Bilder Upload Bilder Upload Bilder Upload

Foren Suche

  • TV Gerhausen - HC WernauDatum22.10.2013 14:45
    Foren-Beitrag von Bata74 im Thema TV Gerhausen - HC Wernau

    Pressespiegel 14.10.2013: Eßlinger Zeitung/Südwestpresse

    ===========
    Eßlinger Zeitung
    ===========

    HC Wernau feiert ersten Saisonsieg

    Gerhausen (red) - Die Württembergliga-Handballer des HC Wernau haben mit einem ungefährdeten 33:27 (16:10) beim TV Gerhausen ihren ersten Saisonsieg gefeiert.

    Wernau lag ab dem 2:1 das ganze Spiel über vorne und ging mit dem 12:6 erstmals deutlich in Führung. Diesen Sechs-Tore-Vorsprung hielten die Gäste auch bis zum Pausenstand von 16:10.

    In Hälfte zwei wurde der Vorsprung mit einer aggressiven 3:2:1-Abwehr weiter ausgebaut. Gegen Ende der Partie kam Gerhausen zwar noch einmal bis auf 23:26 heran, doch nach einer Auszeit und dank vieler guter Paraden der beiden Torleute Fabian Kehle und Peter Lenarduzzi zog Wernau schließlich zum Endstand von 33:27 davon.

    „Wir haben sehr diszipliniert gespielt“, war Wernaus Trainer Markus Ilitsch voll des Lobes. „Die Mannschaft hat meine taktischen Vorgaben gut umgesetzt.“ Besonders die Chancenausbeute sei deutlich besser gewesen als in den Spielen zuvor.

    Einziger Wermutstropfen: Neuzugang Petrus Sezkir, der mit einem Tor und zwei Vorlagen gut in seine erste Partie gestartet war, verdrehte sich in der 20. Spielminute das Knie und musste ausgewechselt werden.

    HC Wernau: Fabian Kehle, Lenarduzzi; Raphael Kehle, Tremmel (4), Stoll (11), Sezkir (1), de Melo (7/2), Köder, Kowalczyk (2), Stauch (5), Bristle (3).

    ===========
    Südwestpresse
    ===========

    Der TV Gerhausen verlor derweil die Partie gegen den entschieden besser spielenden HC Wernau deutlich mit 27:33.

    Daniel Bux eröffnete das Spiel mit dem ersten Tor für den TV Gerhausen, aber danach zeigte sich, wie so oft, dass die Jungs Schwierigkeiten mit einer offensiven Abwehr haben. Die 3:2:1-Abwehr des HC stand felsenfest, agierte schnell und bremste die Angreifer aus.

    Der HC Wernau spielt seine Chancen geduldig heraus, während die Blautopf-Sieben oft zu ungeduldig war. Mit teilweise ganz einfachen Mitteln kam der Gegner zum Erfolg.

    Nach einem 10:16 zur Halbzeit gelang noch eine 24:27-Annäherung. Doch Wernau zog vorentscheidend auf 30:24 davon.

    =========
    Spielstatistik
    =========

    HCW: Fabian Kehle, Peter Lenarduzzi, Manuel Tremmel (4), Raphael Kehle, Samuel Stoll (11), Petrus Sezkir (1), Marco Rodrigues Dias de Melo (7/2), Matthias Köder, Mateusz Kowalczyk (2), Timo Stauch (5), Matthias Bristle (3). Trainer Markus Ilitsch, Physio Sören Richter, Kamfrichterin Jenice Bauer, Kamera Gerd Dengel, Busfahrer Richard und Bata.

    Schiedsrichter: Jörg Hehl/Martin Sanwald (TV Rottenburg/HSG Leinfelden-Echterdingen)

    Spielfilm: 1:0, 1:4, 4:9, 6:12, 10:16 - 12:20, 16:22, 18:24, 20:26, 23:26, 24:27, 24:30, 25:33, 27:33.

    7-Meter: 4/6 - 2/4.

    Zeitstrafen: 3 - 5.

  • TSV Zizishausen - HC WernauDatum22.10.2013 14:42
    Thema von Bata74 im Forum TSV Zizishausen

    Pressespiegel 07.10.2013: Eßlinger Zeitung/Nürtinger Zeitung

    ===============
    Eßlinger Zeitung
    ===============

    Zizishausen ist zu stark für Wernau

    Zizishausen (red) - Der HC Wernau hat in der Handball-Württembergliga beim TSV Zizishausen mit 28:32 verloren. Anfangs war die Partie ausgeglichen. Die Gastgeber führten zwar konstant, aber die Wernauer kamen immer wieder auf zwei oder drei Tore heran. „Unsere Abwehr war zu passiv“, befand der Wernauer Trainer Markus Ilitsch. Außerdem kamen drei Zeitstrafen hinzu, sodass der HC sechs Minuten lang in Unterzahl spielte.

    Tore gelangen zwar auch mit einem Mann weniger, aber durch technische Fehler versagte die Wernauer Abwehr. So stand es zur Pause 18:11 für die Gastgeber. Nach der Pause holten die Gäste zunächst wieder etwas auf, aber Zeitstrafen machten ihnen einen Strich durch die Rechnung. Zeitweise spielten sie mit zwei Mann weniger, sodass Zizishausen die Führung auf 24:16 ausbaute. Die Wernauer sammelten sich wieder und kamen auf 24:23 heran. Die Fehler der Abwehr wurden jedoch sofort von den TSV-Handballern bestraft. „Die individuelle Klasse von Zizishausen war zu hoch für uns“, sagte Ilitsch.

    HC Wernau: Fabian Kehle, Lenarduzzi; Tropschuh, Bristle (2), Tremmel (8), Stoll (3), Kowalczyk (3), Rodrigues Dias de Melo (2), Matthias Köder, Stauch (10), Kuhlbrodt, Raphael Kehle.

    ===============
    Nürtinger Zeitung
    ===============

    Das Schlimmste überstanden

    Handball-Württembergliga Süd: 32:28 über den HC Wernau, Zizishausen beendet die „englische“ Woche mit dem dritten Sieg

    Der TSV Zizishausen ist neuer Tabellenführer der Handball-Württembergliga Süd. Bedingt einerseits durch die etwas überraschende Heimniederlage des TSB Schwäbisch Gmünd, doch auch deswegen, weil die personell arg dezimierten „Schnaken“ gestern den HC Wernau mit 32:28 (18:11) besiegten.

    Matthias Reinl genehmigte sich erst einmal einen Schluck Bier. „Das war für mich das wichtigste Spiel bisher“, sagte der Abteilungsleiter des TSV Zizishausen erleichtert und sprach damit hauptsächlich die derzeitigen Personalengpässe an. Ohne die verletzten Kreisläufer Georgios Chatzigietim und Maik Zimmermann musste die Mannschaft von Trainer Vasile Oprea gestern auskommen. Hinzu gesellten sich die Ausfälle von Patrick Renner-Slis und der von Julian Baum. Letzterer wird den „Schnaken“ wegen einer Fingerverletzung lange fehlen, voraussichtlich bis Februar. Und auch Mark Reinl war nicht ganz fit. Er spielte aber trotzdem.

