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News SC Vöhringen Saison 2013/2014

#1 von Wielandstädter XL , 22.05.2013 11:36

Quelle: www.scvoehringen-handball.de

Freybott und Stanciu verlängern

Ungeachtet der aktuellen Tabellenstände hat Abteilungsleiter Siegfried Scheffold mit seinen Trainern Lutz Freybott (Württembergliga) und Vasile Stanciu (Landesliga) eine Fortsetzung der Zusammenarbeit in der Saison 2013/14 vereinbart. Die Verlängerung mit Lutz Freybott ist bereits seit November 2012 in „trockenen Tüchern“ und die mit Vasile Stanciu erfolgte nun am spielfreien Wochenende.
Auch wenn es bei beiden Mannschaften in der laufenden Saison nicht so wie geplant gelaufen ist, stand eine Ablösung bzw. Beendigung des bisherigen Trainergespanns nie zur Diskussion. Ganz im Gegenteil: Die Abteilungsleitung war mit der Arbeit der beiden Coaches zufrieden, machte sie nicht für die Tabellenstände verantwortlich und war ihrerseits daran interessiert, die Zusammenarbeit fortzusetzen.
Erfreulicherweise hat sich die Situation bei der „Ersten“ durch die beiden zuletzt eingefahrenen Siege etwas entspannt, auch wenn das angestrebte „gesicherte Mittelfeld“ noch weit entfernt ist. Für die „Zweite“ wird nach einjähriger Landesliga-Zugehörigkeit der Weg wohl wieder zurück in die Bezirksliga Bodensee-Donau gehen.
Nachdem nun die Weichen gestellt sind, geht es für das Freybott-Team darum, die positive Miniserie fortzusetzen um möglichst bald das Klassenziel zu erreichen und Stancius Mannschaft wird versuchen noch ein paar weitere Coups wie den 30:29-Sieg gegen den Landesliga-Tabellenführer HV RW Laupheim zu landen.
Unabhängig davon werden die Verantwortlichen nun mit Hochdruck an die Zusammensetzung der beiden Teams in der kommenden Saison gehen.


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Wielandstädter XL
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RE: News des SC Vöhringen Saison 2013/2014

#2 von Wielandstädter XL , 22.05.2013 11:46

Quelle: www.scvoehringen-handball.de

Abschied von der „7“ – Servus, Philipp!

Als er am 16.03.2013 um 19.30 zum letzten Mal in den Sportpark einlief, an Cheerleadern und fahnenschwingenden Fans vorbei, untermalt von der Stimme des Hallensprechers Alois Heinrich, kam schon ein bisschen Wehmut auf: bei den Zuschauern und Fans, bei den Offiziellen, seinen Mannschaftskameraden und zuletzt sicher auch bei ihm selbst. Die Rede ist von Philipp Ostheimer – der langjährige Leistungs- und Sympathieträger hat mit der Begegnung gegen Plochingen nach 13 Spielzeiten im Trikot der Vöhringer „Ersten“ seine Laufbahn beendet.

Angefangen hat es allerdings schon viel früher. Bereits 1987 jagte Klein-Philipp dem Ball hinterher und erlernte bei den „Minis“ die Grundlagen des Spiels. Es folgten erfolgreiche Jugendjahre: von der C-Jugend bis zur A-Jugend war Philipp stets Teil der Vöhringer Landes- bzw. Oberligamannschaften. Mittels Doppelspielrecht war er dann ab der Saison 1998/99 neben der A-Jugend bereits auch in der „Zweiten“ aktiv, zudem gab der gelernte Kreisläufer in dieser Spielzeit auch sein Debüt in der „Ersten“. Fester Bestandteil des Aushängeschilds der Abteilung war Philipp dann ab der Saison 2000/2001, bis zum heutigen Tage trug er ohne Unterbrechung das rot-weiße Trikot und durfte in dieser Zeit einige Erfolge feiern. Zudem betätigte er sich als erfolgreicher Trainer mehrerer weiblicher Jugendmannschaften.
Musste Philipp zu Beginn seiner Karriere aus Ermangelung an Linkshändern oft den „Not-Rechtsaußen“ geben, entwickelte er sich mit den Jahren zum absoluten Allrounder. Egal ob Kreis, Linksaußen, oder – trotz fehlenden „Gardemaßes“ mit einem kernigen Wurf ausgestattet – auf allen Rückraumpositionen, als dynamischer Antreiber und „Unterzahl-Wühler“ – seine Trainer wussten die Vielseitigkeit ihres Spielers stets zu schätzen. Hinzu kam, dass „Ossi“ stets ein „pflegeleichter“, loyaler und jederzeit ehrgeiziger Spieler war. Auch, als er sich in den letzten Jahren verstärkt um sein berufliches Fortkommen kümmerte, was oft mehrwöchige Auslandsaufenthalte verlangte. Folglich litt darunter der geregelte Trainingsbesuch, die Spielanteile wurden weniger, ein Platz auf der Ersatzbank häufiger. Philipp wusste dies professionell hinzunehmen, reagierte weder gekränkt, noch sorgte er für schlechte Stimmung. Auch von „außen“ versuchte er seine Mannschaft, die er so lange als „Capitano“ angeführt hatte, positiv zu beeinflussen, zudem war er sich auch nicht zu schade, in der „Zweiten“ auszuhelfen und auch dort mit wichtigen Toren zum letztjährigen Aufstieg beizutragen.
2007 hat der heute 31jährige es schon einmal versucht, wollte, nachdem der Stress im Beruf zunahm, aufhören. Nach der damaligen Verabschiedung im letzten Saisonspiel stand er aber schnell wieder parat, als Verantwortliche und Mannschaft ihn brauchten. Diese hätten Philipp auch in den nächsten Jahren gerne noch in ihren Reihen gesehen, doch ein tolles berufliches Angebot, verbunden mit einem längeren Aufenthaltsaufenthalt, lässt daraus leider nichts werden, für die „Nummer sieben“ ist nun aber endgültig Schluss mit dem aktiven Handballsport.
Was bleibt, ist die Erinnerung an einen bescheidenen, offenen und sympathischen Menschen und Sportler, dem alle Verantwortlichen, Fans und Freunde der Vöhringer Handballer für seine stets vorbildlichen Leistungen und seine außergewöhnliche Vereinstreue dankbar sind, und dem sie das Allerbeste auf seinem weiteren beruflichen und privaten Weg wünschen!

