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TSV Zizishausen-TSV Wolfschlugen

#1 von albrandfichte , 19.04.2013 10:55

Quelle: www.tsv-zizis.de

Letzter Heimspieltag in der Württembergliga

TSV Zizishausen - TSV Wolfschlugen

Spannender hätte es auch Hitchcock nicht inszenieren können:
am letzten Heimspieltag empfängt der TSV Zizishausen den Lokalrivalen TSV Wolfschlugen, und das ist quasi das Endspiel um Platz zwei und damit die Teilnahme an der Relegation zum Aufstieg in die BW-Oberliga. Neben der Brisanz, die sich schon allein aus dem Nachbarschaftsduell ergibt, geht es dabei auch um den größten Erfolg in der Geschichte beider Vereine.
Momentan haben die Schnaken die besten Karten in der Hand. Sie liegen mit zwei Punkten Abstand vorn und haben auch den 38:31-Erfolg aus dem Hinspiel in der Hinterhand.
Aber natürlich will das Team von Trainer Vasile Oprea im letzten Heimspiel alles klar machen, um nicht noch im letzten Spiel in Grabenstetten zittern zu müssen.

Den letzten Heimspieltag werden wir mit einer Abschluss-Party ausklingen lassen. Es gibt Rote und Currywurst vom Grill.

 
albrandfichte
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RE: TSV Zizishausen-TSV Wolfschlugen

#2 von Quelle NTZ ( Gast ) , 19.04.2013 11:37

„Schnaken“ vor entscheidendem Stich
19.04.2013, Von Horst Jenne — Artikel ausdrucken E-Mail verschicken
Handball-Württembergliga Süd: Zizishausen kann die Relegation perfekt machen, Wolfschlugen sieht sich im Derby als Außenseiter

„So ein großes Sportereignis hat es in Nürtingen lange nicht gegeben.“ Mit diesen markigen Worten kündigt Vasile Oprea, der Trainer des TSV Zizishausen, das Derby in der Handball-Württembergliga Süd gegen den TSV Wolfschlugen an. Spielbeginn der für beide Mannschaften wichtigen Partie ist am Sonntag um 17 Uhr in der Theodor-Eisenlohr-Sporthalle.


Eine Szene aus dem Hinrundenspiel: Zizishausens Yannic Schorr entwischt Christoph Massong, rechts TSVW-Torhüter Tobias Funk. Foto: Schorr
Die HSG Langenau/Elchingen steht zwei Spieltage vor Saisonende bereits als Meister und Aufsteiger fest. Der TSV Zizishausen hat mit zwei Punkten Vorsprung auf den TSV Wolfschlugen die besseren Karten im Kampf um den Relegationsplatz. Auch der direkte Vergleich spricht für die „Schnaken“, denn sie gewannen das Hinrundenspiel in fremder Halle überraschend hoch mit 38:31.

An die Begegnung im November vergangenen Jahres können sich beide Trainer noch sehr gut erinnern. Oprea sprach damals von einem der besten Handball-Abende in der Vereinsgeschichte, sein Gegenüber Lars Schwend von einer großen Enttäuschung.

Diese Pleite soll nun am Sonntag ausgemerzt werden. „Wir haben allerhand gutzumachen und sind unseren Zuschauern einiges schuldig“, sagt Schwend. Er muss auf den an der Schulter operierten Fabian Sokele verzichten. Alle anderen seien heiß auf das Derby. Auch Christoph Massong, der trotz eines Bänderrisses auflaufen wird. Wolfschlugens Coach sieht seine Mannschaft zwar in der Außenseiterrolle, fühlt sich aber in dieser Position wohl. „Wir wollen anders als im Hinspiel in die Zweikämpfe kommen und unsere Siegchance unbedingt nutzen.“ Er hat seinen Spielern verboten, das Wort „Aufstieg“ in den Mund zu nehmen. Das vorrangige Ziel sei ein Erfolg am Sonntag. Zum Abschluss der Runde empfangen die „Hexenbanner“ dann den TV Reichenbach. Schwend hat sein Team in dieser Woche wie sonst auch vorbereitet. Von Extra-Programm wegen des Nachbarschaftsduells also keine Rede.