    Wegen dieser Sorgen hoffen Oprea und Co, diese Woche noch Jens Czechtizky zu verpflichten. Der einstige Spieler und Co-Trainer des TSV Bartenbach, ein Allrounder, der fast überall eingesetzt werden kann, bekam in der Theodor-Eisenlohr-Halle einen ersten Eindruck seiner möglichen baldigen Kameraden. Er sah dabei viel Licht, aber auch Schatten, wofür TSV-Trainer Oprea eine einleuchtende Begründung hatte. „Am Ende war es ein Kraftproblem“, sagte er.

    Und am Ende hätte das Ganze auch sicherlich noch schiefgehen können, denn die Gäste bissen sich nach dem Wechsel regelrecht in die Partie und hatten in Timo Strauch und Manuel Tremmel zwei Rückraumschützen, die zeitweise nach Belieben trafen. In Durchgang zwei zeichneten sie für 14 der 17 Wernauer Treffer verantwortlich. Auch hier griff Opreas Erklärung: „Die Beine waren schwer.“ Aber auch die Zizishäuser hatten ihre Waffen. Im ersten Durchgang vor allem Mathias Dreimann mit sechs und Sascha Hartl mit fünf Toren – und wenn es drauf ankam immer wieder Niklas Minsch, den Oprea als „Joker“ einsetzte, und der dann auch immer traf, wenn es drohte eng zu werden. Zudem war Benjamin Hauptvogel im Kasten mit elf Paraden ein toller Rückhalt.

    Doch der Reihe nach. In der ersten Hälfte entwickelte sich ein Spiel, das die Gastgeber vorwiegend wegen ihrer vielen Konter dominierten. Und auch wenn sie einige davon vergaben, führten sie nach 16 Minuten bereits 11:6. Die Wernauer mussten hingegen einiges mehr aufwenden, um zum Erfolg zu kommen. Meist taten sie das aus dem Positionsspiel heraus. Richtig heran kamen sie zunächst aber nicht. Auch als die Hausherren zwischen der 18. und 21. Minute drei klare Chancen ausließen und es beim 12:8 blieb. Zur Pause war der „Schnaken“-Vorsprung auf sieben Tore angewachsen (18:11). Eine Vorentscheidung sollte das aber noch lange nicht gewesen sein.

    Und obwohl die Oprea-Truppe nach 37 Zeigerumdrehungen gar mit 22:14 vorne lag, ließen die Wernauer nicht locker. Heimlich, still und leise pirschten sie sich wieder heran, erst auf 19:23 (43.), wenig später auf 22:24 (46.). Aber Opreas Joker stach. Minsch erzielte das 25:22 und unterbrach den Wernauer Lauf im Gegenzug. Nach einem Pass von Mark Reinl durch die eigenen Beine zu Marcel Metzger traf Letzterer zum 26:22 (47.). Zwar verkürzte Tremmel noch einmal, doch auf der anderen Seite war wieder Minsch mit dem 27:23 zur Stelle (50.). Bei diesem Vier-Tore-Vorsprung blieb es auch am Ende.

    Mit dem 32:28-Erfolg konnte Vasile Oprea gut leben, auch, wenn dieser seiner Meinung nach auch deutlich höher hätte ausfallen können. „Insgesamt bin ich aber zufrieden“, meinte er. Das war übrigens auch sein Gegenüber Markus Ilitsch. „Auf diesem Spiel können wir aufbauen. Wir haben immerhin die zweite Halbzeit bei einem der Meisterschaftsanwärter mit 17:14 für uns entschieden“, resümierte der Wernauer Coach.

    TSV Zizishausen – HC Wernau 32:28

    TSV Zizishausen: Hauptvogel (31. Fromhold, 46. Hauptvogel, 52. Orlic); Minsch (7), Hartl (7), Geißler (2), Metzger (1), Effenberger (1), Reinl (3), Müller (3), Dreimann (8/4), Klaric (n.e.), Hauber.

    HC Wernau: F. Kehle, Lenarduzzi (bei einem Siebenmeter); Bristle (2), R. Kehle, Kowalczyk (2), Kuhlbrodt, Melo (2), Stoll (3), Strauch (9/2), Tremmel (10/1), Köder, Tropschuh.

    Schiedsrichter: Hartkopf/Kümlin (HSG Ostfildern).

    Zuschauer: 450.

    Zeitstrafen: Effenberger, Hartl – Tremmel, Stoll (2), R. Kehle (2), Tropschuh.

    Siebenmeter: Zizishausen 4/4 – Wernau 4/3 (Tremmel scheitert an Hauptvogel).

  • Zu- und Abgänge Saison 2013/2014Datum08.07.2013 01:36
    Foren-Beitrag von Bata74 im Thema Zu- und Abgänge Saison 2013/2014

    HC Wernau: Neuzugang Samuel Stoll (TSV Deizisau)

  • SC Vöhringen - SG H2KU IIDatum29.04.2013 13:31
    Foren-Beitrag von Bata74 im Thema SC Vöhringen - SG H2KU II

    Presseartikel zum Auswärtsspiel gegen den SC Vöhringen am 27.04.2013
    [Quelle: Gäubote Online, 29.04.2013]

    SG-Zweite feiert Samstagnacht durch

    Handball: Württembergliga-Team schafft trotz Niederlage den Klassenerhalt

    Seit Samstag hat die zweite Männermannschaft der SG H2Ku Herrenberg einen neuen Lieblingsspruch: "Man steigt nur einmal im Leben nicht ab - so knapp, so knapp"!

    In der Vöhringer Halle im Sportpark brach in der 52. Spielminute der Württembergliga-Partie zwischen Gastgeber SC Vöhringen und dem SG H2Ku Herrenberg plötzlich lauter Jubel auf der Gästebank aus. Die rund 380 Zuschauer schauten etwas verdutzt drein, denn gerade zu diesem Zeitpunkt münzte Vöhringen einen 17:18- Rückstand in einen 19:18-Vorsprung um. Und die auf der Verliererstraße geratende SG-H2Ku-Mannschaft jubelte?

    Plötzlich durften mit Andreas Oesterle, Steffen Dold und Nick Ellenberger alle drei SG-Torhüter zum Siebenmeterschießen antreten. Am Ende juckte auf SG-Seite niemand mehr die 22:24-Niederlage.

    Denn in besagter 52. Minute war das Parallelspiel zwischen der ebenfalls abstiegsbedrohten HSG Schönbuch und dem TV Plochingen in Holzgerlingen mit einer 26:27-Niederlage für die HSG zu Ende gegangen. Damit stand fest, dass die um einen Punkt schlechter dastehenden Schönbucher die SG H2Ku auch im Falle einer Niederlage nicht mehr einholen könnten.

    SG-Coach Markus Ilitsch formulierte so auch den eingangs erwähnten Sinnspruch als das Motto des Abends: "Wir haben die letzten acht Minuten Spaß gehabt und ein wenig wilde Sau gespielt. Freilich: Wenn ich als Trainer hier weitergemacht hätte, wäre das nicht infrage gekommen, aber so machst du halt den Spaß mit."

    Bis zu diesem Zeitpunkt hielt sein SG-Team sich alle Optionen offen: "Vor allem zeigten wir in der Abwehr eine sehr disziplinierte Leistung, allen voran Abwehrchef Felix Holczer." Stets lagen die Gäste in der voll besetzten Vöhringer Halle in Führung und gingen mit einem Zwei-Tore-Vorsprung (11:9) in die Pause.

