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SC Vöhringen - TSV Wolfschlugen

#1 von guru , 03.02.2012 12:15

Quelle: Homepage SC Vöhringen

Zum Duell der Tabellennachbarn kommt es am kommenden Samstag (19.30 Uhr) im Vöhringer Sportpark. Die Wielandstädter, momentan mit 18:16 Punkten auf Platz neun der Württembergliga notiert, empfangen den TSV Wolfschlugen, der mit einem absolvierten Spiel und zwei Pluspunkten mehr unmittelbar vor den Vöhringern steht.
An die Begegnung der Vorrunde hat man im rot-weißen Lager keine guten Erinnerungen. Nach ausgeglichener erster Halbzeit lieferte man gruselige 30 Minuten nach dem Seitenwechsel und war mit der 25:31-Niederlage am Ende noch gut bedient. Wolfschlugen verfügt über eine eingespielte Mannschaft, Dominik Merkle, Christoph Massong, Steffen Stoll, Tobias Schmieder und Henning Richter (im letzten Spiel gegen Plochingen mit zehn Treffern) sind erfahrene Spieler.
Mit Fabian Sokele konnte man sich vor Rundenbeginn zudem einen sehr starken Rückraumspieler vom TSV Deizisau angeln. Außerdem können die Gäste auf ihre sehr starke Jugend bauen. Ein halbes Dutzend Talente aus der erfolgeichen A-Jugend-Bundesligamannschaft steht auch im Kader der ersten Mannschaft. Dort haben die Jungspunde längst unter Beweis gestellt, dass sie auch auf Württembergliganiveau locker mithalten können. Für die kommende Spielzeit wurde mit dem ehemaligen Spieler Lars Schwend ein neuer Trainer verpflichtet. Der bisherige Coach Alen Dimitrijevic
legte daher unmittelbar sein Amt nieder, übergangsweise werden die Gäste nun vom Spieler Michael Kutschbach betreut.
Mit Ungeduld und schlecht vorbereiteten Abschlüssen gegen die aggressive Wolfschlüger 3:2:1-Abwehr spielte man den "Hexabannern" im Vorrundenspiel in die Karten, die Folge waren zahlreiche einfache, aber umso schmerzhaftere Gegenstoßstreffer der Hausherren. Das wollen die Vöhringer vor eigenem Publikum besser machen, nach dem etwas unglücklichen Unentschieden gegen Deizisau sollen nun beide Punkte im Sportpark bleiben. Gegen die starken Gäste bedarf es aber einer ähnlich engaierten und guten Leistung wie in der Vorwoche. Auch die Vöhringer Fans sind wieder gefragt, zahlreiche und laustarke Unterstützung sollen der Mannschaft den entsprechenden Rückhalt geben.


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RE: SC Vöhringen - TSV Wolfschlugen

#2 von guru , 03.02.2012 21:06

Quelle: Homepage TSV Wolfschlugen

Hexabanner müssen beim heimstarkem SC Vöhringen antreten
SC Vöhringen – TSV Wolfschlugen
Samstag, den 04.02.12 um 19:30 Uhr in der Sporthalle Sportpark Vöhringen

Nach dem Heimsieg am vergangenen Wochenende gegen den TV Plochingen werden die Hexabanner am Samstag, den 04.02.12 um 19.30 Uhr beim SC Vöhringen, um zwei weitere Punkte kämpfen. Beim heimstarken Sportclub wird dies auf jeden Fall ein schwieriges Unternehmen werden.

Der SC Vöhringen gilt als äußerst spielstark vor allem zu Hause. Dort sind oft torreiche Partien zu sehen, denn die Stärken der Gastgeber liegt im Angriff und im schnellen Tempospiel und darauf haben sich die Gäste einzustellen, und entsprechend vorzubereiten. Vöhringen verfügt über eine ausgeglichenes Team ohne herausragende Einzelspieler, das Kollektiv ist ihr Trumpf. Trainer Lutz Freybott setzt auf eine offensive Abwehr und ein schnelles Angriffsspiel. Beide Torhüter Pitschen und Neckermann sind solide und einem guten Tag ein starker Rückhalt. Vor allem auf den wieder integrierten Michael Schramm oder Linkshänder Sandro Jooß, sowie Schröder, Henze und Stein gilt es zu achten, Aber auch die schnellen Außenspieler Jähn, Bucher und Scholz haben ihre Qualitäten. Dies musste zuletzt auch der TSV Deizisau spüren. Für beide Teams geht es darum, mit einem Erfolg vom Mittelfeld der Tabelle wegzukommen.

