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Neue Gesichter beim TSV

#1 von Supertramp , 18.07.2013 19:19

Fabian Hillenbrand verstärkt die Mitte

Die Landesliga-Handballer des TSV Bad Saulgau sind in der Vorbereitung auf die neue Saison. In einer Serie stelle die Schwäbische Zeitung die Neuzugänge vor.

BAD SAULGAU (tl) - Fabian Hillenbrand stammt aus Meßkirch und hatte als Kind zunächst eine Vorliebe für Fußball. Bis zur E-Jugend kickte er in seiner Heimatstadt bevor er, inspiriert durch seinen Bruder Krischan, der ebenfalls in Diensten des TSV Bad Saulgau steht, zum Handball wechselte. Er blieb dem TV Meßkirch, bei dem er auch zwei Jahre aktiv spielte, bis 2005 treu und wechselte dann in die Südbadenliga zum TV Ehingen bei Singen. Da er nach dem Abitur in Schwenningen auf der Berufsakademie Sozialwirtschaft studierte kam ihm das Engagement im nahe gelegenen Ehingen entgegen. Bis 2012 verstärkte der 1,88 Meter große Linkshänder in Ehingen die Mitte. Dort wurde das Team unter anderem zwei Jahre von Claus Ammann, dem heutigen Trainer der TSV Bad Saulgau, gecoacht. Fabian Hillenbrand entschied sich 2012 für ein Jahr Handball-Pause, da seine Freundin gerade ihr Lehrerstudium beendet hatte und sie reisen wollten und er außerdem eine Schulterverletzung auskurieren wollte. Der studierte Sozialwirt arbeitet seit 2006 bei einem Bildungsträger in Frickingen bei Salem, etwa 25 Autominuten von Bad Saulgau entfernt, und bildet Heilerziehungspfleger, Altenpfleger und Heilpädagogen aus.
„Ein Jahr ohne Handball ist genug“, sagt Hillenbrand und kam über seinen Bruder Krischan zum TSV Bad Saulgau. Seit Anfang 2013 wohnt er auch schon in Bad Saulgau, einen Steinwurf von Krischan entfernt, und fühlt sich rundum wohl. „Man bekommt hier alles und die Leute sind ausgesprochen nett und freundlich“, sagt der Neuzugang. Auch das Team findet er sehr kameradschaftlich und sportlich fit. „Ich bin überzeugt, dass wir ganz gut abschneiden werden, wenn wir kein Verletzungspech haben. Es sind gute Leute in der Mannschaft“, urteilt Hillenbrand. Er würde sich einen Platz unter den ersten fünf der Tabelle wünschen. Als Linkshänder ist er unter Claus Ammann beim TSV bislang auf der Halbrechtsposition eingesetzt worden, würde sich jedoch auch auf der Mitteposition ganz wohl fühlen. „Meine Stärken sind vielleicht das Spielverständnis, die Spielübersicht. Ich kann andere Spieler ganz gut einsetzen, wie zum Beispiel den Kreisläufer, bin also eher ein Mannschaftsspieler“, sagt Hillenbrand. „Ein Shooter bin ich nicht unbedingt und vielleicht auch nicht der allerschnellste. Ich bin eher ein Ausdauerspieler und kann auch Verantwortung übernehmen und ein Spiel lenken. Beim TV Ehingen war ich jahrelang Kapitän“, sagt Hillenbrand. Beeindruckend in Bad Saulgau findet er die fast immer große und begeisterte Zuschauerkulisse trotz der momentan relativ niedrigen Klasse. „Ich freue mich schon riesig auf die Saison“, schwärmt der Linkshänder.


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RE: Neue Gesichter beim TSV

#2 von Supertramp , 02.08.2013 07:37

Simon Kruse komplettiert den Rückraum
Die Landesliga-Handballer des TSV Bad Saulgau sind in der Vorbereitung auf die neue Saison. Das erste Saisonspiel findet am 14. September um 18 Uhr in der Kronriedhalle gegen Winzingen-Wißgoldingen statt.
In einer Serie stellt die Schwäbische Zeitung die Neuzugänge vor.

[img]Simon Kruse komplettiert den Rückraum
Die Landesliga-Handballer des TSV Bad Saulgau sind in der Vorbereitung auf die neue Saison. Das erste Saisonspiel findet am 14. September um 18 Uhr in der Kronriedhalle gegen Winzingen-Wißgoldingen statt.
In einer Serie stellt die Schwäbische Zeitung die Neuzugänge vor.