Auch beim TSV Zizishausen, der am Saisonende in Grabenstetten antreten muss, gab es keine besondere Vorbereitung. Dafür verspricht Trainer Oprea ein besonderes Spiel am Sonntagabend. „Das wird eine schöne und spannende Begegnung. Die Zuschauer können sich auf eine gute Werbung für den Handball freuen.“

Zum Hinspiel strömten 1000 Zuschauer, auch diesmal wird die Halle proppenvoll sein. Oprea, der erneut von einem „Superderby“ redet, erwartet keinen so krassen Klassenunterschied wie im vergangenen November. So einen Kantersieg werde es bestimmt nicht mehr geben. Seine Mannschaft sei kleiner Favorit, müsse jedoch alles geben, um am Ende als Gewinner dazustehen.

Der 56-jährige gebürtige Rumäne, mit Zizishausens Frauen bereits Meister in der Landesliga, wünscht sich gute Schiedsrichter. Die Unparteiischen sollten erst gar keine Hektik aufkommen lassen. Oprea kann die verletzten Patrick Renner-Slis und Tobias Klenner nicht einsetzen, dafür aber auf einige angeschlagene Akteure zurückgreifen. Bei so einem bedeutenden Lokalderby beiße eben jeder auf die Zähne.

Quelle NTZ

RE: TSV Zizishausen-TSV Wolfschlugen

#3 von albrandfichte , 21.04.2013 10:32

Quelle: www.tsv-wolfschlugen.de

Das nächste Derby wartet auf die Hexabanner
Wolfschlugen geht als Außenseiter ins Spiel mit dem TSV Zizishausen

Sonntag, 21.04.2013
17.00 Uhr – Sporthalle Wolfschlugen
TSV Zizishausen gegen TSV Wolfschlugen

Am Sonntag um 17 Uhr ist der Tabellendritte beim Tabellenzweiten der Württembergliga Süd zu Gast. Alleine aufgrund dieser Konstellation wäre schon ein spannendes Spiel zu erwarten. Da es sich bei den beiden Mannschaften aber um den TSV Wolfschlugen und den TSV Zizishausen handelt, kann man bei diesem Derby von einem Topspiel mit einiger Brisanz ausgehen, zumal es ja auch noch um den Relegationsplatz zur Baden-Württemberg Oberliga geht. Zizishausen hat dabei alle Vorteile auf seiner Seite, liegen die „Schnaken“ doch zwei Punkte vor den „Hexabannern“. Um in einem direkten Vergleich die Nase vorne zu haben, müssten die Wolfschlugener erst einmal die 31:38 Schlappe aus dem Hinspiel wettmachen. Das wird in fremder Halle aber mit Sicherheit ein schweres Unterfangen. Der Favorit für diese Partie heißt also ganz klar TSV Zizishausen.


Der TSV Wolfschlugen will die Niederlage aus dem Hinspiel vergessen machen. Archivfoto: Christoph Balz

Für das Team von Trainer Lars Schwend wird es wichtig sein, wie zuletzt gegen den TSV Deizisau, aus einer kompakten Abwehr heraus das Spiel aufzubauen. Ein Garant für den Erfolg war auch die Torhüterleistung von Benny Hauptvogel. Auch diesmal wäre eine starke Torhüterleistung gegen die treffsicheren Zizishausener Angreifer sicherlich hilfreich. Der mögliche Relegationsplatz spielt im Lager der „Hexabanner“ nur eine untergeordnete Rolle. Primär wird es darum gehen die bittere Niederlage aus dem Hinspiel wieder wettzumachen in der die Mannschaft eine enttäuschende Leistung aufs Parkett legte. Wie hoch der Stellenwert dieses Spiels ist zeigt allen voran Christoph Massong, der trotz Bänderrisses auflaufen wird. Verzichten muss man beim TSV Wolfschlugen auch dieses mal auf den an der Schulter operierten Fabian Sokele.