Statistisches…

Geboren: 20.06.1981
Beginn in der Saison 1987/88 bei den Minis unter Trainerin Lotte Heinrich. (Anm. von Siegfried Scheffold: „Ich vermute, dass er bei einer "Handballschnupperstunde" anlässlich der SCV-Sporttage am 20./21.6.1987 erstmals mit Handball in Kontakt kam“).
1988/89 und 1989/90 spielte er bei den Minis; Trainer waren Bernhard und Martha Erdt, sowie Sylvia Böttinger
Von 1993/94 (C-Jugend) bis 1999/2000 (A-Jugend) ununterbrochen auf HVW-Verbandsebene (LL oder OL)
Ab Saison 1998/99 Doppelspielrecht.
Saison 1998/99: 9 Spiele und 9 Tore in der 2. Mannschaft (Bezirksliga Ulm); Außerdem Debüt in der ersten Mannschaft beim letzten Punktspiel am 24.04.1999 (26:33-Sieg gegen SG Lauterstein)
Saison 1999/2000: Letztes A-Jugendjahr in der Württembergischen Landesliga, 5. Platz, 55 Tore
Saison 1999/2000: Gleichzeitig 12 Spiele und 12 Tore in der 2. Mannschaft (Bezirksliga Ulm)
Übungsleiterschein C-Lizenz 21.09.2002;
Erfolgreicher Trainer diverser weiblicher Jugendmannschaften;
Ab Saison 2000/2001: 1. Mannschaft
Saison 2001/2002: VL-Vizemeister und Aufsteiger in die Württembergische Oberliga
Saison 2003/2004: Bezirkspokalsieger; Finalgewinn gegen die TSG Söflingen
Saison 2005/2006: Württembergischer Meister und Aufsteiger in die Oberliga Baden-Württemberg
16.02.2013: vorläufig letztes WL-Spiel: SC Vöhringen – TV Plochingen
Außerdem "Aushilfe" bei der 2. Mannschaft (Bezirks-Pokalsieg 2006; Aufstieg in die Landesliga 2012)

15 Fragen an Philipp Ostheimer – gestellt von Axel Kächler

Für viele kommt es sicher überraschend, aber Du beendest mit dem Spiel gegen Plochingen Deine lange Karriere als aktiver Spieler beim SC Vöhringen. Mit 31 Jahren gehörst Du ja noch nicht zum „alten Eisen“ – warum hörst Du dennoch schon so früh auf?

Der Grund für meinen Weggang mitten in der laufenden Saison ist, dass ich mich beruflich verändern und ab Anfang März in Singapur arbeiten werde. Klar gehöre ich mit 31 Jahren noch nicht zum alten Eisen, allerdings muss ich schon zugeben, dass das unregelmäßige Training auf Grund meiner Auslandsaufenthalte es immer schwieriger gemacht hat, an das gewohnte Leistungsniveau anzuknüpfen.

Begonnen hast Du als Kreisläufer, hast aber in Deiner Laufbahn fast überall gespielt. Wie kam es, dass Du Dich – als damals schon nicht mehr „ganz junge“ Spieler nochmals so steigern konntest und sogar als Rückraumspieler erfolgreich warst? Der ehemalige SCV-Coach Stephan Hofmeister bezeichnete Dich gerne als „meist unterschätzen Spieler der Liga“.

Es ist richtig, dass ich bis auf Torhüter schon auf allen Positionen eingesetzt wurde und natürlich immer versucht habe, mein Bestes zu geben. Letztendlich entscheidet der Trainer, wo man spielt.

Du bist Deinem Heimatverein stets treu geblieben. Gab es Anfragen anderer Vereine, bzw. kam von Dir selbst irgendwann mal der Gedanke, woanders spielen zu wollen?

Natürlich wurde ich vereinzelt von anderen Vereinen angesprochen, aber ein Wechsel kam nie in Frage. Ich spiele seit 1987 in Vöhringen Handball, und für mich hatte es stets Priorität, Spaß zu haben, mit meinen Freunden Zeit zu verbringen und zusammen für den SCV zu kämpfen.

Kannst Du Dich noch an Dein allererstes Spiel in der „Ersten“ erinnern?

Leider nicht. Ist schon zu lange her (siehe unter Statistisches)

Welches war das wichtigste Tor, das Du je erzielt hast?

Schwierig zu sagen…mit Sicherheit, war der Ausgleichstreffer mit der Schlusssirene in der Hölle Süd in Wangen aus 14 Metern Entfernung eines, an das ich mich gern zurückerinnere.
(Anm. der Red.: Mir würde noch das Tor gegen die SG Lauter in der Aufstiegssaison 2005/2006 einfallen. Philipp erzielte damals quasi mit dem Schlusspfiff das Tor zum 32:31-Auswärtssieg..)

Du trägst Zeit der Karriere die „7“. Hat das einen speziellen Grund?

Um ehrlich zu sein nein. Als ich damals in die Erste kam, mussten die jungen Spieler auf Grund von klaren Hierarchien die Rückennummer nehmen, die noch frei war.

Viele Sportler haben gewisse Marotten, ziehen zuerst den linken Schuh an o. ä. Hast Du ein ähnliches Ritual vor einem Spiel?

Ich esse vor jedem Spiel eine Banane.

Du hast in Deiner langen Karriere einiges erlebt, gute und schlechte Zeiten. Was war der absolute Höhepunkt, was war der Tiefpunkt?

Höhepunkte und Tiefpunkte sind immer sehr stark mit sportlichem Erfolg verbunden. Zu den absoluten Höhepunkten gehörten die beiden erlebten Aufstiege. Es ist einfach ein gigantisches Gefühl so etwas mit der Mannschaft und einem genialen Publikum im Rücken erleben zu dürfen. Ein Tiefpunkt war zum einen der Abstieg aus der BWOL in der Saison 2006/07, aber auch Verletzungen wie mein Mittelhandbruch im letzten Saisonspiel der abgelaufen Saison.

Gab es eine Mannschaft, bzw. einen Gegenspieler, gegen die Du besonders ungern gespielt hast? Bzw. gab es „Lieblingsgegner“?

Natürlich gab es auch Spieler, ohne an dieser Stelle Namen zu nennen, die man nicht seine Freunde nennen würde. Lieblingsgegner gibt es im Speziellen nicht, allerdings waren die Derbys gegen Laupheim oder Blaustein immer ganz besondere Momente.

Du hattest einige Trainer. Mit welchen bist Du am besten klar gekommen, bzw. von welchen hast Du am meisten profitiert?

Im Wesentlichen bin ich mit allen Trainern gut ausgekommen. Ich würde sagen, dass ich mich in den sieben Jahren mit Stephan Hofmeister handballerisch am meisten weiterentwickelt habe. Auch heute habe ich noch ein sehr gutes freundschaftliches Verhältnis zu ihm.

Nach etlichen sorglosen Jahren im (oberen) Mittelfeld der Württembergliga steckt Ihr heuer im Abstiegskampf. Was, glaubst Du sind die Gründe dafür? Bist Du der Meinung, Euch wird der Klassenerhalt gelingen?

Die Gründe für Misserfolg und warum es diese Saison nicht ideal läuft, sind nur sehr schwer zu analysieren. Sicherlich lässt sich beobachten, dass die Leistungsstärke der Mannschaften in den letzten Jahren immer weiter zusammen gerückt ist. Oft entscheiden Nuancen über Sieg oder Niederlage. Wir haben es nach den beiden unglücklichen Auftaktniederlagen nicht geschafft, einen Lauf zu bekommen. Die Frage, ob wir den Klassenerhalt schaffen stellt sich für mich nicht. Die Mannschaft hat sehr viel Qualität und deshalb werden wir auf keinen Fall absteigen.

Wie verbringt Philipp Ostheimer nun seine Wochenenden, nachdem er samstags und sonntags nun nicht mehr in den Hallen Württembergs der Harzkugel nachjagt?

Ich denke, das muss ich auf mich zukommen lassen. Natürlich werde ich mich weiterhin sportlich betätigen, ob es mit Handball spielen sein wird, ist noch offen. Vielleicht werde ich auf ein lang fokussiertes Ziel, einen Marathon zu laufen, hintrainieren.

