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TSV Zizishausen - SC Vöhringen

#1 von guru , 19.09.2013 07:32

Quelle: Homepage TSV Zizishausen

Schlechte Erinnerungen haben die Schnaken an das letzte Heimspiel gegen den SC Vöhringen. Zu Beginn des Jahres unterlag man ebenfalls in der Neckar-Sporthalle mit 22:24, wonach weitere Niederlagen folgten und der zweite Tabellenplatz verloren ging. Der Garant des damaligen Erfolgs, der große Torhüter Nikolai Uhl, steht dem SC zwar nicht mehr zur Verfügung, aber dennoch dürfen sich die Schnaken auf einen kampfstarken Gegner einstellen, der mit dem Heimsieg gegen die SG Ober-/Unterhausen erfolgreich in die Saison gestartet ist.

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RE: TSV Zizishausen - SC Vöhringen

#2 von Wielandstädter XL , 19.09.2013 21:12

Quelle: www.scvoehringen-handball.de

TSV Zizishausen - SC Vöhringen

Nach dem geglückten Start mit dem erhofften Heimsieg gegen Ober-/Unterhausen sind die Vöhringer im nächsten Spiel in der Außenseiterrrolle: die Wielandstädter reisen am Samstag zum Meisterschaftsfavoriten TSV Zizishausen (19.00 Uhr, Neckarsporthalle, Mühlstr. 35, 72622 Nürtingen).

Die "Schnaken" aus dem Nürtinger Stadtteil Zizishausen spielten in der Vorsaison eine formidable Runde. Bis in die Aufstiegsplay-Offs schafften es die Jungs von Trainer Vasile Oprea, klar, dass man nach dem knapp verpassten Aufstieg heuer sicher nicht antritt, um sich "unter ferner liefen" zu platzieren...

Der TSV kann auf eine eingespielte Mannschaft zurückgreifen, von der Stammbesetzung muss man lediglich auf Maximilian Baum verzichten, der ein Auslandssemester absolviert. Dafür kamen mit Benjamin Hauptvogel, der langjährige Wüttembergliga-Erfahrung aufweist, und mit dem jungen Bosnier Aladin Orlic zwei neue Torhüter. Mit Marcel Metzger vom VfL Kirchheim stieß ein weiterer Linkshänder zum Team, und Maik Zimmermann greift nach langer Verletzungspause wieder an.

Dass "Zizis" auch heuer stark einzuschätzen ist, und die diversen Expertentipps, die die samstäglichen Gastgeber auf den (Mit)Favoritenschild heben, nicht substanzlos sind, bewies das Team am vergangenen Wochenende. Dort siegte man im Derby beim ebenfalls hoch gewetteten TSV Wolfschlugen souverän mit 28:25 und setzte am ersten Spieltag gleich ein dickes Ausrufezeichen.

Trotz der ordentlichen Leistung im ersten Heimspiel ist der SCV am Samstag klar in der Rolle des Underdogs. Dennoch möchte man natürlich einen ordentlichen Auftritt aufs Parkett legen, will an die gute Defensivleistung der Vorwoche anknüpfen und sich möglichst im Angriffsspiel und in der Chancenverwertung steigern. Um einen ähnlichen Coup wie im Vorjahr zu landen - da gewannen die Vöhringer nach miserabler Vorrunde völlig überraschend beim damaligen Tabellenführer - müsste allerdings sicherlich alles passen. Vielleicht erhöhen sich die Chancen, wenn die Rot-Weißen von möglichst vielen Fans angefeuert werden - die Mitfahrt im Mannschaftsbus ist wie in den Vorjahren natürlich kostenlos - in der Württemberglia sicherlich auch nicht unbedingt Usus... Busabfahrt ist um 16.00 Uhr am Wielandparkplatz, Zustiegsmöglichkeit in Ulm um 16.20 Uhr (Tankstelle gegenüber Fa. Schwenk).


