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Wangen und Wernau sind die Favoriten

#1 von albrandfichte , 01.10.2011 12:02

Quelle: Südwest-Presse/Ulm

Wangen und Wernau sind die Favoriten Handball-Württembergliga vor dem Auftakt



Die Handball-Württemberg-Liga startet wieder mit 15 Vereinen. Am 24. September geht es los. Der TV Weilstetten mit Trainer Koch möchte nur die Klasse halten, der MTG Wangen aber möchte oben mitmischen.

Trainer Geyer wurde bei der MTG Wangen/Allgäu von Spielertrainer Timo Feistle abgelöst. Die Ansprüche an den neuen Mann bei der MTG sind nicht gering: Im Allgäu strebt man einen Spitzenrang an und möchte gerne in die Baden-Württembergliga aufsteigen.

Auch der HC Wernau (der HCW spielt am 24. September zum Auftakt bei der SG Ober-/Unterhausen im Echaztal) ist ein Favorit. Das Wernauer Trainergespann Abele/Ziehfreund holte drei Neue und mit Oliver Beiser hat man ein Ass.

Der TSV Bad Saulgau mit Trainer Karl-Heinz Herth (er war schon bei der TuS Metzingen Trainer der Zweitligafrauen und ist der Vater des Balinger National- und Bundesligacracks Benjamin Herth) holte drei Neue, die bei der JSG Balingen/Weilstetten ausgebildet wurden, zuletzt aber beim Absteiger HSG Albstadt spielten: nämlich Hermann, Matt und Biselli.

Markus Schäfer kam aus Mimmenhausen, dem Heimatort von Ex-Nationalspieler und Weltmeister von 2007, Markus Baur.

Der TSV Wolfschlugen verlor Lars Schwend, aber das Team um Trainer Dimitrijevic holte sechs Neue, sollte oben mitmischen können.

Der TV Plochingen holte Denny Spieler aus Dettingen/Erms und Marco Kugler aus Neuhausen/Filder.

Die HSG Ostfildern, die HSG Schönbuch und der SC Vöhringen (neu im Illertal ist Michael Schramm) sind sogenannte Mittelfeld-Teams, die wohl weder um den Aufstieg noch gegen den Abstieg spielen werden. Der SC Vöhringen verlor Kiechle an den Bezirksrivalen TSV Blaustein, für den es neben den anderen Neulingen TSV Zizishausen und TV Weilstetten nur um den Klassenerhalt geht.

Die TG Nürtingen, der HV Rot-Weiß Laupheim und die Breitenbacher-Truppe SG Ober-/Unterhausen wollen nichts mit dem Abstieg zu tun haben.

Ganz nach oben wird es für die Blau-Roten aus dem Echaztal nicht reichen, gleiches Schicksal droht den Oberschwaben und Neckarstädtern. Die SGOU aus Lichtenstein setzt auf Kontinuität (kein Neuer, aber Schneider und Metzger gingen), die Laupheimer haben in Thomas Häfner einen neuen Coach. In Nürtingen hat nun Stefan Eidt das Sagen.

Der TSV Deizisau ist schwer einzuschätzen. Er wurde aus der 3. Liga durchgereicht in Liga fünf. Fünf Spieler verließen Deizisau, Trainer ist Michael Gengenbach, der vier Spieler holte und fünf Nachwuchstalente einbaut. Der Trainer möchte ganz oben mitspielen.

 
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