    Beim 16:13 nach 45 Minuten lag das SG-Team zum letzten Mal mit drei Treffern vorne. Gerade als Vöhringen auf 18:17 herankam, blinkte die SMS auf dem Handy von Denis Lide auf, der verletzte SG-Spieler Nico Kuppinger gab die Schönbuch-Niederlage durch. Wie knapp das Ganze war, verdeutlicht die Tatsache, dass aufgrund des besseren direkten Vergleichs der HSG Schönbuch letztlich nur ein Tor - eben zum 27:27-Ausgleich - gefehlt hatte, um den Klassenerhalt noch zu bewerkstelligen.

    Bei der SG H2Ku Herrenberg kannte der Jubel gestern Abend keine Grenzen. Markus Ilitsch, der im nächsten Jahr als Trainer des HC Wernau in der Württembergliga ebenfalls aktiv bleiben wird, konnte vor seiner Mannschaft nur den Hut ziehen: "Wir haben als Aufsteiger die besten Leute quasi vor Saisonbeginn abgeben müssen und andere Teams wie Reichenbach und Grabenstetten konnten sich noch während der Saison verstärken. Von daher kann man den Klassenerhalt von uns durchaus als eine kleine Sensation werten."

    Die bei einem dreitägigen Gartenfest im Tübinger Domizil von Ilitsch noch gebührend gefeiert werden soll. Ilitsch: "Aber erst im Juni, wenn es warm ist."

    Bereits am vergangenen Samstag machte das Team nach der Rückkehr nach Herrenberg die Samstagnacht zum Tage. Erst am Sonntagmorgen gegen 7.30 Uhr fanden Trainer und Spieler, die auf einer privaten Geburtstagsfeier eines Spielers weilten, den Weg ins Bett.

    SG H2Ku Herrenberg:

    Andreas Oesterle (1/1), Steffen Dold (1), Nick Ellenberger (1/1) (alle im Tor) - Andreas Somnitz (1), Sebastian Klisch (2), Dominik Rose (1), Marcus Granberg (1/1), Dominic Horsch (1), Dave Schadock (1), Jannis Mezger (1), Felix Holczer, Matthias Rau (2), Gerrit Jung (6/4), Kevin Faßbender (2/1), Florian Kohler (1). Leider ohne Torerfolg geblieben sind Betreuer Matthias Hofmann, Kampfrichter Jochen Kuppinger, Physiotherapeutin Denis Lide, Fanblock Conny-Svenja-Verena-Andreas, Trainer Markus Ilitsch.

  • Torschützenliste WL-Süd 2012/2013Datum16.11.2012 05:35
    Foren-Beitrag von Bata74 im Thema Torschützenliste WL-Süd 2012/2013

    @ Sirene "Torschützenliste WL-Süd 2012/13"

    SG H2Ku Herrenberg 2 - TSV Blaustein

    Dold, Oesterle (beie im Tor) - Sebastian Gauss (1), Marcus Granberg (6), Tim Heldmaier (1), Felix Holczer (0), Jonathan Horsch (0), Gerrit Jung (2), Sebastian Klisch (0), Florian Kohler (3), Nico Kuppinger (4), Matthias Rau (1), Dominic Rose (0), Dave Schadock (2).

  • [Quelle: Gäubote, 29.10.2012 - S. Gruber]

    Ilitsch: "Wir haben trotzdem gut gekämpft"

    Handball: Württembergliga-Team aus Herrenberg verliert mit 19:32 gegen den Favoriten Wolfschlugen

    In der ersten Hälfte hat die SG H2Ku Herrenberg II dem Favoriten TSV Wolfschlugen die Stirn bieten können. Letztendlich schwanden dem Team von Trainer Markus Ilitsch verletzungsbedingt im weiten Abschnitt die Kräfte. Die SG-Zweite kehrte mit einer 19:32 (11:13)-Niederlage im Gepäck zurück. "Wir haben trotzdem gut gekämpft", lobte Ilitsch hinterher.

    Die Voraussetzungen im Lager des Württembergligisten vor dem Duell in Wolfschlugen waren günstig. Die Mannschaft von SG-Coach Markus Ilitsch war nach einem Punktgewinn gegen die HSG Langenau/Elchingen mit breiter Brust zum nächsten Kräftemessen mit einem Spitzenteam der Liga angereist. Und die Gäste versteckten sich vom Anpfiff weg nicht. "Das Team hat meine Vorgaben sehr gut umgesetzt", zeigte sich Ilitsch zufrieden. Nach einer 1:0-Führung lag seine Sieben zwar 1:4 zurück (5.). Doch die Abwehrarbeit im weiteren Verlauf stimmte ihn zuversichtlich. In Überzahl rückte die SG H2Ku auf 5:7 heran (15.). Zudem waren die Auslösehandlungen der Hausherren im Training unter der Woche genau unter die Lupe genommen worden. Zusätzlich legte die Drittliga-Reserve der SG H2Ku Aggressivität und Einsatzbereitschaft an den Tag. Aus einer stabilen 3:2:1-Deckung konnte sich die Ilitsch-Truppe gegen einen abgeklärten Gegner sogar Kontermöglichkeiten erarbeiten. Folglich lagen die Hausherren beim Stande von 8:6 (19.) nur knapp vorne - wohl knapper als gedacht. Denn TSV-Trainer Lars Schwend sah sich daraufhin zu einer Auszeit gezwungen.

    Die verpuffte jedoch wirkungslos und nutzte den Gästen mehr. Nach drei schönen Treffern in Folge lag die SG H2Ku erstmals in diesem Spiel mit 9:8 in Front und ließ sich auch bis zur Pause nicht entscheidend abschütteln. "wir haben nur fünf technische Fehler produziert", hob Ilitsch positiv heraus. Dagegen schmeckte ihm die Wurfausbeute gar nicht: Zwölf Mal zielten seine Schützlinge zu ungenau. "Zu viel, um gegen diesen kaltschnäuzigen Gegner auf Dauer bestehen zu können." Trotzdem: Mit lediglich zwei Toren in Rückstand (11:13) gings in die Pause.

    Doch die zweite Hälfte sollte für die SG- H2Ku-Zweite alles andere als glücklich beginnen. Leistungsträger Andreas Somnitz fiel nach einem gegnerischen Foul während eines Angriffs in der zweiten Welle mit einer Knieprellung aus (31.). Nur sechs Minuten später kassierte Abwehrspezialist und Kreisläufer Felix Holczer die dritte Zeitstrafe. "Die Partie wurde freundschaftlich geführt und alles andere als unfair. Daher verstehe ich nicht, warum die Schiedsrichter insgesamt zwölf Zeitstrafen und zehn Siebenmeter verhängen mussten", ärgerte sich nicht nur Ilitsch über die beiden Herren an der Pfeife.