(tl) – Simon Kruse aus Biberach ist im Alter von 12 Jahren als D-Jugendlicher in den Handballsport eingestiegen. Vorher übte er sich im Fußballspielen und Schwimmen. Er durchlief sämtliche Jugendkategorien bei der TG Biberach. Später war er Stammspieler und tragende Säule des Teams bis er im Jahr 2009 für eine halbe Saison zum Baden-Württemberg-Oberligisten Langenau wechselte. Ein Bekannter, der dort auch eine Zeit lang Trainer war, hatte ihn auf die Idee gebracht. Dann zog es ihn jedoch wieder zurück zum Heimatverein Biberach, der in dieser Zeit von Silvia Herth, Frau des ehemaligen TSV-Trainers Karl-Heinz Herth, gecoacht wurde. Kruse wurde hauptsächlich als Rückraumspieler auf der halblinken Position eingesetzt.
Simon Kruse studierte nach der Fachhochschulreife Betriebswirtschaftlehre auf der Fachhochschule in Neu-Ulm und schloss das Studium im Januar dieses Jahres erfolgreich ab. Zurzeit ist er in Schelklingen in der Automobilbranche tätig.
Der 27jährige wurde von Krischan Hillenbrand, einem der sportlichen Leiter des TSV, angeworben und auch das Zureden von TSV-Spieler Tobias Baumgart, der mit ihm einige Zeit für Biberach spielte, erleichterrte ihm die Entscheidung zu wechseln. „Ich wollte nach den vielen Jahren bei der TG Biberach eine neue Herausforderung. Es sollte noch mehr Zug dahinter sein. Da habe ich beim TSV ein gutes Gefühl, die Einstellung des Teams stimmt“, sagt Kruse.
Anfang des Jahres absolvierte er bereits einige Trainingseinheiten mit dem TSV und wurde gleich kameradschaftlich aufgenommen. Auch von Trainer Claus Ammann hält der 1,89 Meter große Rückraum-Shooter große Stücke. „Er versteht sein Handwerk. Bei fast allen Trainingseinheiten ist der Ball dabei“, analysiert der Neuzugang. Sportlich sieht er den TSV im Mittelfeld bis vorderen Mittelfeld der Landesliga. „Dass wir momentan um den Aufstieg spielen, glaube ich eher nicht. Es sind mit zum Beispiel Laupheim, Feldkirch und Steinheim sehr starke Mannschaften in der Liga. Doch der Mix aus jungen und erfahrenen, heimischen und einigen ausländischen Spielern ist gut und ich glaube, dass wir in Zukunft noch einiges erreichen können. Es ist eine tolle Truppe, ich kann im Moment nichts Negatives erkennen“, sagt Kruse. Simon Kruse teilt sich die Rückraumposition auf Halblinks mit Daniel Matt. Trainer Claus Ammann sieht bei Kruse ähnliche Veranlagungen wie bei Matt. „Er hat einen strammen Wurf und ein gutes Auge“, bescheinigt Ammann.
Die zweiwöchige Sommerpause, in der individuelles Training angesagt ist, endet am 11. August. Danach möchte er wieder mit seinen neuen Mannschaftskollegen voll anreifen und die vielen vorgesehenen Trainingsspiele erfolgreich bestreiten. „Ich möchte immer erfolgreich sein, Spaß am Spiel haben und mit der Mannschaft das klasse Publikum in Bad Saulgau begeistern. Die Bad Saulgauer Zuschauer faszinierten mich schon immer“, freut sich Kruse. Da der Handballsport sehr zeitintensiv ist, kann er sein zweites Hobby, Motorradfahren, nur selten ausüben. „Macht nichts, Handball ist wichtiger“, setzt Kruse Prioritäten.


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RE: Neue Gesichter beim TSV

#3 von Supertramp , 28.08.2013 12:00

Timo Menz rückt als Kreisläufer auf
Die Landesliga-Handballer des TSV Bad Saulgau sind in der Vorbereitung auf die neue Saison. Das erste Saisonspiel findet am 14. September um 18 Uhr in der Kronriedhalle gegen Winzingen-Wißgoldingen statt.
In einer Serie stellt die Schwäbische Zeitung die Neuzugänge und Nachrücker aus der eigenen Jugend vor.