Wird man Dich evtl. einmal in einer anderen Rolle beim SC Vöhringen wieder sehen, vielleicht als Funktionär?

Das kann ich leider an der jetzigen Stelle nicht beantworten, aber möglich ist alles.

Wenn Du auf Deine Karriere zurückblickst: gibt es etwas das Du vielleicht anders gemacht hättest, das Du gerne noch einmal erlebt hättest, oder auf das Du auch gut hättest verzichten können?

Generell bin ich ein Mensch, der immer versucht nach vorne zu schauen und wenn ich zurückblicke, waren die 26 Jahre beim SCV eine sehr schöne Zeit.

Etwas, das Du Deinen langjährigen Zuschauern und Fans noch sagen möchtest?

Ich bedanke mich bei der Mannschaft, den Fans und dem ganzen Umfeld für die vielen wunderschönen und unvergesslichen Jahre.


PS: Eine Bildergalerie von Philipp Ostheimers letzem Spiel und seiner Verabschiedung finden Sie unter www.illertisser-zeitung.de/bilder.


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RE: News des SC Vöhringen Saison 2013/2014

#3 von Wielandstädter XL , 22.05.2013 12:09

Quelle: www.scvoehringen-handball.de

Neuzugang Arne Pick

Der SC Vöhringen kann seinen ersten Neuzugang für die kommende Spielzeit vermelden. Vom Ligakonkurrenten TV Weilstetten wechselt Arne Pick an die Iller. Der 20jährige zählt bei den „Füchsen“ stets zu den erfolgreichsten Torschützen. Nach mehrmaligem Probetraining, bei dem er auch am SCV-Team und am Umfeld Gefallen fand, gab der Rückraumspieler nun Manuel Sailer seine Zusage für die Saison 2013/2014. „Arne bringt mit 191 cm Körperlänge die dringend benötigte „Größe“ ins Team, er wird mit seiner Wurfstärke und Durchschlagskraft unserem Angriffsspiel enorm weiterhelfen. Auch für die Abwehr bringt er die nötige Robustheit mit, zudem passt er menschlich hervorragend in die Mannschaft“, so der sportliche Leiter der Rot-Weißen. Die SCV-Handballfamilie heißt Arne Pick bereits jetzt ganz herzlich in ihren Reihen willkommen!


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#4 von Wielandstädter XL , 22.05.2013 12:11

Quelle: www.swp.de

Grüner Tisch: Zwei Zähler für die Vöhringer

In der Handball-Württembergliga wurden acht Spiele, in denen Plochingen gepunktet hat, annulliert. Einer der Nutznießer ist der SC Vöhringen. Weil die Plochinger einen Jugendspieler ohne Doppelspielrecht eingesetzt haben, wurden alle Partien bis zum 8.
Autor: PF/AKÄ/EB | 16.03.2013

In der Handball-Württembergliga wurden acht Spiele, in denen Plochingen gepunktet hat, annulliert. Einer der Nutznießer ist der SC Vöhringen. Weil die Plochinger einen Jugendspieler ohne Doppelspielrecht eingesetzt haben, wurden alle Partien bis zum 8. März, in denen Plochingen punkten konnte, mit 0:0 Toren und 0:2 Zählern gewertet. Das Ganze hat in der Liga für Bewegung gesorgt. Zwar bleibt die HSG Langenau/Elchingen weiterhin Spitzenreiter, hat nun aber einen Verfolger mehr. Der TSV Zizishausen ist als Dritter wieder im Rennen um die Aufstiegsplätze. Langenau muss morgen um 17 Uhr in Wernau bestehen, das ebenfalls zwei Punkte gut gesprochen bekam. Die Gastgeber sind zwar in Abstiegsnot, haben aber bislang sämtliche Heimspiele gegen die oberen Mannschaften, darunter Deizisau, Wolfschlugen und Blaustein, gewonnen.

Der SC Vöhringen hatte zwar vor vier Wochen zuhause mit 23:27 gegen Plochingen verloren, am Tabellenplatz hat sich aber nichts geändert. Mit einem Sieg heute (19.30 Uhr) gegen den TSV Grabenstetten könnte man an den Gästen vorbei auf Platz neun klettern.

Für den TSV Blaustein, der morgen bei der HSG Schönbuch (17 Uhr) antritt, hat sich indessen wenig verändert. Als Fünfter dürfte nach oben ebenso wenig gehen, wie nach unten eine Gefahr besteht. Alles andere als ein Sieg beim Vorletzten wäre jedoch peinlich.


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#5 von Wielandstädter XL , 22.05.2013 12:12

Quelle: www.swp.de

Kaderplanungen

Der SC Vöhringen hat am Wochenende zwar kein Spiel, nutzt die Pause aber dazu seine Kaderplanungen für die kommende Saison voranzutreiben. "Die größte Baustelle haben wir ausgerechnet dort, wo wir in dieser Saison am besten besetzt sind: auf der Torhüterposition", erklärt der sportliche Berater der ersten Mannschaft, Roland Bader. Nikolai Uhl, für den die Fahrten von Stuttgart nach Vöhringen ein sehr hoher Aufwand sind, werde den SCV vermutlich wieder verlassen. Die Verantwortlichen versuchen jedoch alles im Rahmen ihrer Möglichkeiten, um Uhl doch noch zu halten. Manuel Neckermann ist auf der Suche nach einem Studienplatz, weshalb auch sein Verbleib an der Iller noch ungewiss ist. "Sollten tatsächlich beide Torhüter gehen, dann brennt hier der SCV-Baum lichterloh", so Bader.

Philipp Ostheimer hat sich berufsbedingt Richtung Asien verabschiedet und Stefan Stein wird das SCV-Trikot endgültig an den Nagel hängen. Linksaußen René Reisacher macht gerade sein Abitur und wird kommende Saison vermutlich in München studieren.

Ein Fragezeichen steht auch noch hinter Torjäger Manuel Scholz. "Ein Angebot von der TSG Söflingen hat er ausgeschlagen, aber eine Offerte vom Bayernligisten Fürstenfeldbruck ist für ihn interessant, weil der Augsburger Student dann seine Spielstätte vor der Haustür hätte", erklärt Bader. Trotzdem sei der SCV optimistisch, seinen besten Torschützen halten zu können.

Große Hoffnungen hat der SCV auf die Rückkehr von Tobias Herrmann. Der langzeitverletzte Linksaußen beginnt gerade mit dem Aufbautraining. Die Rückkehr von Michael Schramm ist derweil in weite Ferne gerückt. Nach dem Kreuzbandriss vor knapp einem Jahr gibt es noch keine Prognose, ob der Aufbauspieler überhaupt wieder aufs Handballparkett gehen kann.

Dafür müssen natürlich einige Neuzugänge kommen. Rückraumspieler Arne Pick vom TV Weilstetten hat den Illertalern schon zugesagt. "Sonst ist im Moment noch nichts in trockenen Tüchern", sagt Roland Bader. Neben der Torhüterposition sucht er vor allem auf der Spielmacherposition einen neuen Mann. Auch einen Linksaußen hätte SCV-Trainer Lutz Freybott noch gerne in seinen Reihen, denn Nachwuchsspieler David Schuler soll nun in den Rückraum mit eingebunden werden.