Das Wolfschlugener Team um das Trainergespann Zeiler/Kutschbach will in Vöhringen unbedingt zwei Punkte holen. Bei der Mannschaftsaufstellung hat man die Qual der Wahl, denn aus 15 Feldspieler muss man Wohl oder Übel drei Akteure streichen, da neben den beiden Torhütern Benjamin Hauptvogel und Manuel Lunz nur zwölf weitere Spieler an der Partie mitwirken dürfen. Zudem muss man sich auf eine hektische und stimmungsvolle Atmosphäre in der hallenden Sporthalle einstellen. Sicher wird man auf der Gesamtleistung der Plochinger-Partie aufbauen. Trotzdem muss man noch zu legen, um den Sportclub zu Hause zu schlagen. Viel wird davon abhängen, wie die TSV-Rückraumschützen treffen werden, und ob man eine gute Tagesform mitbringen kann. Trainer Gottfried Zeiler wird sich bestimmt eine taktische Finesse einfallen lassen um die Gastgeber zu überraschen. Gemeinsame Abfahrt ist am Samstag um 16.45 Uhr am Parkplatz der Sporthalle.


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RE: SC Vöhringen - TSV Wolfschlugen

#3 von guru , 05.02.2012 22:06

Quelle: Homepage SC Vöhringen

Durch einen völlig unerklärlichen Leistungsabfall in den letzen 15 Minuten unterlag der SC Vöhringen in der Württembergliga dem TSV Wolfschlugen noch mit 33:35 (15:13) und verschenkte so zwei sicher geglaubte Punkte.
Wie schon im Heimspiel zuvor gegen Deizisau startete der SCV gut in die Partie. Tobias Hermann war von Linksaußen erfolgreich und legte gleich einen Gegenstoßstreffer zum 2:0 nach. Wolfschlugens erste Treffer resultierten aus Strafwürfen, die Gäste präsentierten sich erwartet spiel- und wurfstark. Da die Vöhringer Deckung aber wieder gute Arbeit leistete, und Adi Pitschen im Tor stark hielt, gelang den "Hexabannern" nur beim 6:6 der Ausgleich, sonst lag immer der SCV mit ein oder zwei Treffern in Front, vor allem Christian Bucher und Tobias Hermann taten sich in der ersten Hälfte hervor und zeigten sich sehr treffsicher. Mehrmals hatte man die Chance, die Führung auszubauen, verschmähte aber gute Gelegenheiten, darunter auch zwei Strafwürfe. Über 11:10 und 13:11 blieb es eng, der SCV hatte beim 15:13 Sekunden vor der Halbzeit noch eine Gegenstoßchance, aber Tobias Hermann zielte zu genau und scheiterte am Lattenkreuz.
Wolfschlugen verkürzte gleich auf 15:14, doch dann nahmen die Wielandstädter die Zügel in die Hand. Drei Paraden von Adrian Pitschen sowie ein erkämpfter Ball in der Deckung brachten vier schnelle Treffer zum 19:14, die Fünf-Tore-Führung hatte auch beim 21:16 noch Bestand. Wolfschlugen wirkte angezählt, der SCV souverän. Sandro Jooß war mit Würfen aus dem Rückraum erfolgreich, Michael Schramm verwandelte souverän die Strafwürfe, Stefan Stein erzielte per Konter das 24:20 und Kevin Jähns feiner Lupfer brachte das 26:22. Doch dann riß der Faden unerklärlicher Weise komplett. Zwei, drei schnelle Abschlüsse mit der "Brechstange", ein technischer Fehler, und Wolfschlugen verkürzte im Gegenstoß nicht nur auf 26:25, sondern glich nach langer Zeit auch erstmalig aus. Alexander Henze mit Urgewalte erkämpfte nochmals das 27:26, doch dann ging es dahin. Im Angriff verlor man komplett die Linie, gelangte nicht mehr zu Erfolg versprechenden Abschlüssen, und hinten präsentierte man sich offen wie ein Scheunentor. Die Gäste nutzen dies vor allem in Form ihrer herausragenden Bundesliga-A-Jugendlichen, erzielten das 27:27 und legten blitzschnell weitere Treffer nach. Beim 27:30 und 28:31 sah man sich plötzlich mit drei Toren im Hintertreffen. Zwar wurde mit dem Mute der Verzweiflung gekämpft, aber Wolfschlugen behielt anders als der SCV zuvor kühlen Kopf. Über 31:34 und 33:35 musste man eine bittere, völlig unnötige und selbst verschuldete Heimniederlage quittieren. Hervorragend geleitet wurde die Partie von den ehemaligen Waiblinger Bundesliga-Schiedsrichter Wolfgang Heinz und Günter Hock.