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RE: TSV Zizishausen - SC Vöhringen

#3 von Quelle NTZ ( Gast ) , 20.09.2013 07:34

Handball-Württembergliga Süd: TSVZ und SKV vor dem Heimdebüt, Wolfschlugen in Wernau

Die „Schnaken“ (gegen den SC Vöhringen) und die „Spitzmäuse“ (gegen den TSV Blaustein) bestreiten am Wochenende ihr erstes Heimspiel in der neuen Saison, die „Hexenbanner“ müssen beim HC Wernau ran.


So wie in dieser Szene gegen Wolgfschlugens Marcel Rieger will die Abwehr des TSV Zizishausen auch gegen Vöhringen zupacken. Foto: Balz
Der Landkreis Esslingen ist in der Saison 2013/14 eine wahre Handball-Hochburg. Allein in der Württembergliga Süd der Männer tummeln sich sieben Mannschaften aus dem Kreis, davon drei aus der Region Nürtingen. Da jagt ein Lokalderby das andere. Gleich am ersten Spieltag traf im „Hexenkessel“ von Wolfschlugen der einheimische TSV auf den TSV Zizishausen, wobei die Gäste mit 28:25 die Oberhand behielten.

Die Oprea-Truppe trifft in ihrem ersten Heimspiel am Samstag um 19 Uhr auf den SC Vöhringen. Gegen den Vorjahres-Achten gab es im Vorjahr eine 22:24-Heimniederlage, die man später in Vöhringen mit einem 31:26-Sieg wieder wettmachen konnte. Die Zizishäuser sind also gewarnt. „Das ist ein ganz unangenehmer Gegner mit einem starken Torwart, der sich mit Arne Pick vom TV Weilstetten noch verstärkt hat“, weiß Trainer Vasile Oprea. Er geht aber voller Optimismus in das Spiel: „Alle Spieler sind an Bord, und alle sind top engagiert.“ Dabei sieht Oprea durchaus noch Luft nach oben. „Wir haben bisher vielleicht 80 bis 85 Prozent unseres Leistungsvermögens erreicht. Gerade im Überzahl-Spiel müssen wir noch die Laufwege verbessern und die eine oder andere Nachlässigkeit abstellen.“

Aufsteiger SKV Unterensingen hat in seinem ersten Spiel in der Württemberg-Liga mit einem beeindruckenden 35:26-Sieg beim TV Altenstadt aufhorchen lassen. „Die Altenstädter waren richtig perplex, wie wir losgelegt haben“, berichtet Trainer Benjamin Brack. Nach einer Viertelstunde lagen die „Spitzmäuse“ mit sieben Toren in Führung, und dieser deutliche Vorsprung war während des ganzen Spiels nie in Gefahr. Besonders überzeugt hat Simon Hablizel mit zehn Toren, dabei war sein Einsatz vor dem Spiel wegen einer Schulterverletzung noch gefährdet. Gefehlt hat in Altenstadt Nicolai Schreiber, der auch im Heimspiel gegen den TSV Blaustein wenn möglich noch geschont werden soll.

Der TSV Blaustein ist natürlich ein anderes Kaliber als der Auftaktgegner. Die Blausteiner belegten zuletzt mit 34:18 Punkten immerhin Rang fünf. Trainer Brack muss während der ganzen Trainingswoche wegen einer Fortbildung auf Torwart Manuel Lunz verzichten. Dieser steht aber am Sonntag wieder zur Verfügung. Optimal wäre für Brack ein Sieg im ersten Heimspiel, um dann eine Woche später unbelastet nach Wolfschlugen zum Derby fahren zu können.