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#6 von Wielandstädter XL , 22.05.2013 12:13

Quelle: www.scvoehringen-handball.de

Manuel Neckermann und Manuel Scholz bleiben beim SC Vöhringen

Einen großen Schritt weiter ist Württembergligist SC Vöhringen bei seinen Planungen für die kommende Saison. Nachdem bereits Torhüter Manuel Neckermann Ende der Woche für die nächste Spielzeit zusagte, wird auch der umworbene Torjäger (erzielte am Wochenende sein. 100. Saisontor) Manuel Scholz zukünftig das rot-weiße SCV-Trikot tragen. "Tui" Neckermann hat auch heuer wieder bewiesen, dass er einer der besten Torhüter der Liga und eine absolute Stütze unsere Defensive ist. Und "Scholzi" ist als bester Torschütze des Teams eine Konstante, er ist eine tragende Säule unseres Angriffsspiels. Wir sind sehr glücklich, die beiden auch weiterhin in unseren Reihen zu haben", so der sportliche Leiter Manuel Sailer.


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#7 von Wielandstädter XL , 22.05.2013 12:14

Quelle: www.scvoehringen-handball.de

Neuzugang Martin Komprecht - Sandro Jooß bleibt beim SC Vöhringen

Nach den Verlängerungen von Manuel Scholz und Manuel Neckermann kann Württembergligigst SC Vöhringen seinen zweiten Neuzugang für die Saison 2013/14 vermelden. Vom Derbygegner TSV Blaustein kommt Martin Komprecht zurück ins Illertal. Der groß gewachsene Kreisläufer wechselte vor zwei Jahren in die A-Jugend des TSV Blaustein und stand dort heuer auch im Kader der ersten Mannschaft.

"Martin hat im Probetraining einen guten Eindruck hinterlassen. Er ist topfit und bringt beste körperliche und athletische Voraussetzungen mit, um auch in der Württembergliga seinen Mann stehen zu können", zeigte sich SCV-Trainer Lutz Freybott angetan von seinem "Neuen". Auch der sportliche Leiter Manuel Sailer äußerte sich zufrieden: "Wir möchten die Mannschaft etwas verjüngen, und da passt Martin Komprecht mit seinen 19 Jahren ideal ins Anforderungsprofil. Zudem freut es mich besonders, dass wir mit ihm wie schon zuvor George Stanciu, Bernd Dirnagel und David Schuler einen weiteren "eigenen" Spieler zurück nach Vöhringen holen konnten."

Erfreut nahmen die Vöhringer Verantwortlichen auch die Zusage von Sandro Jooß zur Kenntnis. Der Linkshänder bestreitet damit schon seine sechste Saison im rot-weißen Trikot. "Schön, Sandro auch weiterhin bei uns zu haben. Er ist seit Jahren ein Leistungsträger im Rückraum und stets einer unserer besten Torschützen. Dass er trotz Doppelbelastung - er trainiert ja auch erfolgreich seinen Heimatverein Herbrechtingen/Bolheim in der Landesliga - bei uns bleibt, zeigt uns, dass in Vöhringen gute Bedingungen herrschen und das Umfeld stimmt", so Manuel Sailer.


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#8 von Wielandstädter XL , 22.05.2013 12:16

Quelle: www.scvoehringen-handball.de

Nikolai Uhl und René Reisacher verlassen den SC Vöhringen - Neuzugang Alexander Macher

Nach nur einer Saison wird Torhüter Nikolai Uhl den SC Vöhringen wieder verlassen. Der 2,05 Meter große ehemalige Zweitligaspieler kam im Vorjahr vom insolventen HV Stuttgarter Kickers und wurde den großen Vorschusslorbeeren gerecht: der 33jährige brachte fast immer starke bis überragende Leistungen und war zusammen mit seinem Pendant Manuel Neckermann Garant für einige Punktegewinne der Wielandstädter. Allerdings hatte der baumlange Keeper mit den Fahrten von seinem Wohnort Stuttgart zu Training und Spiel auch einen erheblichen Aufwand zu bewältigen, so dass er dem sportlichen Leiter Manuel Sailer nun nach längerer Bedenkzeit für die neue Runde absagte.

Auch René Reisacher wird in der kommenden Spielzeit nicht mehr das Vöhringer Trikot tragen. Der 21jährige kam vor der nun endenden Saison vom bayerischen Landesligisten TV Memmingen in den Sportpark. Nach Anlaufschwierigkeiten kam der Linksaußen im Laufe der Rückrunde immer besser zurecht, da er aber zukünftig in München studieren wird, wird er sich dort eine neue sportliche Heimat suchen.

Der SC Vöhringen bedankt sich bei Nikolai und René für ihren Einsatz und die geleisteten Dienste und wünscht beiden Spielern sowohl sportlich als auch privat alles Gute auf ihrem weiteren Weg!

Auch eine Neuverpflichtung können die Vöhringer vermelden: vom Nord-Württembergligisten HSG Oberkochen/Königsbronn wechselt Torhüter Alexander Macher zu den Rot-Weißen. Der 22jährige kommt auf Empfehlung von Sandro Jooß ins Illertal. „Alexander ist ein noch junger, sehr ehrgeiziger Torhüter, der bei der HSG in den letzten Jahren stets sehr gute Leistungen zeigte“, so der Vöhringer Linkshänder. Auch der sportliche Leiter Manuel Sailer freut sich über die Zusage des Blondschopfs: „Alexander ist ein talentierter Keeper, der zudem sicherlich noch einiges Entwicklungspotenzial besitzt. Wir sind froh, dass er sich für uns entschieden hat und dass wir auch in der kommenden Saison wieder ein starkes Torhütergespann aufbieten können“.

Die Handballabteilung des SC Vöhringen heißt Alexander Macher bereits jetzt recht herzlich willkommen!


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#9 von Wielandstädter XL , 22.05.2013 12:16

Quelle: www.scvoehringen-handball.de

Neuzugang Oliver Aeugle

Der SC Vöhringen kann einen weiteren Neuzugang für seine Württembergliga-Mannschaft vermelden: Oliver Aeugle wechselt vom Landesliga-Absteiger TSG Schnaitheim zu den Wielandstädtern. Der 23jährige Linksaußen zählte bei seinem Heimatverein stets zu den zuverlässigsten Werfern. „Oliver Aeugle ist ein dynamischer, abschlusssicherer Linksaußen. Nach dem Abgang von René Reisacher sahen wir auf dieser Position Handlungsbedarf, zumal Benjamin Prinz beruflich bedingt – wie schon heuer – nicht immer zur Verfügung steht. Wir sind sicher, dass er mit Tobias Hermann – der in der kommenden Saison wieder voll angreifen wird – auf der linken Seite ein gutes Duo bilden wird“, so Manuel Sailer, der sportliche Leiter der Illertaler.

Die Handballer des SC Vöhringen begrüßen Oliver Auegle ganz herzlich in ihren Reihen!