Wie hoch der Stellenwert dieses Spiels auf Seiten der „Schnaken“ wiederum ist zeigt die Aussage von Trainer Vasile Oprea, der von einem absolut großen Sportereignis spricht. Zizishausen wird sicherlich alles dafür tun um sich den zweiten Platz hinter der HSG Langenau-Elchingen zu sichern. Verzichten muss Oprea dabei auf die verletzten Patrick Renner-Slis und Tobias Klenner. Doch auch der restliche Kader um Marc Reinl, Matthias Dreimann, Sascha Hartl, Maximilian Baum und Kreisläufer Georgios Chatzigetim hat eine Top Qualität. Vor allem ein Maximilian Baum kann ein Spiel auch mal alleine entscheiden. Jeweils 13 Treffer gegen die HSG Langenau-Elchingen und zuletzt gegen den TSV Blaustein sprechen für sich.

Da der Weg nach Nürtingen in die Theodor-Eisenlohr-Halle nicht allzu weit ist, hofft man beim TSV Wolfschlugen auf zahlreiche heimische Zuschauer die die Mannschaft anfeuern.


 
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zuletzt bearbeitet 21.04.2013 | Top

RE: TSV Zizishausen-TSV Wolfschlugen

#4 von albrandfichte , 23.04.2013 11:02

Quelle: www.tsv-wolfschlugen.de/handball/

Die Hexabanner gewinnen das Derby
Wolfschlugen revanchiert sich im dramatischen Derby vor 1000 Zuschauern für die Vorrundenpleite – Beide mit Relegationschancen

Quelle: Von Horst Jenne - NTZ.de

Das Lokalderby in der Handball-Württembergliga Süd hielt gestern Abend, was es versprach. Die 1000 Zuschauer in der proppenvollen Nürtinger Theodor-Eisenlohr-Sporthalle erlebten Spannung pur bis zur letzten Sekunde. Am Ende hatte der TSV Wolfschlugen gegen den TSV Zizishausen mit 30:29 (13:14) knapp die Nase vorne. Mit diesem Erfolg revanchierten sich die „Hexenbanner“ für die 31:38-Schmach im Hinspiel. Außerdem zogen sie nach Punkten mit ihrem Gegner gleich und haben nun noch Chancen auf den begehrten Relegationsplatz. Wolfschlugen empfängt zum Abschluss der Saison zu Hause den TV Reichenbach, die geschlagenen Zizishäuser haben den schweren Gang nach Grabenstetten vor sich.

So jubeln Derbysieger. Foto: Christoph Balz

So jubeln Derbysieger. Foto: Christoph Balz

Nach dem Schlusspfiff saßen die „Schnaken“ wie bedröppelt auf dem Hallenboden, während sich die Wolfschlugener zu einer kurzen Besprechung in der Kabine trafen. „Das machen wir immer so“, meinte Trainer Lars Schwend, der sich über die starke Leistung seiner Schützlinge freute und über das ganze Gesicht strahlte. So habe er sich das gewünscht, fügte er hinzu und vergaß nicht, den vielen Fans aus Wolfschlugen zu danken. „Sie haben uns immer wieder nach vorne gepeitscht.“ Aber Schwend warnte auch gleichzeitig vor zu viel Optimismus. Man dürfe jetzt nicht in Euphorie ausbrechen, schließlich habe man noch nichts gewonnen.

Seinem Kontrahenten Vasile Oprea war die Enttäuschung anzumerken. Kurz nach Ende der Begegnung brachte er kein Wort heraus. Erst nach etlichen Minuten kommentierte er die Partie wie folgt: „Die Niederlage schmeckt mir natürlich gar nicht. Unsere Abwehr war nicht aggressiv genug und stand nicht wie gewohnt.“ Der Druck auf sein Team sei wohl zu groß gewesen. Wolfschlugen wäre cleverer und abgezockter aufgetreten.