Der TSV Wolfschlugen tritt ebenfalls erst am Sonntag um 17 Uhr an. Beim letztjährigen Elften HC Wernau rechnen sich die „Hexenbanner“ gute Chancen aus. „Das Spiel gegen Zizishausen ist aufgearbeitet“, berichtet Trainer Lars Schwend. „Es war ein Spiel auf hohem Niveau, deshalb ist uns auch trotz der Niederlage nicht bange.“ Aber aufgepasst: Im letzten Jahr gab es eine 30:33-Niederlage in Wernau. „Die Wernauer haben in dieser Saison einen neuen Trainer und eine völlig neue Mannschaft, die sind ganz schwer auszurechnen“, weiß Schwend zu berichten. Klar, denn der HC Wernau hat sich mit Samuel Stoll vom TSV Deizisau und mit dem früheren polnischen Erstliga-Spieler Kowalczyk deutlich verstärkt. „Aber wir müssen auf uns schauen, und wir werden eine Reaktion zeigen auf die Niederlage“, ist Schwend sicher. Die Verletztenliste ist zwar nicht kleiner geworden, aber die gute Nachricht ist, dass es auch keine zusätzlichen Verletzten gibt. „Wir fahren nach Wernau, um zu gewinnen“, gibt sich Lars Schwend kämpferisch und zuversichtlich.

Quelle NTZ

RE: TSV Zizishausen - SC Vöhringen

#4 von Wielandstädter XL , 22.09.2013 10:01

Quelle: www.scvoehringen-handball.de

TSV Zizishausen - SC Vöhringen 39:29 (20:13)

Chancenlos waren die Württembergliga-Handballer des SC Vöhringen beim TSV Zizishausen. Mit 29:39 (13:20) musste man deutlich geschlagen den Heimweg antreten, die "Schnaken" bewiesen eindrucksvoll, dass sie sicherlich zur Ligaspitze gehören.

Zizishausen legte ein 2:0 vor, aber der SCV hielt duch Manuel Scholz bis zum 4:2 den Anschluß. Bis zum 6:4 und 7:5, Sven Schröder und Alex Henze hatten getroffen, hielt man noch einigermaßen den Anschluss, es zeichneten sich aber bereits Abwehrprobleme ab, die rot-weiße Deckung wies des Öfteren Lücken auf. "Zizis" nutzte dies, spielte einen schnellen, gefälligen Ball und fand fast immer den freien Mann, während die Wielandstädter sich im Angriff oft in Zweikämpfen aufrieben und zudem auch bei der Chancenverwertung das ein oder andere Mal patzten. So konnten die Gastgeber über 10:5 auf 12:6 davon ziehen, auch eine Auszeit von SCV-Coach Lutz Freybott brachte nur wenig Besserung. Die starke Rückraumreihe der Einheimischen um Mark Reinl, Julian Bam, Matthias Dreimann und Sascha Hartl fand stets erfolgsversprechende Lösungen oder den herausragenen Kreisläufer Georgios Chatzigietim. Beim 15:11 durch einen schönen Rückraumwurf von Sandro Jooß hatte man sich wieder etwas herangekämpft, aber über 19:13 musste man, anstatt selbst noch einen Treffer vor der Pause zu landen, mit der Sirene nach Ballverlust noch das 20:13 quittieren.

Zwar erzielten die Gäste den ersten Treffer nach der Pause, doch die Angriffsmaschinerie der Oprea-Schützlinge lief weiterhin wie geschmiert. Über 22:15 und 25:17 erzielten diese gegen eine weiterhin zu zögerliche Abwehr ihre Treffer zu einfach, so dass auch die beiden SCV-Torhüter meistens auf verlorenem Posten standen. Zudem hatte Alexander Henze bereits früh im zweiten Durchgang die dritte Zeitstrafe kassiert, was die Defensive weiter schwächte. Zumindest im Angriff lief es nun etwas brauchbarer, vor allem Sven Schröder und Arne Pick waren mit guten Aktionen erfolgreich. Das Spiel war aber natürlich längst entschieden, über 27:20, 30:21 und 32:24 trafen beide Teams regelmäßig ins Schwarze. Ein knapperes Ergebnis verhinderten einige weitere "liegen gelassene" Großchancen, so dass die Illertaler über 35:28 und 36:29 mit 39:29 eine deutliche Niederlage einstecken mussten. Ein Sonderlob geht an das wie gewohnt hervorragende Schiedsrichtergespann Heinz/Hock, das die Partie souverän leitete, sowie an die mitgereisten Vöhringer Fans, die ihr Team von der ersten bis zur letzten Minute bedingungslos unterstützten.

TSV Zizishausen: Tobias Fromhold, Benjamin Hauptvogel; Niklas Minsch (3), Sascha Hartl (4), Max Geißler (3), Patrick Renner-Slis (3), Marcel Metzger (2), Tobias Effenberger, Maik Zimmermann (4), Mark Reinl (2), Julian Baum (5), Simon Müller (3), Mathias Dreimann (2), Georgios Chatzigietim (8/3).

SC Vöhringen: Alexander Macher, Manuel Neckermann; André Bluhm, Sven Schröder (7), Alexander Henze (2), George Stanciu (4), Arne Pick (6), Kevin Jähn (1), Sandro Jooß (3), Tobias Hermann (2), Martin Komprecht, Benjamin Prinz, Manuel Scholz (3), Christian Bucher (1).

Siebenmeter:

TSV: (3/3)
SCV: (1/0)

Zeitstrafen:

TSV: 2 (Müller, Chatzigietim)
SCV: 6 (Schröder, Henze 3x, Hermann, Bucher)

Rote Karte: Henze (36.), dritte Zeitstrafe


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RE: TSV Zizishausen - SC Vöhringen

#5 von guru , 23.09.2013 07:22

Quelle: Homepage TSV Zizishausen

Schnaken überzeugen bei der Heimpremiere

TSV Zizishausen - SC Vöhringen 39:29 (20:13)

Eine eindrucksvolle Vorstellung hat der TSV Zizishausen bei seiner Heimpremiere in der neuen Württembergliga-Saison hingelegt. Gegen den SC Vöhringen siegten die Oprea-Schützlinge mit 39:29 und revanchierten sich damit nachdrücklich für die 22:24-Niederlage zu Beginn des Jahres.
Die zahlreichen Zuschauer in der, einmal mehr zu kleinen, Neckar-Sporthalle bekamen neben Tempo-Handball auch einige technische Kabinettstückchen geboten. Trainer Vasile Oprea lobte nach der Partie: “Die Mannschaft war sehr spielfreudig, das hat heute Spaß gemacht.“
Die Gastgeber gingen sofort in Front, Julian Baum und Simon Müller eröffneten den Torreigen zum 2:0 (2.). Vöhringen trat wie erwartet körperlich sehr präsent auf und blieb bis zum 7:5 (9.) durch einen Konter von Claus Herrmann noch auf Tuchfühlung. Die Schnaken nutzten dann die ersten beiden Zeitstrafen gegen die Gäste und erhöhten durch zwei Strafwürfe von Georgios Chatzigietim und einen Gegenstoß von Müller auf 10:5 (14.). Nach der Auszeit von Gäste-Coach Lutz Freybott blieb der SC noch einigermaßen dran, aber das Oprea-Team war nun richtig in Fahrt und glänzte mit Spielwitz und Einsatzfreude. Beim Treffer zum 12:6 (18.) reagierte Chatzigietim am schnellsten und bugsierte den Abpraller auf die Linksaußen-Position, wo Müller dann freie Bahn hatte und sicher verwandelte.
Vöhringen verkürzte durch Sandro Jooß nochmals auf 14:10 (25.), doch in den letzten Minuten sorgten die Schnaken für eine Vorentscheidung. Zweimal Baum und Mathias Dreimann bauten den Vorsprung auf 19:12 (29.) aus. Den Schlußpunkt setzte Mark Reinl, der mit dem Pausenpfiff einen sensationellen Rückhandwurf von der Freiwurflinie zum 20:13 in die gegnerischen Maschen knallte.

Die ersten Minuten des zweiten Durchgangs entwickelten sich zu einem kleinen Wettschießen von Sascha Hartl und Sven Schröder. Der SC-ler traf viermal in Folge mit starken Aktionen auf der Mitte-Position, und Hartl gelangen drei Treffer zum 24:17-Zwischenstand (39.). Zizishausen hielt weiterhin das Tempo hoch, zumal Trainer Oprea ständig durchwechseln und seinen Akteuren genügend Verschnaufpausen gönnen konnte. Chatzigietim wurde von seinen Mitspielern immer wieder am Kreis gefunden und netzte zweimal zum 29:20 (45.) ein. Beim 31:21 (46.) durch Maik Zimmermann führte der TSV erstmals mit zehn Toren und ließ auch in der letzten Viertelstunde nichts mehr anbrennen.
Vöhringens Neuzugang Arne Pick brachte die Gäste mit zwei Treffern beim 34:27 (51.) etwas heran, doch nach der Auszeit stellten die Schnaken den alten Abstand schnell wieder her. Patrick Renner-Slis setzte den Schlußpunkt mit dem 39:29 durch ein Kempa-Tor und krönte damit eine überzeugende Mannschafts-Leistung.

TSV Zizishausen: Fromhold, Hauptvogel; Minsch (3), Hartl (4), Geißler (3), Renner-Slis (3), Metzger (2), Effenberger, Zimmermann (4), Reinl (2), Baum (5), Müller (3), Dreimann (2), Chatzigietim (8/3).

SC Vöhringen: Macher, Neckermann; Bluhm, Schröder (7), Henze (2), Stanciu (4), Pick (6), Jähn (1), Jooß (3), Hermann (2), Komprecht, Prinz, Scholz (3), Bucher (1).

Schiedsrichter: Heinz/Hock (VfL Waiblingen/TSV Neustadt).

Zeitstrafen:
Zizishausen: Müller, Chatzigietim
Vöhringen: Schröder, Henze (3), Hermann, Bucher

7m:
Zizishausen: 3/3
Vöhringen: 1/0, Scholz scheitert an Fromhold, trifft im Nachwurf.

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RE: TSV Zizishausen - SC Vöhringen

#6 von guru , 23.09.2013 10:24

Quelle: Illertisser Zeitung

Alte Muster und kopflose Aktionen

Die Mannschaft kommt in Zizishausen schlimm unter die Räder

Mit einem herben Dämpfer endete das erste Auswärtsspiel dieser Fünftliga-Saison für die Vöhringer Handballer. Nach 60 Minuten leuchtete ein 39:29 für den TSV Zizishausen von der Anzeigetafel. „An so eine Klatsche kann ich mich kaum erinnern. Wir hatten uns hier durchaus etwas ausgerechnet, wir sind aber von Beginn an in alte Muster und kopflose Einzelaktionen verfallen“, kommentierte der enttäuschte Lutz Freybott unmittelbar nach dem Abpfiff. Der SCV-Trainer würdigte zwar die bärenstarke Leistung des Titelanwärters, hätte aber doch mehr Gegenwehr seiner Schützlinge erwartet.

Die Illertaler hielten durch Treffer von Manuel Scholz, Alexander Henze und Sven Schröder bis zum 7:5 noch den Anschluss, doch die starken Rückraumspieler der Hausherren trafen dann fast nach Belieben und erhöhten zum vorentscheidenden 20:13-Pausenstand.

Die mitgereisten Vöhringer Fans unterstützten ihr Team nach Kräften, doch Zizishausen ließ Ball und Gegner weiterhin souverän laufen. Stets fand sich ein freier Spieler und auch eine Auszeit des SCV-Trainers zeigte keine Wirkung. Nach der dritten Zeitstrafe und der Roten Karte für den Abwehrchef Alexander Henze schon zu Beginn der zweiten Halbzeit brach der Vöhringer Abwehrverbund vollends auseinander und über das 27:20, 30:21 und 32:24 nahm das Unheil seinen Lauf. „Die Jungs sind natürlich am Boden. Jetzt muss der Blick nach vorne gehen“, sagte Freybott. (rfu)

SC Vöhringen: Macher/Neckermann; Schröder (7), Pick (6), Stanciu (4), Jooß (3), Scholz (3), Hermann (2), Henze (2), Bucher (1), Jähn (1), Bluhm, Prinz, Komprecht.

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