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#10 von Wielandstädter XL , 22.05.2013 12:18

Quelle: www.scvoehringen-handball.de

Neuzugang André Bluhm

Württembergligist SC Vöhringen hat sich nochmals verstärkt. Nach zweimaligem Probetraining und kurzer Bedenkzeit hat Rückraumspieler André Bluhm seine Zusage gegeben. Der 20jährige Mathematikstudent kommt vom Landesligaaufsteiger TV Weingarten. „André hat in der Vorsaison studienbedingt zwar wenig gespielt, wir sind aber sicher, dass er schnell wieder „rein finden“ wird. Vor zwei Jahren war er als A-Jugendlicher in der Landesliga bereits ein erfolgreicher Torjäger, und wir sind überzeugt, dass der 1,98 Meter große Modellathlet unseren Rückraum noch durchschlagskräftiger machen wird“, so Manuel Sailer, der sportliche Leiter der Illertaler. „Nun suchen wir noch einen jungen und ehrgeizigen Torhüter, der dann größtenteils mit unserer ersten Mannschaft trainieren und in der „Zweiten“ Spielpraxis sammeln soll. Ansonsten sind die Personalplanungen abgeschlossen“.

Der SCV heißt André Bluhm bereits jetzt herzlich willkommen!


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#11 von Wielandstädter XL , 22.05.2013 12:19

Quelle: www.scvoehringen-handball.de

Stefan Stein und die Württembergliga!

Zu Beginn der Saison 2004/05 gab es zwei zukunftweisende, einschneidenden Veränderungen. Durch die Ligenreform in Baden-Württemberg wurde aus der „Oberliga Württemberg“ die „Württembergliga“ und – aus unserer Sicht noch viel wichtiger: Der 20-jährige Stefan Stein wechselte von der mit aller Macht nach oben strebenden TSG Söflingen zum SC Vöhringen. Somit war Stefan also vom Beginn der WL an dabei – man könnte ihn somit „als Kind der Württembergliga“ oder aus SCV-Sicht „Urgestein des WL-Teams“ bezeichnen.

Er war also von Anfang an dabei. Fast immer – nur ein Mal gab es eine Unterbrechung: Als der SCV in der Saison 2005/06 Württembergischer Meister wurde und danach für ein Jahr in der BWOL (Oberliga Baden-Württemberg) spielte. In all den Jahren war er einer der wichtigsten Akteure in den Teams mit wechselnder Zusammensetzung. Sei es als Torjäger, Ideengeber oder konsequenter Abwehrspieler. Stets ein Vorbild in Sachen Einsatzwille, Engagement und Ehrgeiz. Doch dabei überschritt er nie die sportlichen Grenzen – nicht innerhalb der Mannschaft und nicht gegenüber den Gegnern. Typisch, ja geradezu legendär, waren seine „freundschaftlichen, erklärenden Unterhaltungen“ mit den Schiedsrichtern, die diese immer akzeptierten und nie mit einer Bestrafung beantworteten.

Als Studium und Doktorarbeit immer mehr ihren Tribut zollten, wurde Stefan – zumindest zeitweise – vom Stammspieler zum Stand-by-Spieler. Aber genau dadurch wurde er für den SCV noch wichtiger – praktisch unverzichtbar. Denn immer, wenn Not am Mann war, war er zur Stelle, fügte sich nahtlos ins Mannschaftsgefüge ein und erfüllte die ihm von seinen Trainern vorgegeben Aufgaben selbstlos, zuverlässig und mannschaftsdienlich.

Neun Spielzeiten war Stefan also nun bei uns – ich bin mir sicher, auch eine zehnte wird noch folgen. Aber nun kommt zuerst eine etwas größere, berufsbedingte Pause. Nachdem er im Februar sein Steuerberater-Examen bestanden hat – nachträglich noch herzliche Gratulation von der ganzen SCV-Familie – wird er in den nächsten Wochen seine Doktorarbeit abschließen und dann für zwei Jahre beruflich in Düsseldorf tätig sein. Dabei wünschen wir ihm schon heute sehr viel Erfolg und sind sicher, dass er den auch haben wird!

Im Namen der Handball-Abteilung, und ganz persönlich, bedanke ich mich bei Stefan Stein für sein untadeliges, vorbildliches und kameradschaftliches Verhalten in den letzten neun Jahren und freue mich schon heute auf seine Rückkehr – damit er die „zehn“ dann vollmachen kann!

Sigge Scheffold


Zwei Abwehrrecken in Rot-Weiß: Stefan Stein (rechts) verabschiedt sich bei seinem Kapitän: "Jetzt müsst Ihr ohne mich auskommen". So ganz scheint das Alexander Henze nicht zu gefallen!


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#12 von Wielandstädter XL , 22.05.2013 12:22

Quelle: www.scvoehringen-handball.de

Die 25 Jahre der Owe's!

Ein seltenes Spieler-Jubiläum dürfen zwei Urgesteine des Vöhringer Handballs feiern: Daniel und Tobias Owegeser. Seit exakt 25 Jahren sind sie nun dabei und feiern das „Silberne“. Höchste Zeit also, ihre Karriere ein bisschen Revue passieren zu lassen.


Die "Owes" sorgten nicht nur sportlich für Stimmung sondern oft auch musikalisch. Tobias (links) am Banjo und Daniel Owegeser in - ganz anders als bei den Handballspielen - vollkommen entspanntem Einsatz.

Eigentlich begann diese bereits vor ihrem Eintritt in den SCV, nämlich in der Schulmannschaft der Uli-Wieland-Hauptschule. Dieses Team bestand aus sieben Spielern der Vöhringer C-Jugend und den beiden mit Abstand kleinsten Akteuren – den damals noch für die HSG Regglisweiler spielenden 12-jährigen Daniel und Tobias (Letzterer übrigens als Torwart!), sowie ihrem Trainer Walter Modick. Im Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ im Schuljahr 1987/88 gewannen sie die Kreis-, Bezirks-, und Regionalausscheidung und scheiterten erst beim Landesfinale für die Endrunde in Berlin.

Ab der Saison 1988/89 spielten sie dann für den SCV und holten mit Trainer Walter Zöpf auch gleich ihren ersten Titel: Ungeschlagener Meister der Bezirksliga Ulm.

Die nächsten drei Jahre war dann Teddy Pointinger ihr Trainer und mit ihm schafften sie auch zum ersten Mal den Sprung in die Landesliga – eine Spielklasse, die sie dann praktisch während ihrer ganzen Laufbahn irgendwie begleiteten sollte!

In den letzten beiden Jugendjahren war Zsolt Kovacsevics ihr Trainer, der ihnen – in vielerlei Beziehung - viel von dem beibrachte, was ihnen in ihrem späteren Leben von Nutzen werden sollte. Abgeschlossen wurde diese Phase mit dem Bezirksmeistertitel in 1992/93 und dem 3. Platz in der Landesliga-Saison 1993/94.

Und in der Runde 1994/95 begann dann die Aktiven-Karriere in der ? – richtig! Landesliga! In die war nämlich die „Zweite“ nach ihrer BL-Meisterschaft 1993 aufgestiegen und hatte im ersten Jahr einen beachtlichen 4. Platz erreicht. Im Kreise solch Arrivierten wie Roland Bader, Werner Brugger, Thomas Bachner und ihrem ersten Jugendtrainer, Walter Zöpf akklimatisierten sie sich schnell und erzielten auf Anhieb 53 (Tobias) bzw. 44 Tore (Daniel) – was aber leider nicht zum Klassenerhalt reichte!

