert uns Wochenende für Wochenende neu heraus! In der Sprache der Kids „eine geile Sache“! Fußnote: Übernommen aus dem BHV
Also ich hab in der 1. HZ ein grottiges, in der 2.HZ ein unterdurchschnittliches BWOL Spiel gesehen! Da waren dann die beiden "mittelmäßigen" Schiedsrichter wohl noch die besten Akteure aufm Spielfeld! Einige werden es nie schaffen ihre dumme Schirilästerei zu lassen!
Tja dann siehts schlecht aus, wenn du es nicht verstehst! Kann ich dir kaum helfen. Wenn dir die Unterschiede zw einer Anmeldung und eines gast accounts nicht bekannt sind, melde dich doch einfach an. Dann wirst du es feststellen.
Wenn mich als Schiri jemand aufm Spielfeld als lächerlich und skandalös bezeichnet, wüsste ich nicht wirklich wie ich das anders werten soll, als ihn wg Beleidigung vom Feld zu schicken. Du etwa? Bitte mit Regelbezug!
Aber jetzt Spass beseite! Ich hab mich sicherlich viel mit der Sache beschäftigt. Nicht mit der Verhandlung, sondern mit den Sachen die vorher angefallen sind. Deshalb ja auch mein Statement dazu, dass viele eben auch viele Fehler gemacht haben. Das aber jetzt nur auf den Verband bzw seinem Präsi abwälzen zu wollen ist nicht fair und auch vollkommen falsch. Dann lernen alle anderen nichts daraus. Und das ist die wichtigste Botschaft des Schlamassels!
Und was soll man denn auch von "Gästen" halten, die einfach nur feige sind? Könnt ihr auch kritisieren und beldeidigen, wenn ihr euren richtigen Namen nennt?
Im Fall Plochingen sind viele Fehler von vielen Leuten gemacht worden. Keine Frage! Dieses Hin und Her und die Unwissenheit in der Rechtslage geht sicher auch zu Lasten des Verbandes. Aber jetzt einzelne der Funktiionäre zu beleidigen geht eben auch gar nicht.
Na das is ja mal nen Hammer! Wenigstens mal Leute mit Rückrat und Konsequenz! Ob es jetzt besser oder schlechter wird, bleibt abzuwarten! Erst recht wenn man mit nicht-Schiedsrichtern plant! Bin mal gespannt!
Bei den Männern wird ab der 1. Runde gespielt. Gemeldet haben 15 Mannschaften aus der Landesliga/Bezirksliga (Topf 1) und 27 Mannschaften aus den Bezirksklassen und Kreisligen (Topf 2). Die Mannschaften aus Topf 1 steigen in der 2. Runde ein. Die Mannschaften aus Topf 2 beginnen mit der 1. Runde.
Die 1. Runde wird gespielt vom 31.08.2013 bis zum 15.09.2013. Die 2. Runde wird gespielt vom 03.10.2013 bis zum 03.11.2013.
Die Paarungen der 1. und 2. Runde sind ausgelost worden. Die klassenniedrigere Mannschaft hat in Runde 1 und 2 Heimrecht. Dementsprechend sind die Paarungen auch schon sortiert.
Die Frauen beginnen auf Grund der Mannschaftsmeldungen erst mit der 2. Runde. Gemeldet haben 10 Mannschaften aus der Landesliga/Bezirksliga und 16 Mannschaften aus der Bezirksklasse und den Kreisligen.
Die 2. Runde wird gespielt vom 03.10.2013 bis zum 03.11.2013.
Die Paarungen der 2. Runde sind ebenfalls ausgelost worden. Auch hier hat die klassenniedrigere Mannschaft Heimrecht und sind auch schon so sortiert worden.
SG Argental 2 SC Lehr 2 TV Kressbronn HC Hard TSV Lindau HSG Lonsee/Amstetten SG Burlafingen/PSV Ulm2 TV Weingarten 2 Bregenz Handball TSV Bad Saulgau SV Uttenweiler TSG Leutkirch HSG Langenau/Elchingen SV Schemmerhofen HSV Reinstetten/Ochsenhs TSV Laichingen TSV Bernstadt HC Hohenems SC Vöhringen HSG Illertal