    Dass sich die Gastgeber bis zur 46. Spielminute einen vorentscheidenden 21:13-Vorsprung herausgespielt hatten, war zum einen der stark besetzten Bank geschuldet. Zum anderen der Tatsache, dass die Gäste in Nico Kuppinger (Fingerverletzung an der Wurfhand) einen weiteren verletzungsbedingten Ausfall zu verkraften hatten (40.). Denn Tim Heldmaier (Rippenprellung) und Dominic Rose (Schulterverletzung) schonte Ilitsch vorsichtshalber. "Damit waren unsere Ressourcen im Rückraum erschöpft", stellte er fest und fügte an: "Somit hatten wir nur noch einen Auswechselspieler auf der Bank. Und Wolfschlugen hat das als hervorragend besetztes Spitzenteam natürlich durch ein konsequent hohes Tempo gnadenlos ausgenutzt."

    Zwar schaffte es Ilitsch, mit der ein oder anderen taktischen Umstellung im Rückraum kurz für Unordnung in der gegnerischen Defensive zu sorgen. Am Ende aber war Wolfschlugen auch kräftemäßig überlegen. "Zudem hat mir das Überzahlspiel meiner Mannschaft heute nicht gefallen", bemängelte er nach der am Ende doch deutlich ausgefallenen 19:32-Schlappe. "Die Niederlage gegen Wolfschlugen ist kein Beinbruch für uns. Am kommenden Wochenende haben wir gegen Grabenstetten viel eher die Chance, zu punkten", erklärt Markus Ilitsch. Am nächsten Sonntag (17 Uhr) will die SG II zu Hause den zweiten Saisonsieg in Angriff nehmen.

    SG H2Ku Herrenberg: Steffen Dold, Andreas Oesterle, Nick Ellenberger (alle im Tor), Gerrit Jung (4/2), Nico Kuppinger (4), Sebastian Gauss (3), Dave Schadock (2), Andreas Somnitz (2), Florian Kohler (2), Sebastian Klisch (1/1), Felix Holczer (1), Sascha Marquardt, Matthias Rau. Trainer Markus Ilitsch, Betreuer Matthias Hofmann, Torwarttrainer Max Kern.

  • Tabula rasa nach der Pause

    Handball-Württembergliga Süd: Wolfschlugen überrennt die SG H2Ku II nach dem Wechsel

    Die Handballer des TSV Wolfschlugen bleiben in der Württembergliga weiter ungeschlagen. Die starke zweite Hälfte gegen die SG H2Ku Herrenberg II bescherte ihnen letztlich einen deutlichen 31:19 (13:11)-Heimsieg.

    Konzentriert und zielstrebig legten die Wolfschlüger gegen den Aufsteiger los. Sie waren von Beginn an klar die bessere Mannschaft und jederzeit Herr der Situation. Den Grundstein zum Erfolg legten sie wieder einmal mit ihrer guten und aggressiven Abwehr. Die beiden Herrenberger Leistungsträger Nico Kuppinger und Andreas Somnitz schaltete die Defensive der „Hexenbanner“ weitgehend aus. Im Tor glänzte Tobias Funk, der sein Debüt feierte. Aber auch im Angriff konnte das Gäste-Team von Trainer Markus Ilitsch dem Tempo der TSVler meist nicht folgen. In der Schlussphase brach dann der Widerstand vollends.

    Nach der 1:0-Gästeführung durch Andreas Somnitz übernahmen die Gastgeber das Kommando und beim 6:2-Zwischenstand nach drei Toren von Fabian Sokele war zunächst Klarheit geschaffen. Es war aber zu erkennen, dass die Gäste die Punkte nicht kampflos abliefern wollten, denn nach der Wolfschlüger 8:5-Führung in der 15. Minute durch Marcel Rieger trumpften sie regelrecht auf: Nach Fehlern der Hausherren markierte das Ilitsch-Team etwas überraschend vier Treffer in Serie und führte plötzlich mit 9:8. Auch, weil sich Leichtsinn ins Spiel der Rot-Weißen eingeschlichen hatte. Trainer Lars Schwend reagierte und nahm seine Auszeit. Bis zur Pause rückten dann wiederum Rieger und Michael Klimmer mit ihren Treffern alles zurecht. Mit der 13:11-Führung ging’s in die Kabine.

    Nach dem Wechsel legten die TSVler einen Zahn zu. Mit ihrem schnellen Spiel ließen sie keinen Zweifel mehr am Heimerfolg aufkommen. Besonders Rieger zeichnete sich ein ums andere Mal aus. Er brachte es am Ende auf zehn Tore. Die Gäste konnten dem schnellen Spiel des TSVW indes nicht mehr folgen, sodass ihr Rückstand kontinuierlich anwuchs. Richter, Klimmer, Rieger und Rapp erhöhten auf 17:11. Wenig später leuchtete nach Toren von Max Schlichter die 21:13-Führung der TSVler auf der Anzeigentafel auf, und der Widerstand der Gäste war dahin. Mitte der zweiten Hälfte ließ die Schwend-Truppe die H2Ku II noch etwas gewähren, auch beim 25:17 führte sie immer noch mit acht Treffern (51.).

    Dies sollte sich dann aber schnell ändern, denn die Rot-Weißen legten wieder zu und in gleichem Maße ließen die Gäste nach. Auf einmal stand es 28:18. Die Partie war längst gelaufen, der Rest bis zum 32:19-Endstand reine Formsache.

    Wolfschlugen landete einen erwarteten und verdienten Heimerfolg, der jedoch nicht überbewertet werden sollte. Mit jetzt 11:1 Punkten haben sich die TSVler in der Spitzengruppe festgesetzt, die dicken Brocken folgen aber erst in den nächsten Wochen. Zuvor wartet der HVW-Pokal. Dort muss die Schwend-Truppe am Donnerstag (17 Uhr) bei der TSG Ehingen antreten.

    TSV Wolfschlugen – SG H2Ku Herrenberg II 32:19

    TSV Wolfschlugen: Funk, Hauptvogel; Sokele (5), Merkle, Sailer, Richter (1), Rapp (2), Massong, Schlichter (3/1), Rieger (10/4 ), Lorenz n.e., Schmieder (4), Klimmer (4 ), Falk (2), Kurz (1).

    SG H2Ku Herrenberg II: Oesterle, Dold, Ellenberger; Schadock (2), Kuppinger (4), Marquardt, Gauss (3), Klisch (1/1), Somnitz (2), Kohler (2), Jung (4/2), Rau, Rose, Holczer (1).

    Schiedsrichter: Feierbach/Pfinder (TV Vaihingen/Enz).

    Zuschauer: 420.

    Rote Karte: Holczer (dreimal zwei Minuten).

    Zeitstrafen: Sailer, Rapp, Massong, Rieger, Falk (2), Kurz – Schadock, Somnitz.

    Siebenmeter: Wolfschlugen 6/5 (Falk verwirft) – Herrenberg 4/3 (Somnitz verwirft einmal).

    [Quelle: Nürtinger Zeitung, 29.10.2012]

  • Der nächste Favorit soll Federn lassen

    Handball: Württembergligist SG H2Ku Herrenberg will heute Abend den TSV Wolfschlugen ärgern

    Die Württembergliga-Handballer der SG H2Ku Herrenberg II gehen heute Abend (20 Uhr/Sportzentrum) ohne Druck in die schwere Auswärtspartie beim favorisierten TSV Wolfschlugen. "Wir fahren als Underdog dorthin, sind aber keinesfalls chancenlos", glaubt SG-Trainer Markus Ilitsch.