In der Saison 1995/96 wurden sie dann Stammspieler in der Regionalliga-Mannschaft, in die sie im Jahr zuvor schon ein paar Mal reinschnuppern durften. Aber leider verlief die Saison auch nicht so prickelnd, denn am Ende musste nach vierjähriger Zugehörigkeit der Regionalliga-Abstieg in Kauf genommen werden.

Und ein Jahr später (1996/97)mussten sie sogar noch einen Abstieg verschmerzen, nämlich den von Oberliga in die Verbandsliga. Allerdings konnte sich zumindest Tobias schadlos halten, der vier Mal bei der „Zweiten“ einsprang, dabei 23 Tore erzielte und nicht unwesentlich zum zweiten Aufstieg einer Vöhringer „Reserve“ in die Landesliga beitrug.

Das waren also drei harte Lehrjahre für die Owes – drei Abstiege in drei Spielzeiten. Aber wahrscheinlich hat sie das „hart“ gemacht, und mit Sicherheit geprägt. Denn nun konnte sie nichts mehr erschüttern. Und nach vier Jahren der Stabilisierung waren sie endgültig zu den Leitwölfen und Führungsspielern der „Ersten“ geworden und trafen im fünften Verbandsliga-Jahr endlich am Ziel ihrer Träume ein: Nach der Vizemeisterschaft und nach dem anschließenden Sieg im Relegationsspiel gegen Flein konnte 2002 endlich die Rückkehr in die Württembergische Oberliga gefeiert werden.

Zwei Jahre später, am Ende der Saison 2003/04 folgte dann ein weiterer Höhepunkt. Eigentlich war der Titel, „Pokalsieger Bezirk Bodensee-Donau“ nichts Besonderes. Aber dass er gegen die nach oben strebende TSG Söflingen beim Endspiel im Vöhringer Sportpark geholt wurde, verlieh dem Ganzen natürlich bleibenden Erinnerungswert.

Nach zwei Spielzeiten wurde aus der „Oberliga“ die „Württembergliga“ und für die Owes, die sich nun wesentlich stärker in der elterlichen Firma einbrachten, war nach der Saison 2004/05 in der „Ersten“ erst mal Schluss – zumindest als Stammspieler.

Dafür feierten sie mit der „Zweiten“ 2006 das zum ersten Mal ausgetragene „Final-Four-Turnier“ um den Bezirkspokal und schafften den sofortigen Wiederaufstieg aus der Bezirksklasse in die Bezirksliga.

Zwischenzeitlich wurde die „Erste“ 2006 Württembergischer Meister und stieg die BWOL auf. Dort hielt sie sich aber nur ein Jahr und spielte in 2007/08 wieder in der Württembergliga – und wieder mit den Daniel und Tobias!

Zwei Spielzeiten waren sie wieder 100%ig dabei und dabei die Garanten für die erforderliche Stabilität in der Abwehr und gute Mittelfeld-Platzierungen. Aber am Ende der Saison 2009/10 war dann zum zweiten Mal Schluss in der Ersten – die beruflichen Anforderungen ließen ein kontinuierliches Training in der WL-Mannschaft aber einfach nicht mehr zu.

Trotzdem standen beide, in der letzten Saison allerdings nur noch Daniel, immer wieder regelmäßig zur Verfügung, wenn es bei der „Ersten“ irgendwie eng wurde und Kampfkraft oder Abwehrroutine gefragt waren.

Der Schwerpunkt lag aber in den letzten beiden Spielzeiten eindeutig bei der „Zweiten“. In der Saison 2011/12 spielte die M2 eine geradezu sensationelle Bezirksliga-Saison in der nahezu alle Mitfavoriten geradezu deklassiert wurden und mit 10 Punkten Vorsprung die Meisterschaft gefeiert wurde. Und somit war die „Zweite“ wieder einmal in der Landesliga. Und wieder, also wie in 1994/95 (!!!) waren die Owes mit dabei. Leider verlief der Versuch, sich dort längerfristig zu etablieren wieder nicht erfolgreich, aber die Enttäuschung darüber, hielt sich in Grenzen.

Sicherlich hätten sich Daniel und Tobias einen anderen, einen erfolgreicheren Abschluss ihrer 25-jährigen Spielerkarriere gewünscht. Aber ihrer nahezu einzigartigen Einstellung, Spielweise und Vereinsloyalität tut dies überhaupt keinen Abbruch.

Was bleibt, ist die Erinnerung an zwei außergewöhnliche Spieler und Persönlichkeiten die für alle Zeiten unauslöschlich mit dem SC Vöhringen in Verbindung gebracht werden – und das weit über den Handballbezirk Bodensee-Donau hinaus.

Aber nicht nur als Spieler haben sich Daniel und Tobias ausgezeichnet. Schon in frühen Jahren engagierten sie sich als lizenzierte Jugendtrainer und Schiedsrichter und waren ein Vorbild an Arbeitseinsätzen egal welcher Art. Und dass sie darüber hinaus als Geschäftsführer der Firma SMG das Sponsoring ihrer Eltern weiterführten und ausbauten, bestätigt ihre Verbundenheit zur Handball-Abteilung des SC Vöhringen.

Für all das bedanke ich mich, sowohl als Abteilungsleiter als auch persönlich, bei Daniel und Tobias Owegeser ganz herzlich und freue mich dass ich ihren sportlichen, beruflichen und persönlichen Weg über 25 Jahre hinweg begleiten durfte.

Sigge Scheffold


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RE: News des SC Vöhringen Saison 2013/2014

#13 von Wielandstädter XL , 22.05.2013 12:23

Quelle: www.scvoehringen-handball.de

Abteilungsversammlung 2013 - Sportlicher Rückblick

Sportlicher Rückblick des Abteilungs- und Jugendleiters

Fünfundzwanzig verschiedene Mannschaften und Gruppierungen versammeln sich unter der mit 511 Mitgliedern (Stand 01.04.2013) zweitstärksten Abteilung des SC Vöhringen. Vom absoluten Leistungssport in der Württembergliga bis hin zu den wöchentlichen Treffs der „Handball-Rentner“ ist praktisch alles enthalten, was zum Funktionieren einer guten Abteilung gehört und der Begriff „Für Jeden ist etwas dabei“ ist nicht nur Programm, sondern praktizierte Realität.

Die Saison 2012/13 war die prognostizierte schwierige Runde und bot einige Überraschungen – in beiden Richtungen!

Männer 1 – Württembergliga: Ganz anders als erwartet verlief die Runde. Anstelle des erhofften oberen Mittelfeldes tummelte sich der SCV meist in den unteren Gefilden und schaffte es nie, mit einem positiven Punktekonto Sicherheit und Stabilität zu vermitteln. Schuld daran waren die „zwei Gesichter der Ersten“. Nach tollen Leistungen, und auch Punktgewinnen gegen die Spitzenmannschaften (Bestes Beispiel der grandiose Heimsieg gegen Blaustein) patzte die Mannschaft viel zu oft gegen die „Teams auf Augenhöhe“ - und das auch oft noch zu Hause. Teilweise wurde sogar von einer „kommenden Abstiegsgefahr“ geredet – aber die bestand eigentlich nie – zu groß war bereits Anfang des Jahres der Abstand zu Haslach-Herrenberg und Schönbuch, und als dem TV Plochingen einige Punkte am grünen Tisch abgesprochen wurden, war endgültig alles in trockenen Tüchern. Dank einer beeindruckenden 11:3-Serie – beginnend mit dem Derbysieg gegen Blaustein – gelang doch noch ein ausgeglichenes Punktekonto und der 8. Platz und somit sogar noch ein Rang höher, als im letzten Jahr. Damit liegen wir zwar nicht ganz im anvisierten Bereich, aber immerhin auf dem Niveau der letzten Jahre.

