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Quelle: Südwestpresse/Ulm

n der Landesliga der Handballerinnen sind in der kommenden Saison drei Klubs aus der Region vertreten. Doch einer kennt die Klasse schon.
MANUELA HARANT | 13.09.2013
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Ein Aufsteiger, ein Absteiger und ein etablierter Handballverein bilden das regionale Trio in der kommenden Landesliga-Spielzeit. Die TSF Ludwigsfeld sind in nur wenigen Jahren von der Regionalliga drei Klassen nach unten durchgereicht worden, die HSG Lonsee-Amstetten sicherte vergangene Runde knapp den Klassenerhalt und die zweite Mannschaft des Württembergligisten SC Lehr betritt in der Landesliga-Staffel 3 Neuland.




Einen Trainerwechsel gab es zur Sommerpause beim SC Lehr II. Auf Robert Bjekovic, der die Württembergliga-Reserve zum Aufstieg führte, folgte Felix Hirsmüller. Er hat gleich zwei Ziele auf einmal: „Einen Mittelfeldplatz erreichen und junge Spielerinnen für die erste Mannschaft entwickeln“, sagt der Trainerneuling, der noch aktiv im Lehrer Männerteam spielt. Um die Ziele zu erreichen, findet ein reger Austausch mit den Württembergliga-Damen statt. Die Auftaktpartie in einer Woche gegen die HSG Deizisau/Denkendorf II sieht Hirsmüller als „guten Einstieg“, um auszuloten, wo die junge Mannschaft steht.

Quelle: Südwestpresse/Ulm

Der SC Lehr II ist in der Handball-Landesliga der Frauen weiter auf Erfolgskurs. Nun siegte das Team von SC-Trainer Felix Hirsmüller deutlich mit 29:22 (14:7) gegen die FSG Donzdorf/Geislingen II. Die Lehrerinnen fanden gut in die Partie. Bis zum 5:5 konnten die Gäste noch mithalten, ehe der SC aufs Tempo drückte und mit sechs Toren in Folge eine komfortable Führung herausspielte. Beim Stand von 14:7 wurden die Seiten gewechselt.

In der zweiten Halbzeit verlief die Partie etwas ausgeglichener. Mit dem deutlichen Vorsprung im Rücken ging der SC das Spiel etwas ruhiger an, wodurch die HSG sich jedoch leicht heranarbeiten konnte. Auch die Abwehr der Gastgeberinnen arbeitete nicht mehr so konsequent wie in den ersten 30 Minuten. Die Folge war ein Zwischenstand von 24:20 in der 50. Minute. Der SC fing sich jedoch wieder und stellte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung die alte Sieben-Tore Führung wieder her. Auf Lehrer Seite überzeugte Kreisläuferin Nadine Ruhland sowohl in der Abwehr, als auch im Angriff.