SC Vöhringen: Adrian Pitschen, Manuel Neckermann; Tobias Hermann (4), Stefan Stein (1), Sven Schröder, Alexander Henze (3), George Stanciu (1), Christian Bucher (6), Kevin Jähn (2), Manuel Sailer, Sandro Jooß (7/2), Michael Schramm (6/5), Benjamin Prinz, Manuel Scholz (3).

TSV Wolfschlugen: Manuel Lunz, Benjamin Hauptvogel; Fabian Sokele (5/5), Peter Sadowski, Henning Richter (2), Max Schlichter (1), Christoph Massong (6/2), Steffen Stoll (1), Jannik Lorenz (4), Benjamin Sott, Nico Hiller (6), Christioph Wiesinger (3), Tobias Schmieder, Jona Schoch (7).

Siebenmeter:

SCV: 8/6 (Jooß scheitert an Hauptvogel und wirft übers Tor
TSV: 9/7 (Neckermann und Pitschen parieren je 1x)

Zeitstrafen:

SCV: 3 (Stein 2x, Henze)
TSV: 5 (Sadowski, Richter, Hiller, Schmieder, Schoch)


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RE: SC Vöhringen - TSV Wolfschlugen

#4 von guru , 06.02.2012 07:56

Quelle: Homepage TSV Wolfschlugen

Hexabanner drehen das Spiel zehn Minuten vor dem Ende
SC Vöhringen – TSV Wolfschlugen 33:35 (15:13)

In einem spannenden, jedoch nicht hochklassigen Württembergliga-Spiel waren die Hexabanner am Ende hellwach und drehen das Spiel. Lange Zeit mussten die Gäste einem Rückstand hinterher laufen, ehe man selbst in Führung gehen konnte. Da der Rückstand zeitweise bereits auf fünf Treffer angewachsen war, kann man von einem glücklichen aber auch verdienten 33:35-Auswärtssieg beim SC Vöhringen sprechen. Die Hexabanner bewiesen Kampfgeist und Moral, vor allem Kapitän Christoph Massong, Youngster Jona Schoch sowie der erstmals spielberechtigte Kreisläufer Nico Hiller konnten sich als treffsichere Schützen auszeichnen.

Die Hexabanner erwischten einen schwachen Start, sodass das Heimteam sofort durch zwei einfache Treffer von Christian Bucher mit 2:0-Toren in Führung gehen konnte. Nach zwei verwandelten Strafwürfen von Fabian Sokele hat die Zwei-Tore-Führung des Sportclubs immer noch Bestand (4:2). Nach dem 6:4 durch Sandro Jooß per Strafwurf glichen die Hexabanner durch Jannik Lorenz und erneut Fabian Sokele per Strafwurf aus (6:6). Die Gastgeber blieben jedoch weiter spielbestimmend, da dem Zeiler-Team beim Spielaufbau und Torwurf zu viele Fehler unterliefen. Erneut konnte der SC Vöhringen eine Zwei-Tore-Führung herausspielen, und auch relativ sicher verteidigten. Vor allem der eingewechselte Nico Hiller sorgte vom Kreis für Wolfschlugener Treffer oder er wurde gefoult und Fabian Sokele verwandelte die fälligen Strafwürfe. Der starke Christian Bucher erhöhte dann in der 25. Minute zur 13:11-Führung für seine Farben. Nach zwei Treffer von Sandro Jooß wurden beim 15:13-Halbzeitstand für Vöhringen die Seiten gewechselt. Die Partie war damit weiterhin offen, doch der TSV Wolfschlugen musste seine Fehlerquote verringern, um weiter die Chance auf zwei Punkte zu haben.

Die zweite Spielhälfte sollte dann, aus Wolfschlugener Sicht, noch abwechslungsreicher und interessanter werden. Zunächst geriet man durch viele leichte Fehler jedoch weiter in Rückstand. Zwar konnte Christoph Massong auf 15:14-Treffer verkürzen, doch dann ließ der Sportclub vier Treffer in Serie zur deutlichen 19:14-Führung folgen (35.). Die Hexabanner machten einfach zu viele Fehler, so hatte diese klare Führung auch beim 21:16 noch Bestand, und es roch nach einer TSV-Niederlage. Das Team um das Trainergespann Gottfried Zeiler und Michael Kutschbach gab nicht auf und man kämpfte sich langsam zurück. Durch zwei schöne Treffer von Christoph Massong und Jona Schoch konnte man zum 22:19-Zwischenstand verkürzen. Beim 26:22 durch einen von Michael Schramm verwandelten Strafwurf schien nach 48 Minuten die Entscheidung fällig zu. Dann schaffte der TSV Wolfschlugen mit vier Toren in Folge die Wende zum 26:26-Ausgleichstreffer. Die nochmalige 27:26 Führung der Wielandstädter beantwortete der TSV Wolfschlugen mit Toren durch Christoph Wiesinger und Jona Schoch zur erstmaligen 27:30-Führung. Diesen Vorsprung galt es nun bis zum Schluss zu verteidigen, dies gelang durch konsequentes Angriffsspiel auch. Jeden Treffer der Gastgeber beantworteten die Gäste nun selbst mit einem Treffer, sodass kein Zweifel am Sieg der Hexabanner mehr aufkam, und mit 33:35-Toren konnte man einen wichtigen und verdienten Auswärtssieg feiern. Vorallem Jona Schoch, Nico Hiller und Christoph Massong hatten entscheidenden Anteil am Erfolg, aber auch das restliche Team zeigte eine geschlossene Mannschaftsleistung.