Männer 2 – Landesliga: Wie schon zwei Mal in den 90er Jahren war der Landesliga-Aufenthalt nur von kurzer Dauer. Allerdings war die Mannschaft besser, als es der Tabellen- und Punktestand wiedergibt. In vielen Spielen war die „Zweite“ über lange Phasen gleichwertig und brach oft erst gegen Ende ein. Paradoxerweise wurden gegen die beiden Aufstiegskandidaten die besten Ergebnisse erzielt 30:29–Sieg gegen Laupheim und nur knapp 26:27-Niederlage gegen Gerhausen! Die Gründe für das Scheitern sind vielfacher Art und wurden bereits hinlänglich diskutiert. Fakt ist, dass wir einfach nicht das Potential haben, um dauerhaft zwei Mannschaften auf Verbandsebene zu halten. Aber – um das auch richtig einzuschätzen: Das schafft auch kein einziger der anderen 58 Vereine des Handballverbands Bodensee-Donau!

Männer 3 – Kreisliga A: Zeitweise sah es danach aus, als dass sich die „Dritte“ endlich aus den unteren Tabellenregionen nach oben verabschieden könnte. Am Ende reichte es aber doch nur zum vorletzten Platz.

Frauen – Kreisliga A: Umgekehrtes Bild bei unseren Damen. Dank einer starken Rückrunde erzielten sie doch noch respektable 14:18 Punkte und kletterten somit auf den 6. Rang.

Jugend: Insgesamt waren vierzehn Mannschaften am Start und somit konnten alle Spielklassen, sowohl im männlichen als auch im weiblichen Bereich, belegt werden – und das ohne „Spielgemeinschaft“. Dies gehört sowohl im Württembergischen Bezirk „Bodensee-Donau“ als auch im Bayerischen Bezirk „Schwaben“ zu den Ausnahmen. Quantitativ ist der SCV also sehr gut aufgestellt – Qualitativ gibt es allerdings schon noch Luft nach oben.

Der Spielbetrieb der A- bis C-Jugend wurde in der Saison 2012/13 erstmals in „Bezirksübergreifenden Ligen“ durchgeführt. Dies bedeutete praktisch eine Zusammenlegung der Bezirke Schwaben und Alpenvorland und verschaffte Vöhringen viele Spiele bis hinein ins Oberallgäu. Insgesamt schnitten die SCV-Teams in diesen Ligen gut ab.

ÜBL-Meister ohne Punktverlust wurden die männliche B-Jugend und die weibliche C-Jugend. Die männliche A-Jugend schaffte in der ÜBOL die Vizemeisterschaft und die weibliche A-Jugend belegte in der gleichen Spielklasse den 3. Rang. In der sehr starken ÜBOL der männlichen C-Jugend belegte Vöhringen Rang 6 und die weibliche B-Jugend landete mit einem ausgeglichenen Punkteverhältnis auf dem gleichen Platz, allerding in einer Klasse niedriger.

In der D-Jugend wurde noch auf der „alten Bezirksebene“ gespielt. Die drei SCV-Mannschaften belegten in ihren Staffeln einheitlich den 8. Platz. Ebenfalls mit drei Teams war Vöhringen bei der E-Jugend vertreten. Hier werden aus erzieherischen Gründen noch keine Tabellen geführt. Erwähnenswert ist jedoch, dass die männliche E-2 sich für die „Runde der sieben stärksten Mannschaften“ qualifizieren konnte und dort auch die Mehrzahl ihrer Spiele gewann.

Bleibt noch die F-Jugend, die ihre Wettkämpfe bei „Minispieltagen“ austrägt – wobei in erster Linie der Spaß im Vordergrund steht – was natürlich nicht bedeutet, dass sich die jüngsten SCVler nicht über ihre zahlreichen Siege gefreut hätten.

Um auch den Nachwuchs für die Zukunft sicherzustellen, wurden auch dieses Jahre wieder „Handball-SAG`s“, Handball-Grundschultage und Handball-Schnuppertrainings durchgeführt.

Cheerleader-Gruppe: Neben der traditionellen „Aktiven-Gruppe“, die nicht nur bei jedem Heimspiel auftritt, sondern die Handball-Abteilung auch bei anderen SCV-Veranstaltungen repräsentiert, erfreuen sich die „Mini-Cats“ einem sehr starken Zulauf und beeindruckten ebenfalls schon bei einigen Auftritten.

Siegfried Scheffold


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RE: News des SC Vöhringen Saison 2013/2014

#14 von Wielandstädter XL , 23.06.2013 13:36

Quelle: Illertisser Zeitung vom 19.06.13

Fünf Neue beim SC Vöhringen

Bessere Platzierung das klare Ziel



Vöhringens Trainer Lutz Freybott (Mitte) mit seinen Neuzugängen, von links: Martin Komprecht (TSV Blaustein/ehemals SCV-Jugend), Oliver Aeugle (TSG Schnaitheim), André Bluhm (TV Weingarten) und Arne Pick (Torjäger vom Ligakonkurrenten TV Weilstetten).
Foto: Roland Furthmair


Vöhringen
Am Montag war für die Handballer des SC Vöhringen (Württemberg-Liga Süd) offizieller Trainingsauftakt. „Wir werden mit einem starken Team in die neue Saison starten, nicht nur von der äußerlichen Erscheinung“, begrüßte Trainer Lutz Freybott seine Spieler. „Unser Ziel ist eine bessere Platzierung als in der vergangenen Saison.“

Zunächst wird drei Mal wöchentlich und mehrmals am Samstag trainiert. „In zusätzlichen Übungseinheiten wird Co-Trainer Stefan Schramm mit den Spielern an der Athletik arbeiten“, so Freybott. Bis zum Saisonstart am 14. September stehen etliche Vorbereitungsspiele auf dem Terminplan. In den beiden Trainingslagern im Juli und August stehen der Truppe zwei heiße Wochenenden bevor. Nach nur drei Abgängen (Stefan Stein, René Reisacher, Nikolai Uhl) steht für die kommende Saison bei fünf Neuzugängen ein stattlicher Spielerkader zur Verfügung.

Der neue Torhüter kommt erst in der kommenden Woche

Erst in der kommenden Woche wird Torhüter-Neuzugang Alexander Macher (von der HSG Oberkochen/Königsbronn aus der Württemberg-Liga Nord) zur Mannschaft stoßen. Wegen anstehender Prüfungen musste er seinen Trainingsbeginn solange verschieben. (rfu)


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RE: News des SC Vöhringen Saison 2013/2014

#15 von Wielandstädter XL , 29.06.2013 12:59

Quelle: www.scvoehringen-handball.de

Die fünf "Neuen" beim SC Vöhringen


Name: Oliver Auegle
Position: Linksaußen
Alter: 23
Größe/Gewicht: 1,79 m/74 kg
Beruf: Maler und Lackierer
Familienstand: ledig
Bisherige Vereine: Heidenheimer SB, TSG Schnaitheim

Warum bist Du zum SC Vöhringen gewechselt?

