Quelle: www.tsv-wolfschlugen.de/handball/
Donnerstag, den 26. September 2013 um 22:27 Uhr PDF Drucken E-Mail
Die Mannschaft um Kapitän Christoph Massong muss im Angriff noch zulegen. Archivfoto: Christoph Balz
Die Mannschaft um Kapitän Christoph Massong muss im Angriff noch zulegen. Archivfoto: Christoph Balz
Wolfschlugen empfängt starken Aufsteiger Unterensingen
Drittes Derby im dritten Spiel
Der Spielplan der Württembergliga will es so, dass der TSV Wolfschlugen am Samstag Abend um 20 Uhr bereits am dritten Spieltag zum dritten Lokalderby antreten muss. Zu Gast im Hexenkessel ist dann der starke Aufsteiger SKV Unterensingen, der mit zwei Siegen einen sehr guten Ligastart hingelegt hat. Die Zuschauer wird sicherlich ein spannendes und attraktives Nachbarschaftsduell erwarten. Zudem gibt es ein wiedersehen mit ehemaligen „Hexabanner“.
Beim TSV Wolfschlugen steht Trainer Lars Schwend, bis auf die beiden langzeitverletzten Akteure Tobi Schmieder und Fabian Sokele, der komplette Spielerkader zur Verfügung. Die Abwehr hatte bisher sehr ordentliche Auftritte. Ein beweis dafür sind die lediglich 23 Gegentore in Wernau. Im Gegenzug zeigt die Mannschaft um Kapitän Christoph Massong erhebliche Schwächen im Angriff. Zu inkonsequent werden die Angriffe vorgetragen. Gegen die „Spitzmäuse“ muss hier sicherlich ein Ruck durch die Mannschaft gehen.
Unterensingen hat in seinen Reihen einige starke Einzelspieler. Dazu hat sich der SKV auch noch gut verstärkt. Tobias Klenner, Simon Halblizel und Max Schlau traten im letzten Spiel gegen Blaustein besonders hervor und erzielten zusammen insgesamt 26 Treffer. Aber auch Matthias Briem, Christian Sieger und Moritz Bürker sorgen im Rückraum für Gefahr. Besonders heiß auf diese Partie werden sicherlich die Ex-Wolfschlugener Manuel Lunz, Florian Brändle und Benedikt Rapp sein. Der Angriff ist sicherlich die stärke der Brack-Truppe, doch in der Abwehr müssen sich die Gäste auch erst noch finden. In jedem Fall hat der Liga Neuling nichts zu verlieren und wird befreit aufspielen können.
Die Mannschaft um Kapitän Christoph Massong muss im Angriff noch zulegen. Archivfoto: Christoph Balz
Die Zuschauer dürfen gespannt sein, welche Rafinessen sich die beiden Trainer Lars Schwend und der ebenfalls ehemalige „Hexabanner“ Benjamin Brack sich einfallen lassen werden.
Die „Rot-Weißen“ hoffen auf eine starke Zuschauerunterstützung um mit diesem Rückenwind selbstbewusst diese Partie zu bestreiten.