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  • Quelle: www.hsgok.de

    HSG mit schwacher erster Halbzeit
    Aufgrund einer Schwächephase ab Mitte der ersten Halbzeit geriet die HSG Oberkochen/Königsbronn gegen die SG Kuchen-Gingen erneut früh ins Hintertreffen. Den deutlichen Rückstand konnten die Gäste trotz einer Steigerung im zweiten Durchgang nicht mehr aufholen und unterlagen schlussendlich mit 25:31.

    Dabei verlief der Spielbeginn durchaus vielversprechend für die HSG. Im Angriff gelang es gegen die anfänglich sehr offensiv ausgerichtete Abwehr der Gastgeber immer wieder Lücken oder den freien Mann. Leider vergaben die Schwarz-Gelben in der Anfangsphase auch einige klare Torgelegenheiten unter anderem wurden zwei Strafwürfe vergeben.In der eigenen Abwehr ließen die Gäste am Anfang mitunter die notwendige Aggressivität und letzte Konsequenz vermissen, so dass die Gastgeber mit ihrem druckvollen Spiel im Rückraum ebenfalls ihre Angriffe erfolgreich abschließen konnten.
    Nach zwölf Minuten war das Spiel beim 5:5 noch ausgeglichen, dann kam ein unerklärlicher Bruch ins Spiel der Gäste. Nachdem Kuchen-Gingen seine Abwehr nun auf eine etwas defensivere Variante umgestellt hatte, kamen die HSGler mit dieser Situation nicht mehr zurecht. Anstatt es mit einfachen Spielzügen zu versuchen, verzettelte man sich viel zu häufig in Einzelaktionen.
    Die Folge waren unnötige Ballverluste und technische Fehler, die von den keinesfalls spielstarken Gästen konsequent mit Toren aus Gegenstößen bestraft wurden. Zudem beschäftigten sich die HSGler in dieser Phase auch mehr mit den Schiedsrichtern – die zu den schwächsten Akteuren auf dem Feld zählten – als mit dem eigenen Spiel.
    Infolgedessen sollte den Gästen in den folgenden gut zehn Minuten nur noch ein Treffer durch Rosca, bei dem Licht und Schatten abwechselten, gelingen, während Kuchen-Gingen durch einfache Treffer bis auf 14:6 davonzog.
    Auch eine Auszeit durch Schramek brachte in dieser Phase keine Besserung. Fünf Minuten vor Halbzeit stellte die HSG dann die Abwehr um und ließ die beiden Hauptakteure der Gastgeber kurz decken. Diese Maßnahme zeigte Wirkung und die Gäste konnten einige Ballgewinne zu einem kleinen Zwischenspurt nutzen. Mit 10:16 aus Sicht der HSG wurden dann die Seiten gewechselt.
    Nach der Halbzeitpause kam die HSG besser aus der Kabine und konnte mit zwei schnellen Treffern den Rückstand weiter verkürzen. Als es dann aber kurz hintereinander zwei fragwürdige Zeitstrafen gegen Kraft und die HSG-Bank gab, wusste Kuchen-Gingen diese Überzahl zu nutzen und stellte mit vier Treffern in Folge den Acht-Tore-Vorsprung wieder her.
    Die HSG hatte sich aber noch nicht aufgegeben und begann nun ihre stärkste Phase. Rosca und vor allem Schütz waren nun mit einfachen Aktionen aus dem Rückraum erfolgreich. Endlich gelang es den HSG-Spielern mehr Bewegung ins Angriffsspiel zu bringen und somit die keineswegs überragende Abwehr der Gastgeber in Bedrängnis zu bringen.
    Tor um Tor holten Hoga und Co. nun auf und gut fünf Minuten vor Schluss waren die Schwarz-Gelben nach einem erfolgreichen Gegenstoß von Lumpp beim 22:25 erstmals wieder in Schlagdistanz. Trainer Schramek versuchte es nun noch einmal mit der offensiven Abwehrvariante und ließ wieder zwei Spieler der Gastgeber eng decken.
    Der bis zu diesem Zeitpunkt aus dem Feld unauffällige Ambrosch zeigte aber kurze Zeit später seine Klasse und ließ mit zwei starken Einzelaktionen der HSG-Defensive keine Chance. Mit den beiden Treffern zum 28:23 gut drei Minuten vor Schluss sorgte er damit für die Vorentscheidung. Auch eine noch offensivere Ausrichtung der Gäste-Abwehr hatte im Anschluss keinen Erfolg und somit ging die HSG Oberkochen/Königsbronn mit 25:31 erneut als Verlierer vom Platz.

    Namen und Zahlen:
    HSG: Kotte, Ehresmann; Richardon, Eckardt (1), Hoga (2), Rube (1), Exner, Kraft (2), Rosca (6), Schmidt, Schütz (8/2), Trittler (4), Schmied, Lumpp (1)
    Siebenmeter:
    HSG: 4/2
    SG KuGi: 6/6
    Zeitstrafen:
    HSG 6 (Trittler 2, Schmied 2, Kraft, Eckardt)
    SG KuGi 1
    Schiedsrichter:
    Gaschler/Köder (TSG Eislingen)
    Zuschauer: 250

    Tobias Schramek

  • Thema von albrandfichte im Forum SG Kuchen/Gingen

    Quelle: www.sg-kugi.de

    Männer Landesliga – SG Kuchen-Gingen

    Vorbericht HSG Oberkochen/Königsbronn am 21.02.2014

    Ein sprichwörtliches 4-Punkte-Spiel steht den Landesliga-Handballer der SG Kuchen-Gingen am heutigen Freitag in der heimischen Ankenhalle bevor. Zu Gast um 20.30 Uhr ist der Tabellenvorletzte HSG Oberkochen/Königsbronn.



    Nach 2 Niederlagen in Folge gegen Teams aus dem oberen Tabellendrittel ist für die SG ein Sieg heute Pflicht. Will man den momentanen Nichtabstiegsplatz behaupten, dann müssen die Spieler gegen die HSG Oberkochen unbedingt hellwach sein. Rein rechnerisch hätten diese wahrscheinlich auch noch Chancen auf den Klassenerhalt, was jedoch schon eines kleinen Wunder bedarf. Die Gäste werden sich dennoch an jeden noch so kleinen Strohhalm klammern und bis zuletzt kämpfen. Diese Einstellung muss auch Kuchen-Gingen an den Tag legen, um die Weichen Richtung Klassenerhalt zu stellen und auch um für die kommenden wichtigen Partien Selbstvertrauen zu tanken.

  • TV Altenstadt-SG Ober-/UnterhausenDatum25.02.2014 10:59

    Quelle: www.sgou.de

    Württembergliga Staffel Süd

    TV Altenstadt – SG Ober/-Unterhausen 26:26 (14:10)



    Wenn man den Spielverlauf betrachtet, kann man mit dem Punkt gut leben. Sieht man allerdings die Gesamtleistung des Breitzke-Teams, war es selten so leicht, einen Auswärtssieg zu landen. Lethargische Spielweise, überflüssige Zeitstrafen, viele technische Fehler in der ersten Halbzeit ließen die mitgereisten Zuschauer verwundert die Augen reiben. Die SG war nach dem glanzvollen Sieg gegen den TV Plochingen nicht wiederzuerkennen. Und dies ausgerechnet gegen eine Mannschaft aus Altenstadt, die sich trotz des Punktgewinns sehr schwer tun wird, die Klasse zu halten.



    Marcel Bordt war es, der die ersten Akzente setzte und nach dem 0:2 Rückstand für den Ausgleich sorgte. Dominic Gotthardt brachte die SG dann zweimal in Führung, doch bereits in dieser frühen Spielphase war es viel zu wenig, was das Team von Holger Breitenbacher auf die Platte brachte. Zwar überstand man eine doppelte Unterzahl noch einigermaßen schadlos (Spielstand 7:5), die Körpersprache der Rot-Blauen pendelte sich aber unverständlicherweise zwischen gesenkten Köpfen und hängenden Schultern ein. War das Fehlen des zuletzt sehr agilen Matthias Kania die Ursache? Selbst die beiden Treffer von Steffen Buck nach vielversprechenden Auslösehandlungen brachten keinen Umschwung. Jeden Abpraller von Torwart Bader oder vom Aluminium nutzten die Gastgeber zu einfachen Toren. Ein schnelles Umschalten nach vorne wäre auch ein probates Mittel gewesen, dies gelang aber nur einmal in der ersten Hälfte, als Imer Zhabeli Dominic Gotthardt auf die Reise schickte. Die Quittung für diese überaus magere Leistung war dann ein 14:10 Rückstand gegen den Vorletzten der Tabelle.



