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HSG Lonsee/Amstetten

#1 von albrandfichte , 20.09.2013 10:48

Quelle: Südwestpresse/Ulm

In der Landesliga der Handballerinnen sind in der kommenden Saison drei Klubs aus der Region vertreten. Doch einer kennt die Klasse schon.
MANUELA HARANT | 13.09.2013


Ein Aufsteiger, ein Absteiger und ein etablierter Handballverein bilden das regionale Trio in der kommenden Landesliga-Spielzeit. Die TSF Ludwigsfeld sind in nur wenigen Jahren von der Regionalliga drei Klassen nach unten durchgereicht worden, die HSG Lonsee-Amstetten sicherte vergangene Runde knapp den Klassenerhalt und die zweite Mannschaft des Württembergligisten SC Lehr betritt in der Landesliga-Staffel 3 Neuland.

Auch für Lonsee werden die Punkte im Derby wieder wichtiger sein als das Prestige. Die Vereinsführung und Trainer Gerhard Bantleon haben sich in der zweiten Landesliga-Spielzeit in Folge erneut den Klassenerhalt zum Ziel gesetzt. Der Wegfall von Eva Konhäuser, Stefanie Vogt sowie Alexandra und Katja Laible wiegt schwer. Umso wichtiger wird die Unterstützung durch die ehemaligen A-Juniorinnen Hannah Gehring, Annika Vogel, Jennifer Pfeiffer und Kim Hangleiter und von der neuen Torhüterin Katrin Baller (Schöppenstedt) sein. Bereits am Samstag um 17 Uhr in Schnaitheim kann die HSG als erster der drei Klubs aus der Region beweisen, dass das neue Team zusammengefunden hat.


Quelle: Südwestpresse/Ulm

Böse mit 21:36 kamen die Landesliga-Frauen der HSG Lonsee/Amstetten in Schnaitheim unter die Räder. Ehe sich die HSG-Spielerinnen versahen, lagen sie schon mit 0:6 in Rückstand. Bis zur Halbzeit (11:16) zeigten sich die Gäste noch etwas erholt, doch eine erneute Tiefschlafphase nach dem Wechsel (12:22) leitete das Debakel ein.

Quelle: Südwestpresse/Heidenheimer-Zeitung

Schnaitheim
TSG-Frauen überrollen schwache Gäste

Im ersten Punktspiel der neuen Landesligasaison feierte die neu formierte Schnaitheimer Frauenhandball-Mannschaft von Trainer Thomas Feil einen 36:21-Kantersieg über die in allen Belangen unterlegene HSG Lonsee-Amstetten.
Anja Heidinger | 16.09.2013


Foto: Oliver Vogel Zu keiner Zeit gefährdet war der Sieg der Schnaitheimer Handballfrauen (grünes Trikot) im Auftaktspiel der Landesliga. Mit einem 36:21-Kantersieg wurde die HSG Lonsee-Amstetten wieder nach Hause geschickt.

Nervosität auf beiden Seiten prägte die Anfangsminuten der Partie in der gut gefüllten Schnaitheimer Ballspielhalle. Viele Ballverluste, vor allem auf Seiten des Gegners aus Lonsee-Amstetten, wurden von der TSG nicht konsequent genutzt, weshalb nach sieben Minuten nur ein 3:0 zu Buche stand.

Mit einem kurzen Zwischenspurt in den folgenden Minuten zeigten die Schnaitheimerinnen aber, dass sie in dieser Saison als Erfolgsrezept auf das Tempospiel setzen wollen. Vor allem Susi Fischer und Yvonne Lindner zeichneten sich in dieser Phase als erfolgreiche Vollstrecker der Tempogegenstöße zum zwischenzeitlichen 11:3 nach einer Viertelstunde Spielzeit aus. Auch Simone Göppert hielt ihr Tor weitgehend sauber.

Lonsee-Amstetten kam besser ins Spiel

In der Folge kamen aber die Gegner, bedingt durch viele Wechsel und Unkonzentriertheit in den Schnaitheimer Reihen, besser ins Spiel und verkürzten auf 12:8. Beim Stand von 16:11 zur Pause wurden die Seiten gewechselt.

Motiviert kehrten die TSG-Damen aus der Kabine zurück und starteten eine starke Torjagd. Nach nur fünf Minuten Spielzeit in der zweiten Hälfte war der Vorsprung auf neun Tore angewachsen. Als verlässliche Siebenmeterschützin zeichnete sich Marion Paus aus, die alle Würfe sicher verwandeln konnte. Die ballunsicheren Gäste hatten dem nichts mehr entgegenzusetzen, die Feil-Truppe traf weiterhin aus allen Lagen. So plätscherte die restliche Spielzeit ohne besondere Vorkommnisse vor sich hin.

Schnaitheim gewinnt deutlich

Durch eine mannschaftlich geschlossene Leistung konnten die TSG-Damen am Ende ein 36:21-Sieg verbuchen. Erwähnenswert ist, dass sich fast alle Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten und auch die neuen Spielerinnen gute Akzente setzten.

Zufrieden über die gute Auftaktpartie seiner Mannschaft zeigte sich Trainer Feil. Vor allem in der Abwehr sei dennoch Verbesserungspotenzial vorhanden, denn 21 Gegentore gegen eine weit unterlegene Mannschaft wie Lonsee seien einfach zu viel. In den künftigen Spielen soll daher noch mehr Wert auf eine gute Abwehr und das schnelle Tempospiel gelegt werden. Abzuwarten bleibt, ob sich die TSG in den folgenden Spielen auch gegen stärkere Gegner durchsetzen wird.

TSG – Lonsee-Amstetten 36:21 (16:11)
TSG: Göppert, Pigors; Lindner (3 Tore), Paus (8/davon 7 Siebenmeter), Fischer(8), Morscher (2), Rühle (4), Hauke, Mailänder, Jaus (2), Braun (3), Steier (1), Renelt (5/1).
Siebenmeter: TSG 8/8 verwandelt, HSG 7/6
Zeitstrafe: TSG 1 (Susi Fischer), HSG 1
Schiedsrichter: Klaus Glocker (SG Kuchen-Gingen)
Zuschauer: 300


 
albrandfichte
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zuletzt bearbeitet 20.09.2013 | Top

RE: HSG Lonsee/Amstetten

#2 von albrandfichte , 18.11.2013 16:03

Quelle: Südwestpresse/Ulm

Foto: Rudi Apprich Jennifer Schneider steuerte drei Tore für Lonsee bei.

Die HSG Lonsee/Amstetten trauerte unterdessen Zählbarem nach, denn bei der 15:18-Niederlage gegen die SG Bettringen, die nicht ihren besten Tag erwischt hatte, wäre mehr drin gewesen. Nachdem einige gute Chancen vergeben worden waren, konnte der Rückstand nicht mehr egalisiert werden. Hinzu kam, dass in der Schlussphase durch eine 3:6-Unterzahl an eine erfolgreiche Aufholjagd nicht mehr zu denken war. Das Fazit aus HSG-Sicht: "Schön gespielt, nichts getroffen!"

 
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