Für mich als Spieler ist es eine neue sportliche Herausforderung, in der Württembergliga zu spielen und mich dort auch zu etablieren.

Ihr seid kürzlich in die Vorbereitung gestartet, wie ist Dein erster Eindruck vom Team?

Junge, nette und engagierte Truppe mit der wir noch einiges erreichen können

Wie lautet Dein Ziel für diese Saison?

Viel Erfahrung sammeln, Spielzeit zu erarbeiten und meine Chance dann nutzen. Und natürlich verletzungsfrei bleiben.

Wo siehst Du Deine handballerischen Stärken/Schwächen?

Stärken: Junger, schneller, talentierter und ehrgeiziger Spieler.
Schwächen: Körpergewicht, sollte vielleicht das ein oder andere Schnitzel mehr essen…

Der SCV spielt stets vor zahlreichen Zuschauern. Was erwartest Du von ihnen, bzw. gibt es vllt. ein paar Worte, die Du direkt an die Fans richten möchtest?

Ich erwarte 100% Begeisterung, Leidenschaft und Unterstützung, auch wenn es mal nicht so gut läuft.



Name: André Bluhm
Position: Rückraum links
Alter: 20
Größe/Gewicht: 1,98 m/106 kg
Beruf: Student
Familienstand: ledig
Bisherige Vereine: TV Weingarten

Warum bist Du zum SC Vöhringen gewechselt?

Ich habe mich für Vöhringen entschieden wegen der guten Atmosphäre im Team und aufgrund der Nähe zur Universität in Ulm, um Studium und Sport zu vereinen.

Ihr seid kürzlich in die Vorbereitung gestartet, wie ist Dein erster Eindruck vom Team?

Wie schon gesagt, mir hat die Atmosphäre von Anfang an sehr gut gefallen, man wird sehr gut integriert und eingebunden und man ist auch außerhalb vom Spielfeld ein gutes Team.

Wie lautet Dein Ziel für diese Saison?

Attraktiven Handball zu zeigen und oben in der Liga mitspielen.

Wo siehst Du Deine handballerischen Stärken/Schwächen?

Als Stärken sehe ich meine Offensivqualitäten als Rückraumlinksspieler und meine Schwäche ist vermutlich meine Beinarbeit, was aber auch durch meine längere Handballpause bedingt ist. Aber das ist selbst sowieso schwer zu beurteilen.

Der SCV spielt stets vor zahlreichen Zuschauern. Was erwartest Du von ihnen, bzw. gibt es vllt. ein paar Worte, die Du direkt an die Fans richten möchtest?

Ich freue mich auf packende Spiele mit vielen Emotionen und Spannung und auf eine erfolgreiche Saison.



Name: Martin Komprecht
Position: Kreisläufer
Alter: 19
Größe/Gewicht: 1,92 m/95 kg
Beruf: Auszubildender
Familienstand: ledig (Single)
Bisherige Vereine: SC Vöhringen, TSV Blaustein

Warum bist Du zum SC Vöhringen gewechselt?

Es ist mein Heimatverein.

Ihr seid kürzlich in die Vorbereitung gestartet, wie ist Dein erster Eindruck vom Team?

Jung und zielstrebig.

Wie lautet Dein Ziel für diese Saison?

Obere Tabellenhälfte

Wo siehst Du Deine handballerischen Stärken/Schwächen?

Stärke: Abwehr
Schwäche: Sprungkraft

Der SCV spielt stets vor zahlreichen Zuschauern. Was erwartest Du von ihnen, bzw. gibt es vllt. ein paar Worte, die Du direkt an die Fans richten möchtest?

Zahlreiche und lautstarke Unterstützung.



Name: Alexander Macher
Position: Torhüter
Alter: 22
Größe/Gewicht: 1,83 m/82 kg
Beruf: Auszubildender bei der Bundespolizei
Familienstand: ledig
Bisherige Vereine: HSG Oberkochen/Königsbronn

Warum bist Du zum SC Vöhringen gewechselt?

Neue Herausforderung in einem tollen Verein mit sehr gutem Umfeld, einer jungen/ehrgeizigen Mannschaft und mit geilen Fans.

Ihr seid kürzlich in die Vorbereitung gestartet, wie ist Dein erster Eindruck vom Team?

Geile Truppe mit der man feinen Handball spielen kann und Spaß hat.

Wie lautet Dein Ziel für diese Saison?

Gute Leistungen und Spiele zeigen, mit einem Tabellenplatz unter den Top 6 am Ende der Saison.

Wo siehst Du Deine handballerischen Stärken/Schwächen?

Stärken: akzeptable Leistungen im Tor.
Schwächen: vieles außerhalb des 6m-Raumes.

Der SCV spielt stets vor zahlreichen Zuschauern. Was erwartest Du von ihnen, bzw. gibt es vllt. ein paar Worte, die Du direkt an die Fans richten möchtest?

Ich hoffe auch als "Neuer" auf Eure Unterstützung damit ich die Mannschaft und den SCV mit meinen Leistungen weiter nach vorne bringen kann.


Name: Arne Pick
Position: Rückraum links
Alter: 20
Größe/Gewicht: 1,90 m/89 kg
Beruf: Student
Familienstand: noch zu haben
Bisherige Vereine: JSG Balingen/Weilstetten, TV Weilstetten

Warum bist Du zum SC Vöhringen gewechselt?

Gründe waren die Nähe zum Studienort Ulm, sowie ein sehr guter Eindruck der Mannschaft und Umgebung nach dem Probetraining und überzeugenden Gesprächen mit den Verantwortlichen.

Ihr seid kürzlich in die Vorbereitung gestartet, wie ist Dein erster Eindruck vom Team?

Ich denke wir haben eine gute junge Mannschaft zusammen mit der man, wenn alles gut läuft die Liga sicher etwas aufmischen kann. Außerdem stimmt die Atmosphäre im Team.

Wie lautet Dein Ziel für diese Saison?

Mannschaftlich gesehen würde ich gerne oben mitspielen in dieser Saison. Ich möchte mich aber natürlich auch innerhalb des Teams etablieren und persönlich weiterentwickeln, da Ich bei mir auf jeden Fall noch Steigerungspotential sehe.

Wo siehst Du Deine handballerischen Stärken/Schwächen?

Meine Stärken sehe Ich darin, dass Ich gute körperliche Voraussetzungen besitze und in Balingen eine gute Ausbildung genossen habe. Dennoch bin ich die letzten Jahre etwas in Trainingsrückstand geraten den ich gerne aufholen würde.

Der SCV spielt stets vor zahlreichen Zuschauern. Was erwartest Du von ihnen, bzw. gibt es vllt. ein paar Worte, die Du direkt an die Fans richten möchtest?

Ich freue mich ,vor diesem großen Publikum zu spielen. Das hat mich schon in zurückliegenden Begegnungen begeistert und ich hoffe, dass weiterhin so gute Stimmung in der Halle herrscht.


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SC Vöhringen : TV Gerhausen
SC Vöhringen : TV Plochingen

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