    Haarsträubende Ereignisse auch zu Beginn der zweiten Halbzeit. Trotz Unterzahl beschwert sich TW Bader beim Schiedsrichter und erhält prompt eine Zeitstrafe. Als dann auch noch Dominic Gotthardt auf die Bank muss, steht man plötzlich mit 3-facher Unterzahl auf dem Parkett. Keine guten Voraussetzungen für eine Wende zum Guten. Beim 20:13 Zwischenstand in der 41. Minute hatte Breitzke dann die Faxen dicke und stellte auf eine 4:2 Deckung um. Nicht, weil die Altenstädter zwei Ausnahmekönner in ihren Reihen hätten, sondern um seine eigenen Spieler endlich aufzuwecken. Diese taktische Maßnahme sollte wieder einmal Früchte tragen, die SG legte einen 7:1-Lauf hin, lag bereits 9 Minuten später beim 21:20 plötzlich nur noch ein Tor hinten. Als dann Matthias Reiff frei am Kreis nur den Pfosten traf, nutzten die Gastgeber die Gunst der Stunde und erhöhten wieder auf 23:20. Beim 24:21 sechs Minuten vor Schluss schien die Sache erledigt zu sein. Nicht nur der zweite gehaltene Siebenmeter von Patrick Bader und das 24:22 durch Imer Zhabeli in Unterzahl, sondern drei Zeitstrafen für die Gastgeber eröffneten plötzlich nochmals alle Möglichkeiten. Ein antrittsschneller Imer Zhabeli sorgte durch zwei weitere Treffer für den Gleichstand. Unerklärlich dann das 25:24 für die Gastgeber in doppelter Überzahl, dies darf nach einer solchen Aufholjagd einfach nicht mehr passieren. Auch den 26. Treffer eine Minute vor dem Abpfiff schafften die Altenstädter in Unterzahl. Maximilian Friessnig, der schon den 25:25 Ausgleich besorgt hatte, blieb es dann vorbehalten, kurz nach einer taktisch klugen Auszeit, genau 20 Sekunden vor Schluss das Remis zu erzielen.



    SGOU: Bader, Rinker (36. – 38.), Bordt (3), Losch (1), Reiff (1), Friessnig (7), Zhabeli (3),

    Azevedo (2), Sarpkaya (1), Althaus, Buck (2), Schulze, Gotthardt (6/2),



    7m: Altenstadt: 3/1 Zeitstrafen: Altenstadt: 5

    SGOU: 2/2 SGOU: 8







    gek

  • TV Altenstadt-SG Ober-/UnterhausenDatum25.02.2014 10:58
    Thema von albrandfichte im Forum TV Altenstadt

    Quelle: www.handball.tvaltenstadt.de


    Spielbericht TVA - SG Ober-/ Unterhausen 23.02.2014



    Punktverlust nach klarer Führung.
    Nach dem Spielverlauf und zwischenzeitlicher Führung mit sieben Toren Mitte der zweiten Hälfte, fühlt sich das 26:26 gegen die SG Ober-/ Unterhausen für die Altenstädter wie eine Niederlage an. Der gut erarbeitete Vorsprung wurde in der Schlussphase durch teilweise unnötige Zeitstrafen noch aus der Hand gegeben.


    Die Altenstädter begannen mit einer Abwehr, die die meist Mann gegen Mann agierenden Angreifer gut im Griff hatte. Nach schneller 2:0 Führung durch Lukasz Stachowiak und den durchsetzungsstarken Benjamin Heinze, glich Marcel Bordt mit den bekannten Schlagwürfen aus. Es folgten Schrittfehler und Ballverluste auf beiden Seiten. Während die Gäste wiederholt am Pfosten scheiterten, waren die Altenstädter treffsicherer. Dominik Gallo mit einem Schlagwurf von halbrechts und erneut Benni Heinze zweimal von links außen erzielten die 7:5 Führung. Als die Altenstädter einen weiteren Treffer nachlegten, sah sich SG-Trainer Breitenbacher zur Auszeit gezwungen. Er schickte jetzt Spielmacher Tiago Azevedo von der Bank auf die Mittelposition. Auch Ingo Tippl wechselte in der Mitte von Nick Janz auf Engin Eroglu. Die Gäste kamen zweimal in Folge über den Kreis zum Erfolg, doch die Altenstädter taten es ihnen gleich. Kreisläufer Robin Veil zog jeweils nach und wahrte den Vorsprung. Als Azevedo mit einem weiteren Schlagwurftreffer die SG vor dem drohenden Zeitspiel bewahrte, schickte Tippl Aushilfstorwart Bilal Güclü zwischen die Pfosten. Mit je zwei Treffern aus dem Rückraum von Zoltan Darvay und von Linksaußen Max Volk schloss der TVA schöne Spielzüge ab. Einige Fehlpässe nach abgefangenen Bällen verhinderten aber eine noch höhere Führung, als das 14:10 zur Pause. Die Anfangsphase des zweiten Durchgangs prägten die Rückraumreihen. Distanztreffer von Darvay und Gallo beantwortete SG-Hüne Max Friessnig mit zwei Krachern zum 17:12. Güclü vereitelte einige klare Torgelegenheiten der Gäste, die sich zudem noch durch Zeitstrafen bis auf drei Feldspieler dezimierten. In der 42. Minute war der TVA bis auf 20:13 enteilt und schien den zweiten Sieg in Folge anzusteuern. Doch erneute Ballverluste brachten die Lichtensteiner durch schnelle Tore von Losch und Jungel wieder heran. Die TVA-Abwehr bekam Torjäger Friessnig wiederholt nicht zu fassen und SG-Trainer Breitenbacher brachte mit einer Manndeckung für Darvay und Schiffmann den Altenstädter Angriff ins Stocken. Gästetorhüter Bader hatte jetzt seine stärkste Phase und wehrte auch noch zwei Strafwürfe ab. Zehn Minuten vor dem Ende schoss Kreisläufer Reiff die Gäste auf 21:20 heran und beim TVA begann das Zittern. Tippl griff mit einer Auszeit ein und im Anschluss verschaffte sich seine Mannschaft mit schön herausgespielten Treffern über die Außen Stachowiak und Volk wieder ein kleines Polster. Die Abwehrmitte mit Veil und Eroglu griff zweimal zu spät ein und wurde mit Zeitstrafen belegt. Als sich dann noch Zoltan Darvay zu forsch aus der Manndeckung befreite, standen auf einmal nur noch drei Altenstädter Feldspieler auf dem Platz. Zhabeli hatte mehrmals freie Bahn durch die Mitte und glich schnell zum 24:24 aus. Nach hoher Führung drohte jetzt sogar noch die Niederlage für den TVA. In den letzten beiden Minuten fassten sich Johannes Schiffmann und Max Volk ein Herz und trafen trotz Unterzahl aus dem Rückraum. Die Unterzahl der Altenstädter Abwehr nutzte Friessnig auf der anderen Seite zu unbedrängten Distanzwürfen, die seiner Mannschaft nach verloren geglaubtem Spiel noch den Ausgleich zum 26:26 sicherten. Für den TVA nach diesem Spielverlauf eine gefühlte Niederlage; auch wenn der gewonnene Punkte die Platzierung in der Tabelle verbessert. Wieder ist man dem rettenden Ufer etwas näher gerückt und die nächsten Wochen werden sich zu einem Dreikampf zwischen Grabenstetten, Wernau und dem TVA um diesen einen sicheren Platz entwickeln. F.S.




    TV Altenstadt :
    Keller, Güclü; Darvay (5), Janz, Veil (2), Eroglu (2), Gallo (2), Stachowiak (5/1), Heinze (4), Volk (4), J. Schiffmann (2), Bottek, Reh, Härringer, Galasso

    SG Ober-/Unterhausen :
    Bader, Maier; Bordt (3), Losch (1), Reiff (1), Friessnig (7), Zhabeli (3), Azevedo (2), Althaus, Buck (2), Schulze, Gotthardt (6/2), Jungel (1)

  • TV Plochingen-TSV ZizishausenDatum25.02.2014 10:55
    Foren-Beitrag von albrandfichte im Thema TV Plochingen-TSV Zizishausen

    Ein ziemlich ruhiger Nachmittag

    24.02.2014, Von Heinz Ulrich Schmid —W


    ürttembergliga Süd: Zizishausen gelingt in Plochingen eindrucksvolle Wiedergutmachung für die Vorrunden-Pleite

    Souverän und deutlich klarer, als es das Endergebnis vermuten lässt, übersprang der TSV Zizishausen auch die Auswärtshürde beim Tabellennachbarn TV Plochingen. Durch den 39:35-Derby-Sieg halten die „Schnaken“ den Anschluss an das Führungstrio.


    Mächtig in Fahrt: Niklas Minsch (mit Ball) und der TSV Zizishausen. Foto: Balz

    Sekunden nach dem Schlusspfiff eilte Zizishausens Spielertrainer Georgios Chatzigietim auf das Spielfeld, um zusammen mit seinen Spielern und Co-Trainer Alexander Himpel zu jubeln. Bis dahin hatte er zusammen mit den gut 100 mitgereisten Fans auf der Tribüne Platz nehmen und das letzte Spiel seiner Sperre abbrummen müssen. Dort erlebte er einen ziemlich ruhigen Nachmittag, denn fast über die gesamte Spieldauer hatte sein Team die Partie im Griff.

  • TV Plochingen-TSV ZizishausenDatum25.02.2014 10:44
    Thema von albrandfichte im Forum TV Plochingen

    Quelle: www.tvp-handball.net

    orbericht: TV Plochingen – TSV Zizishausen

    Sonntag, 23.02.2014, 15:00 Uhr (Schafhausäcker-Sporthalle Plochingen)

    Am Sonntag, 23.02.2014 (Spielbeginn 15:00 Uhr) empfängt der TV Plochingen mit dem TSV Zizishausen den derzeit direkten Tabellennachbar und Konkurrenten im Kampf um Platz 4. Zizishausen ist dank der Niederlage des TVP am vergangenen Wochenende bei der SG Ober-/Unterhausen in der Tabelle vorbeigezogen und liegt mit 31:11 Punkten noch in Lauerstellung hinter dem Spitzentrio Heiningen, Deizisau und Schwäbisch Gmünd. Zwar ist der 2. Tabellenplatz schon 4 Punkte entfernt, die „Schnaken“ schielen jedoch nicht ganz unberechtigt noch nach oben. So hat man den direkten Vergleich gegen Deizisau bereits gewonnen und gegen die Konkurrenten aus Heiningen und Schwäbisch Gmünd darf der TSV noch antreten. Der TVP belegt mit 32:10 Punkten aktuell Platz 5 und hat bereits 6 Punkte Vorsprung auf den 6. Tabellenplatz, was nach jetzigem Stand der Dinge auch nach Abzug der 4 Punkte noch dieselbe Platzierung bedeuten würde.

    Punktabzug hin oder her, für Trainer Alexis Gula ist die Zielsetzung für Sonntag klar: „Wir wollen mit einem Sieg wieder an Zizishausen vorbei ziehen und Wiedergutmachung für vergangenen Sonntag leisten. Dazu müssen wir aber zwingend unsere Chancenverwertung verbessern.“

    Dies wird auch dringend nötig sein, denn der TSV Zizishausen wird sich sicherlich auch für das Hinspiel revanchieren wollen, als man als damaliger ungeschlagener Tabellenführer eine empfindliche 31:37-Heimniederlage einstecken musste.

    Für die erfolgreiche Wiederholung dieses Unterfangens kann das Trainerduo Brack/Gula annähernd auf seine Bestbesetzung zurückgreifen. Johannes Hablizel ist nach seiner in Unterhausen erlittenen Gehirnerschütterung wieder mit von der Partie, nur hinter dem Einsatz von Zeljko Topic (Schulter) steht noch ein Fragezeichen.

    Voraussichtliche Aufstellung: Schwarz, Holl; Munz, Hedderich, Schramm, Falkenburger, Weiß, Thomas, Hutter, Kübler, Negwer, Brack, Topic (?), Hablizel

  • TV Blaustein-TSV GrabenstettenDatum25.02.2014 10:40

    Quelle: www.tsv-grabenstetten.de

    Württembergliga Süd TSV Blaustein - TSV Grabenstetten 35:27 (16:16)
    Zwar konnte die Festung Lixhalle in diesen närrischen Tagen vom stark ersatzgeschwächten Team um Coach Ralf Wagner nicht gestürmt werden, lange schafften es seine tapferen Grün-Weißen jedoch sich auf Augenhöhe zu bewegen. Über weite Strecken verfolgten die wenigen treuen TSVG-Fans einen sehr beherzten Auftritt, der durchaus Mut für die kommenden Aufgaben macht. Den ersten Ball konnte der siebenfache Torschütze Philip Lanfermann noch nicht an Adi Konkel vorbeibringen, Sekunden später jedoch war Christoph Wald beim Gegenstoß erfolgreich. In der 4. Minute traf dann auch Philip Lanfermann erstmals vom Punkt (2:2) und beide Torschützen legten erneut nach (4:4, 6.). Routinier Lanfermann war wenig später für die vorläufig letzte TSVG-Führung (7:8) in der 10. Minute zuständig. Neun lange Minuten, zuzüglich einer Auszeit, sollte es dauern, bis Achim Holder wieder für seine Farben traf (11:9). Die Gastgeber hatten mit einem 4:0 Lauf die Partie erneut gedreht und waren dabei auch einige Male am erneut gut parierenden Jonas Stäbler gescheitert. Obwohl die Gastgeber nachlegten, holten die "Höllablitze" Tor um Tor auf und schafften in der 25. Minute durch Nicolai Lehmann das 14:14. Es kam noch besser, denn ein weiterer erfolgreicher Siebenmeter von Achim Holder, dieses Mal gegen Patrick Bieber, brachte seine Farben wieder nach vorne. Zweieinhalb Minuten vor dem Pausenpfiff gab es in der Auszeit letzte Anweisungen für Blaustein und tatsächlich kamen die Hausherren zum erneuten Ausgleich. Die erste Zeitstrafe für den TSV Grabenstetten traf Tim Rüggen gut 100 Sekunden vor dem Kabinengang, wie aber Matthias Griesinger in Unterzahl den Ball ergatterte und Mitspieler Achim Holder herrlich in Szene setzte, der dann auch noch zur erneuten Führung traf, war spektakulär. Dass es trotz einer weiteren klasse Aktion von Jonas Stäbler nicht nur knappen Halbzeitführung reichte, lag an der Routine eines Sebastian Schmid, der richtig postiert den Abpraller doch noch zum Ausgleich unterbrachte. Das Anspiel für die Hausherren landete nach sechsundzwanzig Sekunden im Tor, wieder aber legte Christoph Wald erfolgreich nach. Einen weiteren Rückstand glich Florian Staiger aus (33.), musste aber Sekunden später schon auf die Strafbank. Eindrucksvoll, wie Matthias Griesinger in Unterzahl sich mit zwei sehenswerten Treffern zeigte und letztmals auch Achim Holder seinen sechsten Torerfolg zum 21:21 beisteuerte. Zwei einfache Ballgewinne der Gastgeber wurden eiskalt genutzt und als dann in Unterzahl das 24:21 folgte zog Coach Wagner die grüne Karte. Matthias Griesinger und Christoph Wald setzten die Vorgaben erfolgreich zum 24:23 Anschluss um. Bis zur 50. Minute vergingen fast acht weitere Minuten ohne Torerfolg für die Grün-Weißen, in denen zu häufig der Abschluss über die Mitte gesucht und die besser postierten Außen nicht ins Spiel eingebunden wurden. Auch klappte das schnelle Rückzugsverhalten nicht mehr konsequent, was die Hausherren zum 28:23 nutzten. Mit seinem siebten Treffer verkürzte Philip Lanfermann noch einmal auf vier, da aber Sekunden später Philipp Staiger fälschlicherweise mit einer Zeitstrafe auf die Bank geschickt wurde, legten die Hausherren erfolgreich nach. Treffer Nummer 26 ging noch auf das Konto von Tim Rüggen, der aber gut drei Minuten vor dem Abpfiff auch noch eine Zeitstrafe bekam. Schade, dass die vielen unsportlichen Beleidigungen und versteckten Fouls seines Gegenübers über die gesamte Spielzeit ungeahndet blieben, denn das hatte mit Handball wahrlich nicht viel zu tun. Das letzte Grabenstetter Tor erzielte erneut Nicolai Lehmann eine Minute vor Schluss, mit 35:27 fiel die Niederlage deutlich aus, obwohl beide Teams lange auf Augenhöhe agierten.
    TSVG: Stäbler, Spitz; Lanfermann (7/1), Wald (4), Lehmann (2), P. Staiger (1), Holder (6/3), Griesinger (4), Rödel, F. Staiger (1), Rüggen (2)
    TSVB: Konkel, Bieber; Schmid (4), Graf, Beschoner, Kiechle (4), C. Spiß (4), S. Spiß (8), Meiners (5), Rosenkranz (1), Poblotzki, Bahr (1), Möller (8/1)
    Siebenmeter: TSVG 5/4 TSVB 1/1 2-Min.: TSVG 5 TSVB 6 + 1 rot nach 3. Zeitstrafe
    Schiedsrichter: Konstantin Gaiss/Jörg Hänselmann beide SV Magstadt
    male