Mit Timo Menz rückt ein „Eigengewächs“ des TSV Bad Saulgau in den Kader der ersten Mannschaft auf. Timo Menz ist 19 Jahre alt und als C-Jugendlicher zum Handball gestoßen. Zuvor widmete er sich dem Kampf- sowie Schwimmsport. Der ehemalige TSV-Trainer Gunder Michelberger überzeugte Menz, auf Grund seiner Größe und Statur Handball zu spielen. Timo Menz machte die gesamte Vorbereitung für die neue Saison mit und fühlte sich im Kreise der Landesliga-Handballer gut aufgenommen. Fleißig trainiert er mit seinem Freund Björn Michelberger, neben dem normalen Handballtraining drei Mal pro Woche im Fitness-Studio. „Körperlich habe ich dadurch einiges zulegen können“, freut sich Menz, der von Trainer Claus Ammann als Kreisläufer eingelernt wird. Björn Michelberger entschied sich im Übrigen für ein Studium in Weingarten und wird deshalb ebenso weiterhin für Bad Saulgau spielen. Der 1,91 Meter große und athletisch gebaute Timo Menz wird ab Mitte Oktober in Köln sein Sportwissenschaftsstudium antreten und deshalb während des Semesters nicht jedes Wochenende für den TSV zur Verfügung stehen. „Ich werde versuchen, so oft wie möglich zu kommen. Bislang macht es mir großen Spaß, Teil der Mannschaft zu sein. Besonders gut hat mir das Team-Building beim Fußball-Minigolf vor kurzem im Pfullendorfer Seepark gefallen. Wir verstehen uns prächtig und werden von Vorbereitungsspiel zu Vorbereitungsspiel immer besser“, sagt Timo Menz. „Für die Studenten hat der Verein jetzt das Freitagstraining eingeführt, da kann ich dann immer mitmachen, wenn ich nach Hause reise. Die ersten vier, fünf Spiele bin ich auf alle Fälle da, dann wird man sehen. Ich möchte auf jeden Fall auch in naher Zukunft für den TSV spielen“ sagt Menz.


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RE: Neue Gesichter beim TSV

#4 von Supertramp , 29.08.2013 10:27

Der TSV verstärkt sich mit Kreisläufer Pascal Fonfara
Die Landesliga-Handballer des TSV Bad Saulgau sind in der Vorbereitung auf die neue Saison. Das erste Saisonspiel findet am 14. September um 18 Uhr in der Kronriedhalle gegen Winzingen-Wißgoldingen statt.
In einer Serie stellt die Schwäbische Zeitung die Neuzugänge und Nachrücker aus der eigenen Jugend vor.

BAD SAULGAU (tl) – 1991 geboren in Weingarten, aufgewachsen in Ravensburg begann Pascal Fonfara bereits im Alter von sieben Jahren mit dem Handballspielen. Von Ravensburg kam er als C-Jugendlicher zum höher klassig spielenden TV Weingarten. Er wurde in die württembergische Auswahl berufen, wo er auch TSV-Spieler Daniel Matt kennen lernte. Mit 17 stieß er zur 2. Mannschaft des TV Weingarten und wurde später zeitweise auch in der „Ersten“ eingesetzt. Wegen eines Nasenbeinbruchs musste er eine Zwangspause einlegen. Zudem konzentrierte er sich auf die Ausbildung zum Industriemechaniker. Zurzeit wohnt Pascal Fonfara in Ulm und studiert im dritten Semester Mechadronik an der dortigen Fachhochschule.
Daniel Matt stellte den Kontakt zwischen Fonfara und Krischan Hillenbrand, einem der sportlichen Leiter des TSV, her, der ihn dann auch prompt zum Training nach Bad Saulgau einlud. „Trainer Claus Ammann und Krischan Hillenbrand haben anschließend gesagt, dass sie sich eine Zusammenarbeit mit mir gut vorstellen können und so bin ich seit der zweiten Hälfte der Vorbereitung regelmäßig dabei“, sagt Fonfara. „Das Training macht mir richtig Spaß, ich wurde sofort freundschaftlich aufgenommen. Es erinnert mich an die Jugend, als wir in der Württembergliga spielten. Da ist Zug dahinter. Claus Ammann gestaltet das Training sehr anspruchsvoll. Ich kann mich hier gut weiterentwickeln“, freut sich der 1,93 Meter große, athletisch gebaute Kreisläufer, der sich diese Position mit Timo Menz und Patrick Fritz teilt. Als Saisonziel gibt er einen Platz im vorderen Tabellendrittel aus. „Nachdem ich mich über die Mannschaften unserer Liga informiert habe, glaube ich zwar nicht, dass wir um den Aufstieg spielen, aber wir werden kämpfen und ich hoffe, dass wir gut mithalten können. Die Konkurrenz ist sehr groß. Ich denke, unsere Stärke ist das Tempo-Spiel, verbessern müssen wir uns noch im Abwehrverhalten“, verrät Pascal Fonfara. Der Rechtshänder ist als gelernter Kreisläufer trotz seiner Größe sehr wendig und schnell auf den Beinen und fährt in seiner Freizeit, wenn er nicht gerade Handball spielt, sehr gerne Rennrad.