    Der Favorit TSV Wolfschlugen dürfte gewarnt sein. Zuletzt musste die ebenfalls stärker eingeschätzte HSG Langenau/Elchingen in eigener Halle beim überraschenden 32:32-Unentschieden gegen die SG-Zweite Federn lassen. Die Sieben um Coach Markus Ilitsch präsentierte sich dort in bärenstarker Verfassung. "Wir haben aggressiv verteidigt, so gut wie keine Fehler gemacht und unsere Chancen konsequent verwertet", erinnert sich Ilitsch an das bisherige Glanzstück seines Teams.

    Zwar ist der Überraschungscoup aufgrund eines spielfreien Wochenendes bereits 14 Tage her. Das Selbstvertrauen ist dem Württembergliga-Aufsteiger in dieser Zeit aber nicht abhandengekommen. "Wir haben stark trainiert, gehen gut vorbereitet in die Partie und haben die Pause zur Rehabilitation unserer angeschlagenen Spieler nutzen können", sagt Ilitsch entspannt. Jedoch dürfte für Rückraumspezialist Dominic Horsch (Muskelquetschung im Oberschenkel) und Kreisläufer Felix Holczer (Daumenverletzung an der Wurfhand) trotz der längeren Verschnaufpause die Partie heute zu früh kommen - ihr Einsatz ist unwahrscheinlich. Ansonsten aber kann der Handball-Übungsleiter aus Tübingen aus dem Vollen schöpfen. Obwohl Unterstützung aus dem Drittliga-Team ausgeschlossen ist - die erste Garde tritt zeitgleich bei der TSG Münster an.

    Entscheidend ist das für Ilitsch aber nicht. Zumal der Blick auf die Tabelle für Zufriedenheit bei ihm sorgt: "Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir unser Soll mit vier Zählern voll erreicht. Den Punkt, den wir beim Unentschieden gegen die HSG Schönbuch unnötig verloren haben, haben wir dafür unerwartet gegen Langenau-Elchingen geholt." Auch gegen den nicht minder abgeklärten TSV Wolfschlugen rechnet er sich Chancen aus. Aus einer offensiv ausgerichteten und aggressiv zu Werke gehenden 3:2:1-Defensive soll der Favorit unter Druck gesetzt werden - und Fehler produzieren. Die wollen die schnellen SG-Spieler in Kontertore ummünzen. Vorne ist gegen die routinierte Truppe um Trainer Lars Schwend Geduld gefragt. "Und ein ebenso einsatzfreudiges Spiel ohne Ball", ergänzt Ilitsch.

    Auch die Abgeklärtheit der Wolfschlugener Truppe ist nicht außer Acht zu lassen: Einen engen Spielverlauf entscheident der TSV zumeist für sich. Gegen den TV Weilstetten zeigte der TSV beispielsweise kein gutes Spiel, siegte letztlich trotzdem mit 27:26. In Reihen der Gastgeber befinden sich zahlreiche Altbekannte: Linksaußen Florian Falk trug ebenso wie Coach Lars Schwend und der Haslacher Marc Sailer das Trikot der SG H2Ku. Sie alle kennt Ilitsch persönlich: "Marc habe ich in Albstadt trainiert." Außerdem stehen beim Gegner weitere Spieler in den Reihen, die Ilitsch bereits als Nürtinger Trainer unter seinen Fittichen hatte. Nicht zuletzt deshalb gibt er sich kämpferisch: "Wolfschlugen ist als derzeitiger Tabellenzweiter sicherlich ein Kaliber größer als es Ober-/Unterhausen oder Deizisau waren. In Ehrfurcht werden wir aufgrund der zuletzt starken Leistungen aber nicht erstarren."

    [Quelle: Gäubote Herrenberg, 27.10.2012]

  • „Haben nichts zu verlieren“ – SG H2Ku II gastiert Samstag beim TSV Wolfschlugen

    Zum Tabellenzweiten TSV Wolfschlugen geht es am Samstag (27.10., 20 Uhr) für die zweite Vertretung der SG H2Ku Herrenberg. Mit den zuletzt erzielten 3:1 Punkten im Rücken wird das Team von Markus Ilitsch alles versuchen, in der Sporthalle am Sportzentrum wieder einmal einen Favoriten zumindest zu ärgern.

    Die Stimmung ist derzeit durchaus gut beim Württembergligaaufsteiger aus Herrenberg. Die letzten Partien haben der Mannschaft deutlich vor Augen geführt, in der Liga mithalten zu können. Besonders stach dabei das Remis (32:32) in Langenau/Elchingen heraus. Bei etwas mehr Glück und Wohlwollen der Schiedsrichter wäre dort sogar ein Sieg möglich gewesen. Mit vier Pluspunkten sieht man sich im Lager der SG- Zweiten trotzdem im Soll.

    Mit einer gesunden Portion Selbstvertrauen reist deshalb auch die Ilitsch-Sieben nach Wolfschlugen. Trotzdem geht der einheimische TSV natürlich als klarer Favorit ins Spiel. Mit momentan 9:1 Punkten rangiert die Mannschaft von Trainer Lars Schwend auf dem zweiten Tabellenplatz. Lediglich beim Unentschieden gegen Grabenstetten in eigener Halle (35:35) patze das Team des Ex-SG-Spielers, der sich übrigens auch noch für die Jugend-Bundesligamannschaft des Vereins verantwortlich zeichnet. Markus Ilitsch sieht es deshalb im Vorfeld realistisch: „Wir haben Samstag nichts zu verlieren, werden aber natürlich alles geben“, so seine Einschätzung.

    Durch das letzte freie Wochenende, das zwecks Teambildung mit einer Führung durch die Hochdorfer Brauerei genutzt wurde, konnte die Mannschaft die Zeit optimal zur Regeneration und Spielvorbereitung nutzen. Und so kann der Coach auch fast aus dem Vollen schöpfen. Bis auf Dominik Horsch, dessen Einsatz eher fraglich ist, sind alle Spieler an Bord und entsprechend motiviert. Wichtig wird es vor allem für den unerfahrenen Aufsteiger sein, sich vom Tempospiel der erfahrenen Wolfschluger nicht beeindrucken zu lassen. „Spielerisch ist der TSV sicher stärker als wir. Es gilt deshalb für uns, die Schwachstellen des Gegners resolut zu nutzen“, lautet die Hoffnung von Markus Ilitsch.

    Für den Trainer der Gäste dürfte es dabei wohl kein Spiel wie jedes andere sein, gibt es doch zu einigen Akteuren des Gastgebers mehr oder weniger intensive Bezugspunkte. Benedikt Rapp zählte ebenso zu seinen früheren Schützlingen wie Torwart Hauptvogel, der in Nürtingen unter seinen Fittichen stand. Reger Kontakt besteht auch heute noch zu Marc Sailer. Der Haslacher, seit dieser Spielzeit in Wolfschlugen aktiv und sicher allen Fans auch heute noch in bester Erinnerung aus seiner Zeit bei der SG Haslach/Herrenberg/Kuppingen, trainierte neben seiner SG-Zeit auch später in Albstadt noch einmal unter Ilitsch. Zum ebenfalls einige Zeit in Herrenberg spielenden Florian Falk gibt es eine andere interessante Querverbindung: „Als Trainer habe ich meist gewonnen, wenn „Flo“ Falk als Schiedsrichter bei meinen Spielern fungierte“, erinnert sich Markus Ilitsch mit einem Lächeln im Gesicht. Der Coach wird seiner Mannschaft also einige Tipps mehr als sonst mit auf den Weg geben können.