Aufstellungen:
SC Vöhringen: Adrian Pitschen, Manuel Neckermann: Tobias Herrmann (4), Stefan Stein (1), Sven Schröder, Alexander Henze (3), George Stanciu (1), Christian Bucher (6), Kevin Jähn (2), Manuel Sailer, Sandro Jooß (7/2), Michael Schramm (6/5), Benjamin Prinz, Manuel Scholz (3)
Trainer: Lutz Freybott

TSV Wolfschlugen: Benny Hauptvogel, Manuel Lunz: Fabian Sokele (5/5), Peter Sadowski, Henning Richter (3), Max Schlichter (1), Christoph Massong (6/2),Steffen Stoll (1), Jannik Lorenz (3), Benjamin Sott (1), Nico Hiller (6), Christoph Wiesinger (3), Tobias Schmieder, Jona Schoch (6)
Trainer: Gottfried Zeiler, Michi Kutschbach

Schiedsrichter: Wolfgang Heinz / Günter Hock ( Waiblingen )
Zuschauer: 400
Verwarnungen: Stein, Henze / Sokele, Sadowski, Hiller
Zeitstrafen: Stein (2x), Henze / Sadowski, Richter, Schoch, Hiller, Schmieder
Siebenmeter: Jooß trifft 2x und verwirft 2x, Schramm trifft 5x / Sokele trifft 5x und scheitert 2x an Pitschen, Massong verwandelt 2x


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RE: SC Vöhringen - TSV Wolfschlugen

#5 von guru , 08.02.2012 07:51

Quelle: Illertisser Zeitung

Entsetzen auf den Rängen

Die Mannschaft führt gegen Wolfschlugen zwölf Minuten vor dem Ende noch mit vier Toren Vorsprung und kassiert trotzdem eine Niederlage

Von Roland Furthmair

Im dritten Heimspiel der Rückrunde kassierten die Vöhringer Fünftliga-Handballer am Samstag trotz einer zeitweiligen Sechstore-Führung zum Entsetzen ihres Anhangs mit 33:35 die erste Niederlage des Jahres im Sportpark gegen den Angstgegner TSV Wolfschlugen. Dabei trennten die Schützlinge von Trainer Lutz Freybott bei einer immer noch komfortablen Viertore-Führung (26:22) nur noch zwölf Minuten von einem doppelten Punktgewinn.

Durch sieben spektakuläre Tore der treffsicheren Außenspieler Christian Bucher und Tobias Hermann sowie eine konsequente Chancenverwertung lag der SCV bis zum 15:13-Halbzeitstand stets in Führung.

Ein Zwischenspurt nach der Pause zum 21:15 brachte die vermeintliche Vorentscheidung, doch die cleveren Gäste steckten nie auf. Auch die 26:22-Führung der Hausherren schmolz in Unterzahl dahin. Nach dem erstmaligen Ausgleich des TSV Wolfschlugen zum 26:26 verstummten auch die Fans auf den gut besetzten Rängen.

Auch ein Torwartwechsel verpufft wirkungslos

Während die Gäste in der Schlussphase jeden Angriff mit einem Tor abschlossen und mit einer 8:1-Serie zur eigenen 30:27-Führung das Spiel drehten, brachte auch ein Torwartwechsel beim SC Vöhringen nicht mehr die erhoffte Wende.

„45 Minuten haben wir alles richtig gemacht. Uns war natürlich klar, dass nicht weiter jeder Wurf ein Treffer sein würde. Aber mit zunehmender Hektik wurde immer schneller der Abschluss gesucht. Die Ungeduld im Angriff und dazu eine unverständliche Passivität in der Abwehr haben uns letztlich um den greifbaren Sieg gebracht“, suchte Trainer Lutz Freybott wie die komplette Mannschaft eine Erklärung für den Einbruch am Ende des Spiels.


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