  • TV Blaustein-TSV GrabenstettenDatum25.02.2014 10:38
    Thema von albrandfichte im Forum TSV Blaustein

    Quelle: www.handball-blaustein.de

    Erste freut sich über 2 wichtige Punkte gegen Grabenstetten (35:27)
    24.02.2014 11:35 (131 x gelesen)

    Nach einer durchwachsenen ersten Halbzeit, die mit 16:16 endete, konnte sich der TSV Blaustein mit einer Leistungssteigerung nach der Pause vom TSV Grabenstetten kontinuierlich absetzen und so das Spiel für sich entscheiden. Das Team zeigte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung seine Entschiedenheit, dieses wichtige Spiel zu gewinnen .


    Aufgrund des vorherigen Spiels startete die Partie mit 15 Minuten Verspätung um 20:15 Uhr. Anders als letzte Woche in Heiningen konnten die Blausteiner aus der Verzögerung keinen Vorteil ziehen, sondern wirkten in der Anfangsphase des Spiels gehemmt. Dies spiegelte sich vor allem in der Defensive wider, in der man Schwierigkeiten bei 1 gegen 1-Situationen hatte. Die größten Probleme bereitete den Gastgebern der linke Rückraumspieler des TSV Grabenstetten, Philipp Lanfermann, der mit insgesamt sieben Toren schließlich auch bester Torschütze des Gegners war. Aufgrund der guten Angriffsleistung gestaltete sich das Spiel dennoch ausgeglichen, meist legte Blaustein vor und Grabenstetten glich im Gegenzug wieder aus. Rückraumschütze Steffen Spiß trug in Halbzeit eins mit sechs seiner insgesamt acht Tore einen großen Anteil dazu bei. Gegen Ende der ersten Hälfte versuchte Spielertrainer Tim Graf, der den abwesenden Stefan Grenda vertrat, durch eine Manndeckung den Spielfluss der Grabenstettener zu stören. Ab der zweiten Halbzeit zeigte diese Maßnahme dann auch den gewünschten Erfolg. Allerdings dauerte es bis zur 40. Spielminute, dass der TSV Blaustein sich in Unterzahl durch einen erfolgreich abgeschlossenen Konter auf drei Tore zum 24:21 absetzen konnte. Grabenstettens Trainer Ralf Wagner versuchte noch, durch eine Auszeit, sein Team neu einzustellen. Die Blausteiner ließen sich davon jedoch nicht beeindrucken und bauten ihren Vorsprung Tor um Tor aus. In der verbleibenden Spielzeit ließen die Hausherren keine Zweifel daran aufkommen, wer die Platte als Sieger verlassen würde, das letzte Tor wurde durch einen schönen Kempapass von Niklas Kiechle auf André Möller erzielt, der mit acht Toren seine starke Leistung aus dem letzten Spiel bestätigte. Nach dem Abpfiff feierte eine erschöpfte, aber glückliche Blausteiner Mannschaft die wichtigen zwei Punkte, mit denen man sich nun doch deutlich von den Abstiegsplätzen distanziert hat. Nun hat das Team ein spielfreies Wochenende vor sich und trifft am Samstag, den 08.03. um 20 Uhr auswärts auf die SG Ober-/Unterhausen.

    Es spielten: Adi Konkel, Patrick Bieber (Tor), André Möller (8/1), Steffen Spiß (8), Tobias Meiners (6), Christoph Spiß, Sebastian Schmid, Niklas Kiechle (je 4), Ingo Behr (1), Tim Graf, Michael Beschoner, Felix Poblotzki

  • TV Gerhausen-SKV UnterensingenDatum25.02.2014 10:37

    Quelle: www.skvunterensingen-handball.de

    Einen rabenschwarzen Tag erwischten die Unterensinger im Duell der Aufsteiger beim TV Gerhausen. In Angriff und Abwehr liefen die SKV-ler über weite Strecken des Spiels sowohl ihrer Form als auch dem Gegner hinterher und verloren letztlich nicht unverdient 28:34.

    Die ersten zwanzig Minuten des Spiels ließen noch nicht die herbe Schlappe für die ambitionierten Gäste, die endlich einmal wieder in der Fremde punkten wollten, vermuten. Geduldig ließ man den Ball gegen die dicht gestaffelte Gerhausener Abwehr in den eigenen Reihen zirkulieren und kreierte somit manch aussichtsreiche Torchance. Bedauerlicherweise ließen Brändle, Glöckler, Briem und Co. genau diese zu oft ungenutzt, so dass man es verpasste, sich früh von den Gastgebern zu distanzieren.

    Wurde die Partie bis zum 7:8 aus Unterensinger Sicht von beiden Teams noch ausgeglichen gestaltet, erhielten die Gastgeber wegen zwei dicht aufeinanderfolgenden Zeitstrafen für Brändle und Rapp einen Vorteil, den sie nicht ungenutzt ließen. Gegen in Angriff und Abwehr unsortierte „Spitzmäuse“ zog der TV in Überzahl mit einem Fünftorelauf auf 12:7 davon und konnte in der Folge auf 15:9 erhöhen. Zu diesem Zeitpunkt lief bei den Brack-Männern nicht mehr viel zusammen und als der Pausenpfiff ertönte, waren die Blautopfstädter bereits mit 17:9 enteilt. In der Kabine versuchte Benjamin Brack seine Schützlinge neu einzustellen und wählte, um endlich Zugriff auf das Spiel zu bekommen, die Variante der Manndeckung für alle Gerhausener Akteure. Zunächst einmal schien, das „Alles-oder-nichts-Prinzip“ des SKV-Coaches aufzugehen. Die Gastgeber produzierten, überrascht von der offensiven Deckungsvariante, technische Fehler und Unterensingen verkürzte in der 40. bis auf 20:16. Viel mehr wollte den SKVlern an diesem Abend aber nicht gelingen, denn das taktisch gut eingestellte Gerhausen hielt immer eine passende Antwort auf die Unterensinger Aktionen parat. Und wenn doch einmal ein Angriff der Gäste bis zum Abschluss kam, vernagelte TV-Keeper Schönefeldt ein ums andere Mal sein Tor. So fuhren die Gerhausener am Ende einen ungefährdeten Sieg ein, der bei den SKV-Akteuren die bittere Erkenntnis reifen ließ, dass sie in puncto Konzentration, Präzision und Leidenschaft weit unter ihren Möglichkeiten geblieben sind.

    Die Unternsinger Trainer Nagel und Brack haben nun zwei Wochen Zeit, um die Niederlage gemeinsam mit ihrer Mannschaft aufzuarbeiten, denn dann geht es vor heimischem Publikum gegen die „Wundertüte“ Frisch Auf Göppingen 2. Ein Spiel, das laut Benjamin Brack „gewonnen werden muss“. (rb)



    TV Gerhausen: Schönfefeldt, Leyrer: Haffner, Droxner (5), Köppel (2), U. Mayer (7), P. Mayer (5), Maier (1), Buck (4/3), Bux (5), Deckwitz (2), Schnepf (2).



    SKV Unterensingen: Lunz, Camovic; Briem, Rapp (2), Kazazic, Keppeler (6/3), Hackius, Brändle (3), Glöckler (5/2), Schreiber, Sieger (1), Schlau (2), Klenner (1), Hihn (8).



    Schiedsrichter: Salles/Salles (Bottwartal)



    Siebenmeter: 5/2 (Droxner, P. Mayer, Buck verwerfen) – 8/5 (Glöckler scheitert zweimal, Keppeler verwirft einmal)



    Zeitstrafen: Droxner, U. Mayer, Maier, Deckwitz (3), Schnepf (2) – Briem, Rapp (2), Kazazic, Brändle, Schreiber (2), Sieger, Achim Nagel.

  • TV Gerhausen-SKV UnterensingenDatum25.02.2014 10:35

    Quelle: www.gerhausen-handball.de

    Eine hervorragende Mannschaftsleistung der Spieler von Thomas Weberruss wurde mit dem Sieg gegen den SKV Unterensingen belohnt. Souverän zogen sie ihr Spiel durch und gewannen verdient mit 34:28.





    Der SKV Unterensingen war nach Blaubeuren gefahren, um gegen die in der Tabelle weiter unten stehenden Gerhausner, endlich wieder einmal auswärts Punkte einzufahren. Bis zur 20. Minute, bis zum Spielstand von 8:7, kämpften die beiden Mannschaften auch auf Augenhöhe. Doch dann konnten sich die TVG-Jungs entscheidend absetzen. Jan Schönefeld hatte schon mit seinen ersten Aktionen gezeigt, dass er in glänzender Verfassung war. Seine gute Leistung und das schnelle, zielgerichtete Spiel waren die Grundlage für den Halbzeitstand von 17:9 und das freudige Endergebnis.





    Das Hinspiel hatte der SKV Unterensingen noch mit 32:25 für sich entscheiden können und es war klar, dass die Mannschaft sich nicht so einfach geschlagen geben würde. Mit neuer Taktik kamen sie aus der Kabine. Die Mannschaft stellte in der Abwehr auf eine Manndeckung um. Unsere Spieler taten sich gegen diese Abwehr vor allem in Unterzahl sichtlich schwer und kamen zu Beginn der zweiten Hälfte überhaupt nicht mehr zum Zug. Unterensingen konnte den Abstand deutlich verringern. Thomas Weberruss musste schon in 36.Minute, beim Stand von 18:13, eine Auszeit nehmen, um seine Spieler neu einzustellen. Trotzdem schoss Unterensingen auch das nächste Tor und bekam im darauf folgenden Angriff gleich noch einen Siebenmeter zugesprochen, da die Abwehr immer noch Schwächen bei diesen schnell wechselnden Spielsituationen zeigte. Im Positionsspiel hatte die Abwehr des TVGs immer wieder Probleme mit dem Mittelmann von Unterensingen, Oliver Hihn, der mit schnellen Täuschungen und viel Übersicht das Spielgeschehen leitete.





    Das Spiel war zu diesem Zeitpunkt völlig offen und konnte jederzeit zu Gunsten des SKV Unterensingen kippen. Aber Jan Schönefeld hielt diesen entscheidenden Siebenmeter! Ein Ruck ging durch die ganze Mannschaft. Angriffe wurden wieder erfolgreich abgeschlossen, die Abwehr stand wieder besser. Konditionell gut in Form, mit viel Laufarbeit hielten sie den Gegner auf Distanz. Einzig im Überzahlspiel konnte ihre Leistung wie schon oft zuvor nicht überzeugen. In der 56. Minute kamen die Unterensinger zwar bis auf drei Tore (29:26) heran, waren dann aber ausgelaugt von der ständigen Aufholjagd, der ständigen Manndeckung und den läuferisch stark aufspielenden Gerhausern. Die letzten Minuten gehörten dem TVG. Mit fünf Toren in den letzten drei Minuten setzten sie sich zum Endstand 34:28 ab.





    Ein großes Lob an Mannschaft und Trainer. Sie waren spielerisch und mental stark. Es kam nicht wie schon oft gesehen zum Einbruch, das Spiel wurde bis zum Schluss auf gutem Niveau durchgezogen. Peter Mayer kam nach längerer Zeit wieder zum Einsatz: ihm hat die Spielpraxis aus den Spielen mit der zweiten Mannschaft sichtlich gut getan.





    Tore: Uwe Mayer, Droxner je 7, Peter Mayer 6, Bux 5, Buck 4/2, Schnepf , Deckwitz je 2, Patrick Maier, Köppel je 1

  • TSV Wolfschlugen-TSV HeiningenDatum25.02.2014 10:32

    Quelle: www.handball-heiningen.de



    Männer 1: TSV Wolfschlugen – TSV Heiningen 28:31 (15:13)





    Zehnter Sieg in Folge! Diese beachtliche Serie konnten die Handballer des TSV Heiningen am Freitagabend durch den 31:28-Erfolg beim TSV Wolfschlugen aufstellen. Ausschlaggebend war wieder einmal die sehr starke zweite Hälfte, nachdem die Staren noch zur Pause mit 13:15 in Rückstand lagen. Heiningen behauptet somit seine Tabellenführung in der Württembergliga-Süd.

    Heiningen gelang nach drei Minuten durch Robin Zöller der erste Treffer der Partie. Das Spiel war ausgeglichen und keine der beiden Mannschaften konnte sich auf mehr wie einen Treffer absetzen. Erst in der 16. Spielminute gab es beim Stand von 8:10 aus Sicht der Staren den ersten Unterschied von zwei Toren. Leider gelang das den Gastgebern aus Wolfschlugen, die nun eindeutig besser im Spiel waren. Der TSV Heiningen hatte nun einen Bruch im eigenen Spiel und deshalb konnte Wolfschlugen in der 20. Minute den Vorsprung auf 8:12 ausbauen. Kurz darauf nahm Trainer Marcus Graf seine taktische Auszeit, um seinen Spielern kurz die wesentlichen Dinge zu vermitteln. Die Ansprache hatte den gewünschten Effekt und Heiningen konnte kurz vor Ende der ersten Halbzeit auf 13:14 verkürzen. Doch das war noch nicht der Halbzeitstand, denn durch eine weitere nicht zu 100 Prozent konsequente Abwehraktion ließ man zwei Sekunden vor Ende noch den Treffer zum 13:15 zu. Das Trainergespann Graf und Fuß konnten mit diesen ersten 30 Minuten nicht zufrieden sein. In der Verteidigung wurde es dem TSV Wolfschlugen zu einfach gemacht und auch die Torhüter bekamen bislang noch kaum einen Ball an die Hand. Doch diese Baustellen sollten in Halbzeit zwei repariert werden. Selbstsicher und spielfreudig kamen die Staren aus der Kabine. Der Heininger Truppe gelang es nun in der Defensive besser zu stehen. Dadurch konnte Sie auch schon nach neun Minuten in Durchgang zwei den Rückstand von zwei Treffern in einen 20:17-Vorsprung drehen. Der TSV aus Heiningen zeigte nun weshalb er der aktuelle Tabellenführer ist. Die Staren spielten konzentriert weiter und konnten immer wieder durch den in Halbzeit zwei überragenden Julian de Boer zu Torerfolgen kommen. Auch Tim Wohlang im Tor fand seine Form und machte diese Führung mit starken Paraden möglich. Nach 48 gespielten Minuten gelang den Heiningern mit dem Treffer zum 26:19 die höchste Führung der Partie. Knappe sechs Minuten vor dem Ende war weiterhin alles unter Kontrolle als Markus Petershans mit einem seiner sieben Treffer das 28:22 erzielt. Doch in den letzten fünf Minuten schlich sich nochmals die Unkonzentriertheit ins Heininger Spiel ein. Die Gegner aus Wolfschlugen versuchten durch eine offensive Deckung die Heininger in Bedrängnis zu bringen. Genau dieses taktische Mittel ging auf. Die Staren leisteten sich einige Ballverluste und Wolfschlugen kam eineinhalb Minuten vor dem Ende bis auf drei Tore heran. Doch Tim Wohlang im Tor konnte einen weiteren Strafwurf parieren und dadurch war der zehnte Sieg in Serie endgültig unter Dach und Fach. Der TSV Heiningen bleibt somit Tabellenführer und kann nun eine spielfreie Woche gut gebrauchen, ehe es dann in die letzten und entscheidenden Wochen der Saison geht.





    Aufstellung: T. Wohlang, Selch, de Boer 8, Zöller 5, Koller, Walter 5/5, Y. Wohlang 4/1, Petershans 7, Brodbek 1/1, Günther, Dürler, Neumaier 1, Bräunle

  • TSV Wolfschlugen-TSV HeiningenDatum25.02.2014 10:31
    Thema von albrandfichte im Forum TSV Wolfschlugen

    Quelle: www.tsv-wolfschlugen.de/handball/

    TSV Wolfschlugen - TSV Heiningen
    Freitag, 21.02.2014 um 20.30 Uhr Sporthalle Wolfschlugen

    Bereits am Freitagabend bestreiten die Hexabanner um 20:30 Uhr ein schweres und zugleich wichtiges Heimspiel gegen den Meisterschaftsaspiranten TSV Heiningen. Im Hinspiel trennte man sich noch 34:34-Unentschieden.