    Übrigens hat der Trainer der SG H2Ku II zwei ganz besondere Erinnerungen an die Halle in Wolfschlugen. Zum Einen gewann er 2008 als (Interims-)Trainer im Dienste der damals abstiegsbedrohten TG Nürtingen nach dreijähriger TGN-Durststrecke das traditionsreiche Derby in der mit 1.100 Zuschauern ausverkauften Hexenbanner-Arena und sicherte damit dem Verein vorzeitig den Klassenverbleib. Zum anderen schaffte Markus Ilitsch einst als Spieler in der Saison 1996/97 unter Spielertrainer Axel Ferdinand den Aufstieg von der Landesliga in die Verbandsliga. Das Ergebnis damals: 19:9 beim damaligen Tabellenzweiten. Zumindest dieses Resultat scheint aber für den Samstag dann doch wohl eher ausgeschlossen.

    [Quelle: Homepage SG H2Ku, P. Gebhardt - 26.10.2012]

  • Thema von Bata74 im Forum TSV Wolfschlugen

    Sokeles Rückkehr gibt Aufwind

    Handball-Württembergliga Süd: Wolfschlugen gegen SG H2Ku II

    Nach der starken Leistung beim 31:26-Auswärtssieg gegen den SC Vöhringen wollen die „Hexenbanner“ am Samstag (20 Uhr) in der eigenen Sporthalle gegen den Aufsteiger SG H2Ku Herrenberg II ihre schon seit dem Saisonstart bestehende Serie weiter ausbauen.

    Bekanntlich blieben die Wolfschlugener in allen bisherigen fünf Punktspielen ungeschlagen – bei vier Siegen und einem Remis. „Wenn die Einstellung und Leistung stimmt, können wir auch gegen Herrenberg sicher zwei Punkte einfahren. Unterschätzen dürfen wir diesen unbequemen Gegner aber keinesfalls, denn die eine oder andere Überraschung hat Herrenbergs Trainer Markus Illitsch mit seiner Mannschaft schon geschafft“, sagt Wolfschlugens Abteilungsleiter Wolfgang Stoll.

    TSV-Trainer Lars Schwend kann mit seiner Mannschaft nahezu in Bestbesetzung antreten, denn derzeit fehlt nur Torwart Manuel Lunz, der sich in dieser Woche auf einer Geschäftsreise befindet. Schnelle Angriffe und eine aggressive Abwehrarbeit sollen gegen die SG wie schon in Vöhringen die Erfolgsgaranten im Wolfschlugener Spiel sein. Sicherheit hat den Rot-Weißen zuletzt das Mitwirken von Kapitän Fabian Sokele gegeben, der nach überstandener Schulterverletzung in Vöhringen wieder ins Geschehen eingreifen konnte und dabei mit acht Treffern prompt überzeugte.

    Die zweite Mannschaft der SG H2Ku Herrenberg zählt sicher nicht zu den spielstärksten Mannschaft der Württembergliga, die Herrenberger verfügen aber über etliche Routiniers und auch einige sehr junge Spieler wie Torjäger Nico Kuppinger, der zuletzt immerhin 15 Treffer bei der HSG Langenau-Elchingen ins Netz setzte, als die SG H2Ku Herrenberg II überraschend ein 34:34-Unentschieden erreichte. Mit Andreas Somnitz und Dave Schadock verfügen die SGler zudem über zwei erfahrene Akteure, die ein Spiel lenken können. Zudem könnten weitere Spieler aus dem Kader der ersten Mannschaft in Wolfschlugen spielen, beispielsweise der junge Schwede Marcus Granberg. wos

    [Quelle: Nürtinger Zeitung, 26.10.2012]

  • Thema von Bata74 im Forum Allgemeines über die Liga

    TSV 1899 Blaustein

    Zugänge: Patrick Bieber (VfL Günzburg), Jeremias Rose (TV Neuhausen), Simon Pointinger, Tobias Weiler, Christoph Spiß, Martin Komprecht, Philipp Tress (alle eigene Jugend).

    Abgänge: Keine Angabe.

    Spielerkader:
    Tor: Adalbert Konkel (28), Patrick Bieber (20), Michael Schuler (26).
    Feld: Simon Pointinger (18), Tobias Weiler (18), Michael Beschoner (28), Matthias Baumann (23), Niklas Kiechle (20), Christoph Spiß (18), Adrian Wowra (20), Simon Rapp (22), Tobias Meiners (25), Kay Rosenkranz (29), Martin Komprecht (18), Patrick Rapp (20), Philipp Tress (18), Ingo Behr (26), André Möller (26).

    Trainer: Stephan Hofmeister, drittes Jahr.

    Saisonziel: Keine Angabe. Meisterschaftstipp: Keine Angabe.




    TSV Deizisau

    Zugänge: German Pardales, Dennis Prinz (beide Stuttgarter Kickers), Martin Rapp (Frisch Auf Göppingen), Johannes Hablizel (SKV Unterensingen), Philipp Eiler, Jannis Huber (beide eigene Jugend).

    Abgänge: Christopher Köszegi, Julian Maier, Daniel Fischer (alle Karriereende), Petrus Sezkir, Collin Spohn (beide TSV Denkendorf).

    Spielerkader:
    Tor: German Pardales (31), Martin Rapp (26), Philipp Eiler (19), Jannis Huber (18).
    Feld: Moritz Eisele (23), Frieder Gänzle (24), Manuel Lang (23), Alexander Wahl (24), Patrick Kleefeld (25), Steffen Kleefeld (22), Nico Reuer (23), Dennis Prinz (25), Johannes Hablizel (22), Samuel Stoll (25), Nils Kühl (19), Marco Adelt (18), Marcel Killat (19), Manuel Schwarz (18).

    Trainer: Michael Gengenbach, zweites Jahr.

    Saisonziel: Verbesserung gegenüber der letzten Saison. Meisterschaftstipps: TSV Blaustein, HSG Langenau/Elchingen, TSV Deizisau




    TSV Grabenstetten

    Zugänge: Benjamin Nebel ( TSV Wolfschlugen), Yannick von der Dellen (TV Großenstingen).

    Abgänge: Florian Staiger (berufliche Gründe), Markus Goller (Karriereende), Frank Härterich (studienbedingt).

    Spielerkader:
    Tor: Marius Spitz (22), Benjamin Nebel (26).
    Feld: Stefan Bodechtel (25), Marco Brändle (26), Matthias Griesinger (23), Nicolas Heidenreich (26), Achim Holder (24), Steffen Ladner (30), Philip Lanfermann (28), Philipp Staiger (22), Markus Peterhans (25), Tim Rüggen (25), Sven Seckinger (28), Yannick von der Dellen (25).

    Trainer: Emir Seferagic, drittes Jahr.

    Saisonziel: Klassenerhalt. Meisterschaftstipp: TSV Deizisau, TV Plochingen.