Die Gäste bestimmten in der Anfangsphase des Nachbarschaftsduells das Geschehen. Durch Tore von Marc Sailer, Jannik Lorenz und Florian Falk, des besten Spielers gestern Abend, gingen sie schnell mit 3:0 in Führung. Auch dank des starken Torhüters Benjamin Hauptvogel hielten sie die Hausherren in Schach. Aber Zizishausen kämpfte sich heran und schaffte in der 25. Minute durch Maximilian Baum den erstmaligen Ausgleich. Zur Halbzeitpause hieß es 14:13 für die „Schnaken“.

Nach dem Seitenwechsel wogte das Derby hin und her, wobei Zizishausen mit ein, zwei oder sogar mal drei Treffern Vorsprung in Führung lag. Nicht zuletzt dank Maximilian Baum, der sieben Strafwürfe sicher verwandelte und insgesamt zwölfmal erfolgreich war. Wie kämpferisch die Auseinandersetzung war, zeigte sich an den Mienen der Spieler. Und am zerrissenen Trikot von Maximilian Baum.

In der 55. Minute stand es 27:26 für Baum und Co. Doch im Finale furioso trumpften die Wolfschlugener auf. So, als hätten alle eine Hallo-wach-Spritze erhalten. Vier Tore in Folge sorgten für die Vorentscheidung, die beiden letzten Treffer des TSV Zizishausen bedeuteten nur noch Ergebniskosmetik.

TSV Zizishausen – TSV Wolfschlugen 29:30

TSV Zizishausen: Fromhold, Goldfuß; Minsch, Hartl, Geißler, Dreimann (2), Effenberger, Reinl (5), Kußmann, M. Baum (12/7), Müller (3), Schorr, Chatzigietim (6), J. Baum (1).

TSV Wolfschlugen: Hauptvogel, Funk; Sailer (3), Richter (2), Rapp (5), Massong (3/1), Schlichter (5/5), Bohle, Falk (7), Rieger (2), Kurz, Lorenz (1), Schmieder (1), Klimmer (1), Sott.

Schiedsrichter: Gärttner/Loydl (SG Degmarn).

Zeitstrafen: J. Baum (2), Reinl – Rieger (2), Massong, Schlichter, Falk, Klimmer.

Siebenmeter: 7/7 – 8/6 (Schlichter und Falk scheitern je einmal).

 
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RE: TSV Zizishausen-TSV Wolfschlugen

#5 von albrandfichte , 23.04.2013 11:57

Quelle: www.tsv-zizis.de

"Hexenbanner" verderben Zizishausens Feierlaune

22.04.2013, Von Horst Jenne

Handball-Württembergliga Süd: Wolfschlugen revanchiert sich im dramatischen Derby vor 1000 Zuschauern für die Vorrundenpleite – Beide mit Relegationschancen

Das Lokalderby in der Handball-Württembergliga Süd hielt gestern Abend, was es versprach. Die 1000 Zuschauer in der proppenvollen Nürtinger Theodor-Eisenlohr-Sporthalle erlebten Spannung pur bis zur letzten Sekunde. Am Ende hatte der TSV Wolfschlugen gegen den TSV Zizishausen mit 30:29 (13:14) knapp die Nase vorne.



Mit diesem Erfolg revanchierten sich die „Hexenbanner“ für die 31:38-Schmach im Hinspiel. Außerdem zogen sie nach Punkten mit ihrem Gegner gleich und haben nun noch Chancen auf den begehrten Relegationsplatz. Wolfschlugen empfängt zum Abschluss der Saison zu Hause den TV Reichenbach, die geschlagenen Zizishäuser haben den schweren Gang nach Grabenstetten vor sich.