    Beim TSV Wolfschlugen hofft man langsam wieder den gesamten Kader zur Verfügung zu haben, aber nach wie vor muss man um den Einsatz verschiedene Spieler bangen. So ist der Einsatz von Max Schlichter noch offen, oder auch hinter Michael Klimmer steht ein Fragezeichen. Weiter ausfallen werden sicher Patrick Ehrlich und Marcel Rieger. Die restlichen angeschlagenen Spieler werden dabei sein und auf die Zähne beißen. Trainer Lars Schwend hat das Training etwas umgestellt und erhofft sich dadurch mehr Fitness und bessere Durchschlagskraft, was sicher gegen den TSV Heiningen zwingend notwendig sein wird. Vorallem wird es darum gehen endlich einmal wieder zwei gleichstarke Spielhälften abzurufen, wo zuletzt das Problem war. Mit einer schwachen ersten Hälfte hat man in Schwäbisch Gmünd.alles verspielt.

    Sicher wollen die „Staren“ aus Heiningen ihre Spitzenposition in Wolfschlugen verteidigen, und dementsprechend konzentriert werden sie auftreten. Die Gäste können sich auf eine gute Abwehr stützen, und zudem ist das mit ihrem starken Rückraum und dem guten Kreisläuferspiel sehr variabel. Vorallem droht Gefahr vom großen Julian de Boer, Linkshänder Max Günther oder auch den schnellen Außenspielern. Außerdem können die Gäste auf große Erfahrung setzen, denn als Absteiger haben die meisten Spieler schon BWOL-Luft geschnuppert. Aufgrund der letzten Ergebnissen gilt der TSV Heiningen auch in Wolfschlugen als Favorit und die Hexabanner sollten dies nutzen, und ohne Nervosität auflaufen können.
    Wos





    Auf die Hexabanner um Fabian Sokele (am Ball) wartet mit dem TSV Heiningen ein ganz schweres Spiel. Foto: Christoph Balz

  • TSV Heiningen-TV BlausteinDatum18.02.2014 11:48
    Thema von albrandfichte im Forum TSV Heiningen

    Quelle: handball-blaustein.de

    Blaustein am Rande der Sensation - Erste verliert knapp mit 33:30
    17.02.2014 21:44 (213 x gelesen)

    Beim zweiten Spiel in Folge gegen den jeweils aktuell Tabellenersten konnte der TSV an die gute Leistung der letzten Woche anknüpfen, zum Punktgewinn fehlte am Schluss jedoch die Kraft, da mehrere Spieler angeschlagen in die Partie gingen bzw. sich während des Spiels verletzten. Tim Graf und Niklas Kiechle waren gar nicht mit von der Partie, dafür konnte Linksaußen André Möller wieder ins Geschehen eingreifen und steuerte insgesamt 9 Tore bei. Am Ende verlor Blaustein knapp mit 33:30.


    Das Spiel startete mit einer halben Stunde Verspätung. Grund dafür war, dass das Hallendach dem starken Regen nicht standhielt und es von der Decke auf das Spielfeld tropfte. Trainer Stefan Grenda konnte die Konzentration bei seinem Team trotzdem hochhalten, was die Heininger in den ersten Spielminuten zu spüren bekommen sollten: 13 Minuten nach Spielbeginn zeigte die Anzeigetafel 8:1 aus Blausteiner Sicht, damit hätte vor der Partie niemand gerechnet. Die starken Leistungen von Adi Konkel, Steffen Spiß und Tobias Meiners waren hierfür ausschlaggebend. Heiningen reagierte mit einer Manndeckung auf Steffen Spiß, die ihre Wirkung nicht verfehlte und Heiningen dazu verhalf, auf bis zu ein Tor zum Halbzeitstand von 12:11 heranzukommen. Außerdem verletzte sich erst Christoph Spiß, der erst einmal behandeln werden musste, später dann wieder spielen konnte bzw. musste, da sich auch Linkshänder Matthias Baumann, der bis dato wieder ein gutes Spiel auf der ungewohnten Rückraumposition abgeliefert hatte, eine Bänderverletzung am Fuß zuzog und in der Folge nicht mehr spielen konnte. Nach der Halbzeit wollten die Blausteiner an die Leistung der ersten Halbzeit anknüpfen, aber eine völlig anders auftretende Heininger Mannschaft wusste dies zu verhindern. Daraus resultierte ein 4-Tore-Rückstand für Blaustein nach 10 Spielminuten der zweiten Halbzeit. Blaustein ließ sich allerdings, wie schon letzte Woche, nicht entmutigen und konnte, angeführt vom stark aufspielenden Ingo Behr, in der 48. Minute wieder ausgleichen und dann sogar mit zwei Toren in Führung gehen. Behr, der aufgrund der Ausfälle von Niklas Kiechle (krank) und Tim Graf (gesperrt) das komplette Spiel über auf der Platte stand, überzeugte durch seine Kreativität im Angriff sowie durch eine starke Abwehrleistung auf der Vorne-Mitte-Position. Es keimte bereits die Hoffnung auf, erneut etwas Zählbares vom Tabellenersten mit nach Hause zu nehmen; leider konnte das Team um Trainer Grenda diesen Vorsprung aber nicht über die restliche Spielzeit retten, da aufgrund der Ausfälle und angeschlagenen Spieler den verbliebenen Männern auf dem Parkett die Kraft nicht ausreichte. So musste Blaustein in Überzahl zwei Tempogegenstöße zum Heininger Ausgleich hinnehmen und traf dreimal unglücklich den Torpfosten, so dass das Spiel mit 33:30 endete.

    Grenda war mit der gezeigten Leistung dennoch zufrieden und möchte diese in die Trainingswoche mitnehmen, um dann beim Heimspiel nächsten Samstag um 20 Uhr gegen den TSV Grabenstetten daran anzuknüpfen. Blaustein möchte sich bei dieser Gelegenheit unbedingt die nächsten Punkte zum Klassenerhalt gegen einen direkten Konkurrenten sichern.

    Es spielten: Adi Konkel, Patrick Bieber (Tor), André Möller (9/5), Tobias Meiners (6), Michael Beschoner (4), Steffen Spiß, Christoph Spiß, Ingo Behr (je 3), Matthias Baumann, Sebastian Schmid (je 1), Kay Rosenkranz, Philipp Tress

  • TV Gerhausen-SKV UnterensingenDatum18.02.2014 11:43
    Thema von albrandfichte im Forum TV Gerhausen

    Quelle: www.gerhausen-handball.de

    Am kommenden Samstag gastiert die Mannschaft vom Mitaufsteiger SKV Unterensingen in der Dieter-Baumann Halle.



    Die bekanntesten Gesichter bei Unterensingen sind Trainer Benjamin Brack und die beiden ehemaligen 2. Liga Spieler Matthias Briem und Michael Hackius. Das Hinspiel verlor der TVG nach einer schwachen Leistung mit 25 zu 32. Das Spiel gegen Unterensingen muss mit den gleichen Tugenden wie in den letzten Spielen angegangen werden. Wille, Körpersprache und Kampfgeist, wenn die Mannschaft diese Eigenschaften abruft und auf die Platte bringt kann auch der SKV Unterensingen besiegt werden.




    Sollte sich während der Trainingswoche keiner verletzen oder erkranken stehen Trainer Weberruss alle Spieler bis auf Patrick Vögtlin zur Verfügung.




    Anpfiff ist um 20 Uhr.

  • TG Biberach-TSB RavensburgDatum18.02.2014 11:34
    Thema von albrandfichte im Forum TG Biberach

    Quelle: www.handball-tgbiberach.com


    Die Bezirksliga-Handballer der TG Biberach haben mit einem 27:26 (12:12)-Heimerfolg gegen den TSB Ravensburg Wiedergutmachung für die herbe Niederlage gegen den Spitzenreiter HC Hohenems (27:45) betrieben. Umjubelter Mann aufseiten der TG war Manuel Kruse, der Sekunden vor Schluss den Siegtreffer im Oberschwabenderby erzielte.





    Die Partie ging schlecht los für die TG. Die Gastgeber, die krankheitsbedingt ohne ihre zuletzt beiden besten Torschützen Markus Braun und Julian Betz antraten, lagen schnell mit 0:2 (3.) und 7:10 (23.) hinten. Zudem mussten die Biberacher ab der 16. Minute ohne Lukas Fimpel auskommen. Dieser war bei einem Tempogegenstoß einem Ravensburger entgegengegangen, der an Fimpel hängen blieb.
    Die Konsequenz: Die Schiedsrichter zeigten dem Biberacher die Rote Karte (16.). „Das kann man so entscheiden, war aber viel zu hart. Da hätten die Schiedsrichter mehr Fingerspitzengefühl beweisen müssen“, kritisierte TG-Trainer Jochen Trinkner die Entscheidung, die aber auch eine positive Nachwirkung hatte. „Das war zwar schlecht für die Mannschaft, aber ein Hallo-Wach-Effekt.“ Denn Trinkners Team ging danach aggressiver zu Werke und kämpfte sich Tor um Tor heran. Auch der Torwartwechsel – Simon Ellek kam für Florian Engler – machte sich bezahlt. Mit einem 12:12 ging es für die TG in die Halbzeitpause.
    In Abschnitt zwei verlief die Partie zunächst bis zum 15:15 (35.) ausgeglichen. Danach setzten sich die Biberacher durch einen Zwischenspurt auf 19:15 ab (45.). Drei Minuten später hieß es 22:18 für die TG. „Dann waren wir ein bisschen zu unachtsam in der Abwehr und im Angriff zu überhastet. Da müssen wir einfach ruhiger spielen“, analysierte Trinkner die Leistung seiner Mannschaft in der darauffolgenden Phase der Partie. Drei Minuten vor dem Ende lautete der Spielstand 25:25. Die TG ging danach zwar mit 26:25 in Führung, musste aber wieder den Ausgleich zum 26:26 hinnehmen. Es folgte die entscheidende Szene der Partie Sekunden vor dem Schlusspfiff. Biberach bekam einen Freiwurf zugesprochen, den Manuel Kruse mit einem Sprungwurf, der im oberen Toreck einschlug, zum 27:26 für die TG vollendete.

    „Der Sieg war am Ende glücklich, aber insgesamt verdient“, bilanzierte TG-Trainer Trinkner am Ende zufrieden. „Die Mannschaft hat kämpferisch absolut überzeugt. Das war kein Vergleich zur Leistung gegen Hohenems eine Woche zuvor.“

    TG Biberach – TSB Ravensburg 27:26 (12:12). Engler, Ellek – Giese (5/1), Kovacevic (2), Fimpel, Jans (1), Kruse (4), F. Nowack (8), Vrdoljak (4), Fettback Àlvarez, Kirsinger.

    (Schwäbische Zeitung-erschienen: 16.02.2014 21:50)




    News hinzugefügt von: Thomas Kehm

  • Thema von albrandfichte im Forum HSG Winzingen/Wißgoldi...

    Quelle: www.hsg-tvw.de

    Am kommenden Samstag trifft die HSG Winzingen/ Wißgoldingen in der heimischen Lautertalhalle auf BW Feldkirch. Anpfiff gegen die Gäste aus Vorarlberg ist um 19.30 Uhr.
    Über eins muss sich die Mannschaft am nächsten Wochenende klar sein, bringt man nochmals eine ähnlich schlechte Vorstellung wie gegen Göppingen, so wird gegen Feldkirch kaum ein Sieg möglich sein.
    Die Gäste haben sich nach einem etwas holprigen Saisonstart langsam wieder gefangen und stehen mit 22:16 Punkten im sicheren Mittelfeld der Tabelle. Allerdings trennen sie inzwischen auch nur noch vier Punkte von der HSG und wenn sie nur noch ein kleines Wörtchen um die vorderen Plätze mitreden wollen, so ist ein Sieg Pflicht für die Österreicher. Dabei muss besonders auf Rückraumspieler Hintringer acht gegeben werden. Der Spielmacher kann an guten Tagen ein Spiel jederzeit alleine entscheiden. Auch Spielertrainer Grissmann darf nie aus den Augen gelassen werden. Bekommt der Koloss am Kreis den Ball erst zu fassen, so ist ein faires Stoppen des bulligen Kreisläufers kaum mehr möglich.
    Trotz aller Stärken im Feldkircher Spiel muss sich die HSG wie so oft auf sich selbst konzentrieren. Gelingt es den Trainern Marc Neher und Jochen Keller die Köpfe nach der schlechten Leistung vom letzten Spieltag wieder frei zu bekommen und können die Mannen um Florian Bühler dem Spiel ihren eigenen Stempel aufdrücken, dann sollte zwei Punkten nichts im Wege stehen.

  • TV Steinheim-HT Uhingen/HolzhausenDatum18.02.2014 11:20
    Thema von albrandfichte im Forum TV Steinheim/Albuch

    Quelle: www.handball-steinheim.de

    Es geht doch noch ! Mit einer starken zweiten Halbzeit verdienten sich die Steinheimer Handballer einen am Ende ungefährdeten 36:27-Heimsieg über das abstiegsbedrohte Handballteam aus Uhingen/Holzhausen. Der erste doppelte Punktgewinn 2014 in der heimischen Wentalhalle war gleichzeitig eine gelungene Revanche für die etwas überraschende Hinspiel-Niederlage beim Landesliga-Neuling.
    Bobo9Zu Beginn sah es noch nicht nach einem solch überzeugenden TV-Erfolg aus, die körperlich überlegenen Gäste wussten auf die Führungstreffer der Hausherren nicht nur bis zum 6:6 stets eine passende Antwort. Während beim TVS vor allem Torjäger David Wittlinger und Thomas Nißle ihre Freiräume nutzten, kamen die Filstäler meist über ihren zweikampfstarken Kreisläufer Regent zu Torerfolgen - trotz einiger guter Szenen von Torsteher Maier. Zwar legten die Pharion-Schützlinge auch in der Folge durch Kapitän Klaus Nißle, Röhm oder den sicheren Strafwurf-Spezialisten Rau ein bis zwei Treffer vor, doch manch gute Konterchance wurde nicht konsequent zu Ende gespielt - der bis dato diszipliniert auftretende Aufsteiger war daher beim 15:15 noch gut im Rennen. Die routinierten Nißle-Brüder verschafften ihren Farben aber zumindest eine "standesgemäße" 17:15-Pausenführung.

    Gleich nach dem Seitenwechsel erhöhten die Schwarz-Weißen aber die Schlagzahl, mit einem wachsenden Selbstvertrauen sorgten Wittlinger, Thomas Nißle, Rau und Konkel mit einem tollen Lauf bis zum 23:15 für eine frühe Vorentscheidung. Uhingen/Holzhausen war nun angezählt und konnte - vielleicht auch kräftemäßig - nicht mehr an die Leistung der ersten 30 Minuten anknüpfen. Vier Gästetreffer in Folge zum 23:19 waren schon das letzte Aufbäumen des Handballteams aus Uhingen und seinem Vorort Holzhausen, nach weiteren Treffern des gewohnt engagierten TV-Anführers Klaus Nißle und des ebenso frech aufspielenden Maximilian Rau zum 28:20 war der TVS wieder in der Spur. Doch möglich war dieser tolle Torquoten-Vergleich im zweiten Durchgang (TVS: 70% gegenüber HT: 44%) nur durch eine überragende Vorstellung von TV-Keeper Timo Schneider, der die keineswegs ungefährlichen Gästeangreifer mit tollen Paraden in Serie fast zur Verzweiflung brachte. Mit einem solch starken Rückhalt konnte man die Schlussminuten dann relativ entspannt angehen, beim 35:23 war der Gast aus dem Filstal ordentlich bedient - die TV-Fans feierten dagegen noch den 36. Steinheimer Torerfolg von Youngster Eisele recht ausgelassen. Die Gegentreffer zum 36:27-Endstand taten da nicht mehr weh, nach einem holprigen Rückrundenstart war dieser klare Heimsieg doch etwas Balsam auf die "Steinheimer Handball-Seele" .... vor dem mehr als schweren Gastspiel beim Liga-Krösus und Aufstiegskandidaten in Laupheim am kommenden Samstag.

    Namen und Zahlen
    TV Steinheim - HT Uhingen/Holzhausen 36:27 (17:15)

    TV Steinheim: Maier, Schneider; Wittlinger (9), Gaschler, Röhm (2), Konkel (2), K.Nißle (7), Eisele (1), Zeiher, T.Nißle (6), Kirschbaum, Rau (7/2) und Kieser (2).