    SG H2Ku Herrenberg II

    Zugänge: Sebastian Gauss (SV Stuttgarter Kickers II), Sascha Marquardt (Doppelspielrecht A-Jugend), Tobias Mößler (Doppelspielrecht A-Jugend), Philipp Nölly (pausiert), Dominik Rose (Doppelspielrecht A-Jugend) Marcel Schilling (SV Stuttgarter Kickers), Holger Seidel (pausiert).

    Abgänge: Steffen Bothe, Tobias Klisch, Patrick Sattler, Eike Schmiederer (alle vereinsintern in die erste Mannschaft), Stephan Kayser (studienbedingt im Ausland).

    Spielerkader:
    Tor: Steffen Dold, Andreas Österle.
    Feld: Jonathan Horsch, Dominic Horsch, Nils Biedermann, Felix Holczer, Dave Schadock, Nico Kuppinger, Tim Heldmaier, Philipp Nölly, Gerrit Jung, Yannik Böckle, Andreas Somnitz, Marcel Schilling, Florian Kohler, Matthias Rau, Sebastian Gauß, Sebastian Klisch, Denis Lide, Holger Seidel, Stephan Kayser, Dominik Rose, Tobias Mößler, Sascha Marquardt.

    Trainer: Markus Ilitsch, Co-Trainer: Mathias Hofmann, Torwarttrainer: Max Kern, Ausdauer-/Athletiktrainer: Jog Gaer, Manager: Kevin Fassbender.

    Saisonziel: Platz 12 und besser => Klassenerhalt. Meisterschaftstipp: TSV Blaustein, TSV Deizisau, HSG Langenau/Elchingen, TSV Wolfschlugen, TSV Zizishausen.




    HSG Langenau/Elchingen

    Zugänge: Markus Schreitt (Frisch Auf Göppingen II), Phillipp Renner (SG Herbrechtingen/Bolheim, A-Jugend), Patrick Müller (SC Ichenhausen), Marco Mannes, Stefan Dürr, Hannes Oppermann (alle eigene Jugend).

    Abgänge: Janis Bauer (TSG Söflingen), Sebastian Adam (SG Herbrechtingen/Bolheim).

    Spielerkader:
    Tor: Peter Kief, Tobias Henseler, Markus Hinkelmann.
    Feld: Simon Cipa, Felix Junginger, Samuel Trefzger, Marco Mannes, Hartwig Schenk, Markus Schreitt, Jan Schaden, Patrick Fischer, Stefan Dürr, Daniel Schertle, Jörg Baresel, Phillip Renner, Simon Schorn, Hannes Oppermann, Patrick Müller, Sebastian Schmid.

    Trainer: Hartwig Schenk für Jörg Baresel, Co-Trainer Peter Kief, zweites Jahr.

    Saisonziel: Oben mitspielen. Meisterschaftstipps: TSV Blaustein, TSV Deizisau.




    SG Ober-/Unterhausen

    Zugänge: Maximilian Friessnig, Jörn Marks, Maximilian Schulze (alle TV Neuhausen II), Benjamin Losch, Matthias Reiff (beide VfL Pfullingen II), Marius Ewald (TG Nürtingen).

    Abgänge: Björn Brodbeck, Christopher Wille, Michael Gärtner (hören alle verletzungsbedingt auf), Lars Lieberknecht (hört aus beruflichen Gründen auf), Daniel Kania (Karriereende), Daniel Tröster (TV Neuhausen II).

    Spielerkader:
    Tor: Michael Schröter (26), Patrick Bader (27).
    Feld: Timo Pfeiffer (33), Tiago Azevedo (28), Daniel Schaal (28), Imer Zhabeli (26), Daniel Jungel (21), Steffen Buck (30), Maximilian Friessnig (23), Jörn Marks (22), Maximilian Schulze (20), Matthias Reiff (23), Benjamin Losch (29), Marius Ewald (23).

    Trainer: Holger Breitenbacher, im fünften Jahr.

    Saisonziel: Im ersten Drittel mitspielen. Meisterschaftstipp: TSV Deizisau, TV Weilstetten, TSV Blaustein.




    TV Plochingen

    Zugänge: Thomas Holl, Marco Schwarz, Sven Traub, Ladislav Goga, Dennis Ulbrich (alle HC Wernau), Johannes Negwer (TSB Schwäbisch Gmünd), Fabian Wiederstein (JSG Altbach/Plochingen), Joshua Munz (eigene zweite Mannschaft).

    Abgänge: Chauncey Strohmaier, Timo Häußermann, Bastian Schüder, Nico Stockburger (alle TV Reichenbach) Alexis Gula, Jörg Ulmer (beide eigene zweite Mannschaft) Julian Heimsch (HT Uhingen/Holzhausen) Denny Spiller (Ziel unbekannt).

    Spielerkader:
    Tor: Thomas Holl (40), Marco Schwarz (28).
    Feld: Ladislav Goga (34), Jochanan Hermann (20), Sascha Hutter (27), David Kübler (26), Marco Kugler (21), Joshua Munz (21), Johannes Negwer
    (27), Jochen Neusser (27), Marko Neusser (24), Sven Traub (27), Dennis Ulbrich (26), Fabian Wiederstein (17).

    Trainer: Jens Geiselhart (TSV Neuhausen), Co-Trainer Martin Spieth.

    Saisonziel: Frühzeitig von den Abstiegsplätzen distanzieren. Meisterschaftstipps: HSG Langenau/Elchingen, TSV Blaustein, TSV Wolfschlugen, TSV Deizisau.




    TV Reichenbach

    Zugänge: Bastian Schüder, Timo Häußermann, Chauncey Strohmaier, Nico Stockburger (alle TV Plochingen), Senedi Radosic (HC Wernau).

    Abgänge: Kim Nestel, Nazario Solimando (beide unbekannt), Kai Glatzel (eigene zweite Mannschaft).

    Spielerkader:
    Tor: Oliver Zeeb (25), Jonas Bayer (19), Nico Stockburger (24).
    Feld: Bastian Schüder (24), Daniel Roos (19), Patrick Hilburger (24), Marcel Schulze (35), Florian Schulz (20), Matthias Woischke (21), Christian Bartl (25), Senedi Radosic (30), Frederik Saulich (19), Fabian Tonn (20), Chauncey Strohmaier (24), Patrick Bösel (25), Christoph Maile (19), Florian Mäntele (22), Patrick Hammann (21), Heiner Mayr (25), Jochen Masching (28), Timo Häußermann (23).

    Trainer: Daniel Mayr, drittes Jahr und die Co-Trainer Rolf Augustesen und Jochen Masching.

    Saisonziel: Klassenerhalt. Meisterschaftstipp: Keine Angabe.




    HSG Schönbuch

    Zugänge: Malte Blume (TSV Jahn Brinkum), Manuel Elsäßer (SV Böblingen), Fabian Gebel (reaktiviert), Frank Herold (SV 08 Auerbach), Tim Großmann, Stefan Schenk (eigene zweite Mannschaft), Marco Wild (SV Böblingen).

    Abgänge: Jan-Erik Bätz, Alexander Pisch, Jens Zimmermann (alle Karriereende), Jens Bürgle, Jan Marks (pausieren beide), Jonas Friedrich, Benjamin Wolf (beide eigene zweite Mannschaft), Dennis Hoffmann (VfL Sindelfingen II).