Nach dem Schlusspfiff saßen die „Schnaken“ wie bedröppelt auf dem Hallenboden, während sich die Wolfschlugener zu einer kurzen Besprechung in der Kabine trafen. „Das machen wir immer so“, meinte Trainer Lars Schwend, der sich über die starke Leistung seiner Schützlinge freute und über das ganze Gesicht strahlte. So habe er sich das gewünscht, fügte er hinzu und vergaß nicht, den vielen Fans aus Wolfschlugen zu danken. „Sie haben uns immer wieder nach vorne gepeitscht.“ Aber Schwend warnte auch gleichzeitig vor zu viel Optimismus. Man dürfe jetzt nicht in Euphorie ausbrechen, schließlich habe man noch nichts gewonnen.

Seinem Kontrahenten Vasile Oprea war die Enttäuschung anzumerken. Kurz nach Ende der Begegnung brachte er kein Wort heraus. Erst nach etlichen Minuten kommentierte er die Partie wie folgt: „Die Niederlage schmeckt mir natürlich gar nicht. Unsere Abwehr war nicht aggressiv genug und stand nicht wie gewohnt.“ Der Druck auf sein Team sei wohl zu groß gewesen. Wolfschlugen wäre cleverer und abgezockter aufgetreten.

Die Gäste bestimmten in der Anfangsphase des Nachbarschaftsduells das Geschehen. Durch Tore von Marc Sailer, Jannik Lorenz und Florian Falk, des besten Spielers gestern Abend, gingen sie schnell mit 3:0 in Führung. Auch dank des starken Torhüters Benjamin Hauptvogel hielten sie die Hausherren in Schach. Aber Zizishausen kämpfte sich heran und schaffte in der 25. Minute durch Maximilian Baum den erstmaligen Ausgleich. Zur Halbzeitpause hieß es 14:13 für die „Schnaken“.

Während der Unterbrechung präsentierten sich die Zizishäuser Handballdamen, die sich mit dem Wimpel des frischgebackenen Bezirkspokalsiegers feiern ließen.

Nach dem Seitenwechsel wogte das Derby hin und her, wobei Zizishausen mit ein, zwei oder sogar mal drei Treffern Vorsprung in Führung lag. Nicht zuletzt dank Maximilian Baum, der sieben Strafwürfe sicher verwandelte und insgesamt zwölfmal erfolgreich war. Wie kämpferisch die Auseinandersetzung war, zeigte sich an den Mienen der Spieler. Und am zerrissenen Trikot von Maximilian Baum.

In der 55. Minute stand es 27:26 für Baum und Co. Doch im Finale furioso trumpften die Wolfschlugener auf. So, als hätten alle eine Hallo-wach-Spritze erhalten. Vier Tore in Folge sorgten für die Vorentscheidung, die beiden letzten Treffer des TSV Zizishausen bedeuteten nur noch Ergebniskosmetik.

TSV Zizishausen – TSV Wolfschlugen 29:30

TSV Zizishausen: Fromhold, Goldfuß; Minsch, Hartl, Geißler, Dreimann (2), Effenberger, Reinl (4), Kußmann, M. Baum (11/7), Müller (3), Schorr, Chatzigietim (5), J. Baum (4).

TSV Wolfschlugen: Hauptvogel, Funk; Sailer (3), Richter (2), Rapp (5), Massong (3/1), Schlichter (5/5), Bohle, Falk (7), Rieger (2), Kurz, Lorenz (1), Schmieder (1), Klimmer (1), Sott.

Schiedsrichter: Gärttner/Loydl (SG Degmarn).

Zeitstrafen: J. Baum (2), Reinl – Rieger (2), Massong, Schlichter, Falk, Klimmer.

Siebenmeter: 7/7 – 8/6 (Schlichter und Falk scheitern je einmal).
Zuletzt aktualisiert am Montag, den 22. April 2013 um 21:34 Uhr

 
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