    Siebenmeter: TVS: 2 (beide verwandelt durch Rau HT: 2 (keinen verwandelt)

    Zeitstrafen: TVS: 8 (Gaschler 2, Röhm 2, Zeiher, K.Nißle, Kieser, Konkel) HT: 3

    Schiedsrichter: Huber / Smakaj aus Süßen (SG Lauter)

    Zuschauer: 300

  • HCBW Feldkirch-HSG Wangen/BörtlingenDatum18.02.2014 10:52
    Thema von albrandfichte im Forum HC BW Feldkirch

    Quelle: www.handball-feldkirch.de

    Sieg bringt festen Mittelfeldplatz





    Einen ungefährdeten und deutlichen Heimsieg feierten Feldkirchs Handballer am vergangenen Samstag im Heimspiel gegen die HSG Wangen/Börtlingen. Die Gäste, die mit nur 10 Spielern angereist waren, hatten zu keinem Zeitpunkt der Partie eine Chance und verloren schlussendlich mit 30:23. Beste Torschützen waren Akos Balogh für Feldkirch und Dominik Wüst für Wangen/Börtlingen mit je 7 Treffern.



    Feldkirch startete wie aus der Pistole geschossen und lag schnell mit 5:1 in Front. In der Abwehr stand man gut und im Angriff konnten schöne Tore erzielt werden. Jedoch führte eine plötzliche Schwächephase dazu, dass die Gäste aus dem Göppinger Vorort beim 7:5 wieder herankamen. Bei den Feldkirchern wusste vor allem Akos Balogh mit schönen Toren zu glänzen, sein Schönstes erzielte er nach einem feinen Anspiel von Torhüter Gabor Busa, der ihn nach einem abgefangenen Konterpass gekonnt einsetzte. Hätte Feldkirch die Konzentration etwas höher gehalten wäre bereits zu diesem Zeitpunkt eine deutlichere Führung möglich gewesen, doch so ging es mit einem 16:11 in die Halbzeitpause.



    Zu Beginn der zweiten Hälfte legten die Feldkicher den Grundstein für den Erfolg. Ein 6:0 Lauf brachte die 23:15 Führung und somit die Vorentscheidung. Erfreulich war, dass sich fast alle Spieler in die Torschützenliste eintragen konnten und der Sieg das Ergebnis einer geschlossenen Mannschaftsleistung war. Die Gäste gaben sich trotz des sich anbahnenden Debakels nicht auf und konnten bis zum Schlusspfiff noch eine deutliche Ergebniskosmetik betreiben. Nach 60 Minuten hieß es 30:23 für die Blau-Weissen, die sich durch diesen Sieg im Mittelfeld der Tabelle festgesetzt haben. Erwähnenswert sind noch zwei starke Paraden von Nachwuchstalent Clemens Feichter, der sich gegen den Flügel und den Kreis der Gäste auszeichnen konnte.



    Den Bericht von Wangen/Börtlingen finden sie HIER.



    Am kommenden Samstag wartet auswärts mit der HSG Winzingen/Wißgoldingen ein anderes Kaliber auf Feldkirchs Handballer. Mit einer konzentrierten Leistung und einer stabilen Abwehrleistung sollten jedoch auch dort Punkte möglich sein.





    19. Runde Landesliga Staffel 3

    HC JCL BW Feldkirch - HSG Wangen/Börtlingen 30:23 (16:11)

    Sporthalle Reichenfeld, Feldkirch

    ZS: 200



    HC JCL BW Feldkirch: Busa, Feichtner; Grissmann 3, Khüny 3, Xhemaj, Lampert 1, Veit 5, Hintringer 3, Lidan 3, Obradovic, Franz 2, Balogh 7/2, Kutluana 3, Brunner.



    HSG Wangen/Börtlingen: Mühleisen M., Wolf; Schade, Mühleisen W. 1, Henning 1, Wüst D. 7/2, Wüst J. 3, Fetzer 2, Haug 6, Neldner 3.

  • TSG Ehingen-SG Ulm/WiblingenDatum17.02.2014 09:39
    Foren-Beitrag von albrandfichte im Thema TSG Ehingen-SG Ulm/Wiblingen

    Quelle: Südwestpresse/Ehinger-Tagblatt

    Handballer besiegen Ulm/Wiblingen 21:20

    Wichtiger Sieg der TSG-Handballer im Kampf gegen den Abstieg: Ehingen bezwang Ulm/Wiblingen 21:20. Geyer, Fiesel, Dietz und Bulat glänzten.
    ROLAND FLAD | 17.02.2014


    Lucas Fiesel war bester Ehinger Schütze am Samstag gegen Ulm. Foto: Emmenlauer

    Allen Grund zum Jubeln hatten mal wieder die Bezirksliga-Handballer der TSG Ehingen. Am Samstag erkämpften sie sich einen 21:20 (10:8)-Heimsieg gegen die SG Ulm/Wiblingen.

    Der Erfolg vor gut 100 Zuschauern stand bis zum Schluss jedoch auf Spitz und Knopf. Beim Stand von 21:20 für die TSG landete der letzte Ball der Gäste zwar im TSG-Tor, aber nach der Schlusssirene. "Die Ulmer waren eine Sekunde zu spät dran, das Tor wurde nicht gezählt", zeigte sich TSG-Trainer Jürgen Prang anschließend erleichtert.

    Höchst zufrieden konnte Prang auch mit der Einstellung seiner Schützlinge sein. Allen voran Torhüter Daniel Geyer, der nach seiner überstandenen Verletzung einen hervorragenden Eindruck machte. Geyer spielte durch und sorgte mit guten Paraden unter anderem bei Siebenmetern für den wichtigen Rückhalt.

    Auch seine Vorderleute wussten zu gefallen. Nico Dietz beispielsweise leistete prima Abwehrarbeit, der angeschlagene Adnan Bulat führte Regie und traf fünf Mal, darunter zum vorentscheidenden 20:18, während Lucas Fiesel als wurfbester Ehinger mit sechs Toren überzeugte.

    "Der Kampfgeist meiner Mannschaft war hervorragend", lobte Prang sein Team. Aber auch die Gäste seien kämpferisch gut gewesen. Dies habe man von Anfang an gemerkt, meinte Prang. Bei beiden Mannschaften dauerte es drei, vier Minuten, bis sie ihr erstes Tor bejubeln konnten. Das Ergebnis spreche für die Abwehrleistungen auf beiden Seiten.

    Die Ehinger haben jetzt eine zweiwöchige Pause. Weiter geht es am Samstag, 8. März, mit dem Heimspiel gegen HC Lustenau (18 Uhr).

    Ehingen: Fiesel 6 Tore, Bulat 5, Neimann 3, Müller 2, S. Kiem 2, Klug 1, Dietz, Kryeziu 1, Seewald 1, Prang, Dittrich, Geyer, Matranga.

  • TSG Ehingen-SG Ulm/WiblingenDatum15.02.2014 10:32
    Foren-Beitrag von albrandfichte im Thema TSG Ehingen-SG Ulm/Wiblingen

    Quelle: Südwestpresse/Ehinger-Tagblatt

    Ehingen/Wiblingen
    Handball: TSG Ehinigen spielt gegen Ulm/Wiblingen

    So wie Ulm/Wiblingen das Kellerduell gegen Bregenz II gewonnen hat, so muss die TSG Ehingen am Sasmtagabend gegen Ulm/Wiblingen die Halle als Sieger verlassen. "Meine Mannschaft weiß, um was es geht", sagt TSG-Trainer Heinz Binnig, "denn dies ist das Spiel der Spiele".
    RF | 15.02.2014



    Ehingen bangt um den Einsatz von Adnan Bulat (rechts). Foto: Emmenlauer/Archiv

    Für den Tabellenneunten Ehingen kommt gegen den Vorletzten der Handball-Bezirksliga also nur ein Erfolg in Frage, schon ein Remis reicht nicht aus. "Alles andere als ein Sieg ist zu wenig", sagt Binnig, der heute Abend nicht dabei sein kann. Er wird von Trainer-Kollege Jürgen Prang vertreten.

    Ehingen will mit einem Heimsieg nicht nur einen Befreiungsschlag landen, sondern sich auch für die Niederlage im Hinspiel revanchieren. Bis auf Adnan Bulat (Wadenprobleme) und Tino John (beruflich verhindert) ist die TSG Ehingen komplett. Beginn ist um 20 Uhr.

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