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RE: Neue Gesichter beim TSV

#5 von Supertramp , 05.09.2013 08:15

„Eigengewächs“ Patrick Fritz wird Kreisläufer
Die Landesliga-Handballer des TSV Bad Saulgau sind in der Vorbereitung auf die neue Saison. Das erste Saisonspiel findet am 14. September um 18 Uhr in der Kronriedhalle gegen Winzingen-Wißgoldingen statt.
In einer Serie stellt die Schwäbische Zeitung die Neuzugänge und Nachrücker aus der eigenen Jugend vor.

Der nicht sehr groß gewachsene, körperlich jedoch kompakte und dynamische Patrick Fritz entstammt der eigenen Jugend und ist dieses Jahr mit seinen 18 Jahren der Youngster des TSV Bad Saulgau. Trainer Claus Ammann setzt auf ihn als Kreisläufer, gemeinsam mit Neuzugang Pascal Fonfara und A-Jugendkollege Timo Menz. Fritz hatte bereits im letzten Jahr einige Einsätze bei der „Ersten“, wird dieses Jahr aber wohl zur Stammmannschaft gehören. „Ich habe die Vorbereitung mitgemacht und fühle mich im Kreise meiner Mitspieler sehr wohl, obwohl ich der Jüngste bin“, sagt Fritz, der im September sein letztes Schuljahr auf dem Wirtschaftsgymnasium besucht und sich auf das Abitur vorbereitet. „Mein Ziel ist, möglichst viele Spielanteile zu bekommen und einfach gut zu spielen. Trainer Claus Amman sagte, er baue auf mich, weil ich mich auf Grund meiner Statur gut durchsetzen könne“, sagt Patrick Fritz. Mit der Mannschaft möchte er am Ende der Saison unter den „Top fünf“ landen. „Dieses Jahr müssen wir uns auf Grund des Umbruchs sportlich richtig zusammenfinden, vielleicht können wir dann in der nächsten Saison noch mehr erreichen“, hofft der Youngster, den alle „Gockel“ nennen. „Manche kennen mich gar nicht unter meinem richtigen Namen, das geht schon in Ordnung“, meint Patrick Fritz. Stärken des Teams sieht er in der breiten Besetzung des Kaders, eventuelle Schwächen noch bei der Abwehrarbeit.


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RE: Neue Gesichter beim TSV

#6 von Supertramp , 05.09.2013 10:20

Fabian Kohler rückt aus der Jugend auf
Die Landesliga-Handballer des TSV Bad Saulgau sind in der Vorbereitung auf die neue Saison. Das erste Saisonspiel findet am 14. September um 18 Uhr in der Kronriedhalle gegen Winzingen-Wißgoldingen statt.
In einer Serie stellt die Schwäbische Zeitung die Neuzugänge und Nachrücker aus der eigenen Jugend vor.

Der nach Patrick Fritz jüngste Akteur des TSV in der neuen Saison ist „Eigengewächs“ Fabian Kohler. Der 18jährige wird voraussichtlich zunächst gemeinsam mit Tobias Baumgart auf der Linksaußenposition eingesetzt und soll nach und nach auch die Funktion des Mittespielers übernehmen. Bereits im letzten Jahr spielte Kohler mit dem Gedanken, bei der ersten Mannschaft mitspielen, doch auf Grund des noch jugendlichen Alters und des Schulstresses verschob er das Vorhaben auf die Saison 2013/2014. Mitte des Jahres schrieb er sein Abitur und absolviert zurzeit ein Freiwilliges Soziales Jahr bei einer Rehabilitationseinrichtung in Bad Saulgau.
„Ich habe die gesamte Vorbereitung mitgemacht und bin sofort integriert worden. Die erfahrenen Spieler geben uns jüngeren Akteuren Tipps und helfen uns sofort, wenn wir Fehler machen. Auch Trainer Claus Ammann ist sehr kompetent, das Training hat System, ist durchdacht und erinnert mich in vielen Situationen an mein Sportabitur“, sagt Fabian Kohler. Der Rechtshänder schätzt den TSV sportlich stark ein und glaubt am Ende der Saison an einen Tabellenplatz im vorderen Drittel – vorausgesetzt es kommt kein Verletzungspech dazu. „Individuell ist unser Team durch das gute Training in der Vorbereitung stark. Unsere Mannschaft ist neu zusammengewürfelt und sehr jung, ich könnte mir vorstellen, dass bei gleich bleibender Konstellation wir in den nächsten Jahren auch mehr erreichen können“, prognostiziert Kohler. Er wünscht sich für die kommende Saison möglichst viel Spielpraxis und viele spannende Spiele. „Wenn ich in der Nähe einen Studienplatz bekomme, würde ich gerne auch in Zukunft beim TSV spielen. Das Klima und die Kameradschaft sind zurzeit sehr gut“, sagt Fabian Kohler.


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