    Spielerkader:
    Tor: Fabian Gebel, Raphael Hillinger, Peter Marks.
    Feld: Thomas Schmid, Christoph Zegledi, Manuel Elsäßer, Stefan Appelrath, Yannick Beer, Marco Wild, Tobias Wolf, Tim Großmann, Michael Starke, Malte Blume, Stefan Schenk, Frank Herold, Robin Junghans.

    Trainer: Carsten Schmidmeister für Markus Guse.

    Saisonziel: Mittelfeldplatz. Meisterschaftstipps: TSV Wolfschlugen, HC Wernau.




    SC Vöhringen

    Zugänge: David Schuler (TSV Blaustein), Rene Reisacher (TV Memmingen), Bernd Dirnagel (HRW Laupheim), Nikolai Uhl (HV Stuttgarter Kickers).

    Abgänge: Adrian Pitschen (pausiert studienbedingt), Johannes Stegmann, Daniel Owegeser (beide eigene zweite Mannschaft), Stefan Stein (unbekannt).

    Spielerkader:
    Tor: Nikolai Uhl (33), Tobias Heinrich (24), Manuel Neckarmann (24).
    Feld: Bernd Dirnagel (26), Philipp Ostheimer (32), Sven Schröder (26), Alexander Henze (25), George Stanciu (20), Christian Bucher (26), David Schuler (18), Kevin Jähn (22), Manuel Sailer (29), Sandro Jooß (28), Tobias Hermann (23), Michael Schramm (29), Benjamin Prinz (30), Manuel Scholz (23), Rene Reisacher (20).

    Trainer: Lutz Freybott, zweites Jahr, Co-Spielertrainer Stefan Schramm.

    Saisonziel: Besser abschneiden als zuletzt. Meisterschaftstipps: TSV Deizisau, HSG Langenau/Elchingen, TSV Wolfschlugen, TSV Blaustein.




    TV Weilstetten

    Zugänge: Felix Euchner, Steffen Link, Fabian Kugel (alle HBW Balingen/Weilstetten II), Marius Kiene, Maik Joos (beide eigene Jugend).

    Abgänge: Julian Thomann (HBW Balingen/Weilstetten II), Jakob Luppold, Moritz Stingel (beide HSG Albstadt).

    Spielerkader:
    Tor: Markus Stotz (27), Moritz König (20), Edis Camovic (26).
    Feld: Steffen Müller (24), Arne Pick (20), Martin Maier (26), Sebastian Schlaich (23), Eric Single (23), Stefan Bantel (24), Heiko Hausmann (21), Marcel Biro (23), Jörg Haigis (23), Fabian Kugel (21), Steffen Link (22), Marius Kiene (18), Maik Joos (19), Felix Euchner (22).

    Trainer: Dominik Koch, drittes Jahr, Co-Trainer Uwe Laskowski.

    Saisonziel: Keine Angabe. Meisterschaftstipps: Keine Angabe.




    HC Wernau

    Zugänge: Nico Kiener (SG H2Ku Herrenberg), Fabian Kehle (Kornwestheim), Stefan Schaller, Rafael Kehle (beide eigene zweite Mannschaft), Marco Melo (TG Nürtingen), Michael Gehrlich (Pforzheim/Eutingen), Sven Kuhlbrodt (TSG Münster), Sven Langjahr (hat pausiert).

    Abgänge: Dennis Ulbrich, Ladislav Goga, Sven Traub, Marco Schwarz, Thomas Holl (alle TV Plochingen), Senedi Radosic (TV Reichenbach), Oliver Beiser (TSV Alfdorf), Alexander Deggelmann (Ziel unbekannt).

    Spielerkader:
    Tor: Fabian Kehle (31), Stefan Schaller (27).
    Feld: Nico Kiener (33), Raphael Kehle (23) Marco Melo (23), Michael Gehrlich (19), Sven Kuhlbrodt (26), Sven Langjahr (22), Sascha Leuze (28), Alexander Götz (26), Matthias Bristle (37), Hannes Gerdes-Röben (22), Kai Hesping (18), Manuel Tremmel (19), Daniel Benignus (31).

    Spielertrainer: Nico Kiener (SG H2Ku Herrenberg), erstes Jahr, und Gege Rohr, erstes Jahr.

    Saisonziel: Aufbau und Entwicklung eines jungen, ehrgeizigen Teams/attraktiver, schneller Handball. Meisterschaftstipp: Keine Angaben.




    TSV Wolfschlugen

    Zugänge: Tobias Funk (SG Hegensberg/Liebersbronn), Marc Sailer (HSG Albstadt), Benedikt Rapp (TG Nürtingen), Jan Falkenburger (TSV Betzingen, A-Jugend), Michael Klimmer (THW Kiel II), Florian Falk (HSG Ostfildern).

    Abgänge: Benny Nebel (TSV Grabenstetten), Chris Rieke, Christoph Wiesinger (beide SG Lenningen), Peter Sadowski (TG Nürtingen), Jona Schoch (Frisch Auf Göppingen, A-Jugend), Michael Kutschbach (eigene zweite Mannschaft).

    Spielerkader:
    Tor: Tobias Funk, Manuel Lunz, Benjamin Hauptvogel.
    Feld: Fabian Sokele, Dominik Merkle, Marc Sailer, Henning Richter, Benedikt Rapp, Christoph Massong, Steffen Stoll, Max Schlichter, Benjamin Sott, Jan Falkenburger, Marcel Rieger, Samuel Kurz, Jannik Lorenz, Tobias Schmieder, Michael Klimmer, Florian Falk.

    Trainer: Lars Schwend für die Interimstrainer Gottfried Zeiler und Michael Kutschbach.

    Saisonziel: Vorne mitspielen um Platz zwei bis fünf und sich sportlich verbessern. Meisterschaftstipp: TSV Deizisau, TSV Zizishausen.




    TSV Zizishausen

    Zugänge: Mathias Dreimann, Sascha Hartl (beide Frisch Auf Göppingen II), Tobias Klenner (SKV Unterensingen), Tobias Effenberger (HSG Ebersbach-Bünzwangen), Daniel Bauknecht (eigene zweite Mannschaft).

    Abgänge: Martin Steinhauser (zurück nach Baden), Zeljo Klaric, Boris Brodbeck, Oguzcan Durschmid, Thomas Baumann (alle eigene zweite Mannschaft), Samuel Wurster (TG Nürtingen), Manual Weiler (VfL Kirchheim).

    Spielerkader:
    Tor: Tobias Fromhold (30), Fabian Goldfuß (23), Daniel Bauknecht (20).
    Feld: Georgios Chatzigietim (28), Mathias Dreimann (26), Tobias Effenberger (25), Niklas Minsch (24), Sascha Hartl (23), Simon Müller (24), Yannic Schorr (23), Max Geißler (23), Maik Zimmermann (22), Maxi Baum (22), Tobias Klenner (22), Mark Reinl (21), Patrick Renner-Sliss (20), Tom Kussmann (20), Julian Baum (20).

    Trainer: Vasile Oprea, viertes Jahr.

    Saisonziel: Vorderes Mittelfeld. Meisterschaftstipp: TSV Deizisau, TSV Blaustein.

Inhalte des Mitglieds Bata74
Beiträge: 79
Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz