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SC Vöhringen - TSV Blaustein

#1 von guru , 01.03.2013 07:17

Quelle: Homepage SC Vöhringen

Die Württembergliga-Handballer des SC Vöhringen haben das nächste Derby vor der Brust. Am Samstag (19.30 Uhr, Sportpark) empfangen sie den TSV Blaustein.
Die Gäste spielen eine gute Saison, noch vor der letzten Partie durfte man sich berechtigte Aufstiegshoffnungen machen. Am Wochenende unterlag der TSV dann bei den Wolfschlüger "Hexabannern", mit 23:13 Punkten sind die Chancen auf einen der vorderen zwei Plätze nun wohl eher theoretischer Natur. Aus einer schnellen und spielstarken Mannschaft ragen mit Rückraumspieler Steffen Spiß und Kreisläufer Tobias Meiners zwei Akteure noch heraus, beide sorgen stets für "Alarmstufe Rot" in den den gegnerischen Abwehrreihen und erzielen pro Spiel zusammen gerne 15 Treffer oder mehr.
In der Vorrunde unterlag der SC Vöhringen mit 23:27. Nach ausgeglichenm Beginn geriet man dann doch deutlich in Rückstand, dem 9:13-Pausenrückstand rannte man die zweiten 30 Minuten vergeblich hinterher.
Vor Wochenfrist haben sich die Wielandstädter bei der HSG Langenau/Elchingen gut verkauft. Das soll auch gegen die favorisierten Blausteiner wieder der Fall sein, wenngleich ein Sieg eine Riesenüberraschung wäre, dafür müsste an diesem Tag "alles passen. Siege gegen die großen der Liga wären im Abstiegskampf Gold wert, vielleicht wachsen die Freybott-Schützlinge mit der gewohnten Fanunterstützung im Rücken ja über sich hinaus?

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RE: SC Vöhringen - TSV Blaustein

#2 von guru , 02.03.2013 13:52

Quelle: Illertisser Zeitung

Handballmatch mit vielen Emotionen

Heute gegen den TSV Blaustein


Vöhringen Im Karl-Eychmüller-Sportpark steigt heute (19.30 Uhr) das wohl emotionalste Handballderby der Rückrunde: SC Vöhringen gegen TSV Blaustein. Die Gäste können mit Niklas Kiechle, Ingo Behr, Andrè Möller, Michael Beschoner, Adrian Wowra und Torhüter Adi Konkel gleich eine komplette Mannschaft stellen, die so in den letzten Jahren für den SCV gespielt hat. Und mit Trainer Stephan Hofmeister kommt ein ganz großer seiner Zunft an die Iller, der lange als sportlicher Leiter beim SCV das Sagen hatte und dann vor drei Jahren nach Blaustein wechselte.

Das Hofmeister-Team (Fünfter mit 23:13 Punkten) ist klarer Favorit gegen den gastgebenden SCV, der sich nach dem Heimpatzer gegen Plochingen mit 13:25 Punkten wieder an den unteren Regionen orientieren muss. Vöhringens Jugend- und Abteilungsleiter Siegfried Scheffold mahnt: „Es wäre sicher angebracht, sich nicht zu sehr auf die letzten Saisonspiele gegen die ebenfalls in Abstiegsgefahr befindlichen Mannschaften zu verlassen, sondern möglichst früh die erforderlichen Zähler einzufahren. Punkten, nicht rechnen muss die Losung lauten!“ Er verweist auf die positiven Ereignisse der Rückrunde: „Dass man auch gegen Teams aus der oberen Hälfte gewinnen kann, hat unsere Mannschaft gegen Zizishausen gezeigt. Gegen Blaustein dürfte es an der erforderlichen Motivation nicht fehlen.“



In der Vorrunde zog der SCV mit 23:27 den Kürzeren

In der Vorrunde unterlag Vöhringen in der Lixhalle mit 23:27. Vöhringens Trainer Lutz Freybott erhofft sich für seine heutige Abwehrformation durch den Einsatz der Routiniers Daniel Owegeser und Stefan Stein wesentlich mehr Stabilität, die zuletzt beim Kräftevergleich bei der HSG Langenau/Elchingen so vermisst wurde. (rfu)

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RE: SC Vöhringen - TSV Blaustein

#3 von guru , 03.03.2013 10:12

Derby ist immer ein Vollgasspiel

Vor dem Derby der Handball-Württemberg-Liga zwischen dem SC Vöhringen und dem TSV Blaustein bezog Stephan Hofmeister zur momentanen Situation Stellung.

Derby hin oder her – um was geht es für den TSV Blaustein und Sie selbst in dieser Runde noch?

Hofmeister: Die Relegationschance besteht dann nicht mehr, wenn sie rechnerisch unmöglich ist. Es geht also um die Meisterschaft. Auch eine „Wahrscheinlichkeit“ von einem Prozent bedeutet, dass man in so einem Fall genau einmal von 100 gleichen Fällen das Ziel noch erreicht. Lieber ein dummer Spruch aus der Stochastik als das Geschwätz von Ehre. Wobei ein Derby, Meisterschaftschance hin oder her, immer ein Vollgasspiel ist.

Sie wechseln nach dieser Saison zum VfL Günzburg. Welche Aufgaben haben Sie dort?

Hofmeister: Ich werde einer von vielen hoch qualifizierten Jugendtrainern bei meinem Heimatverein VfL Günzburg sein. Ich trainiere dort die D-Jugend, die A-Jugend, die in der Bundesligaqualifikation mitmischt, und versuche, die dortige erste Mannschaft so schnell wie möglich in die Landesliga zu führen. Außerdem trainiere ich die C-Jugend von Biberach, weil ich in den letzten Jahren immer gegen sie verloren habe.

Trauen Sie dem SC Vöhringen den Klassenerhalt zu?

Hofmeister: Es steigen zwei Mannschaften ab, sie stehen für mich fest. Da wir gegen beide noch spielen und ich dort nicht als Motivationstrainer arbeite, verrate ich nur so viel: Unser SC Vöhringen gehört nicht dazu.

Was sagen Sie zum Karriereende von Philipp Ostheimer?

Hofmeister: Einer meiner besten Vöhringer Spieler hat die Schuhe an den Nagel gehängt. Zu meiner Zeit spielte Vöhringen als einziger europäischer Verein mit vier Rückraumspielern. Einen davon, den Ostheimer, haben wir am Kreis versteckt, damit er nicht ständig wirft und nur ein paar Mal überraschend im Rückraum auftritt. Am Ende hatte er immer zwischen fünf und zehn Tore und kein Gegner wusste so recht, auf welcher Position er gespielt hat. (rfu)


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zuletzt bearbeitet 04.03.2013 | Top

RE: SC Vöhringen - TSV Blaustein

#4 von Wielandstädter XL , 03.03.2013 14:36

Quelle: www.scvoehringen-handball.de

SC Vöhringen – TSV Blaustein 39:30 (20:13)

Der SC Vöhringen schaffte die Überraschung: mit einer brillanten Vorstellung über 60 Minuten ließ man dem favorisierten TSV Blaustein keine Chance und entschied das Derby mit 39:30 (20:13) klar für sich.
700 Zuschauer bildeten eine würdige Kulisse, und von Beginn an präsentierte sich der SCV hellwach und bissig, gleich im ersten Angriff knallte Sven Schröder den Ball aus vollem Lauf ins Netz. In der Abwehr wurden die Gäste aggressiv und hart bekämpft, dennoch war es vor allem der starke Steffen Spiß, der zu Beginn immer wieder aus dem Rückraum traf. Benjamin Prinz‘ Kontertor bedeutete das 4:3, Manuel Scholz, der seine zuletzt tolle Form konservieren konnte, traf zum 5:3. Die Gäste verkürzten nochmals, doch die Vöhringer Angriffsmaschinerie lief wie geschmiert. Sandro Jooß, deutlich stärker als zuletzt, zirkelte den Ball ins lange Eck, Alexander Henze wuchtete humorlos zum 7:5 ein, und der wie aufgedreht spielende Sven Schröder sorgte beim 8:5 für die erstmalige 3-Tore-Führung. Blaustein hielt über 8:6 und 10:8 den Anschluss, doch die Vöhringer waren nicht zu stoppen, Christian Bucher und Manuel Scholz erhöhten auf 12:8. In Überzahl kamen die Gäste auf 12:10 heran, doch die Einheimischen legten, angefeuert vom euphorischen Publikum, auf 15:11 nach. Den gefürchteten Kreisläufer Tobias Meiners hatte man gut im Griff, immer wieder wurden die Anspiele unterbunden, und Nikolai Uhl im SCV-Gehäuse zeichnete sich wie gewohnt in sehr guter Verfassung. Über 17:12 zogen die Rot-Weißen auf 19:13 davon, quasi mit dem Halbzeitpfiff drosch Spielmacher Sven Schröder einen abgewehrten Ball aus elf Metern zum 20:13 ins Netz.
Noch trauten die Vöhringer Fans im vollbesetzten Sportpark dem Braten nicht so recht, man erwartete ein stürmisches Blausteiner Anrennen im zweiten Durchgang. Die Wielandstädter ließen allerdings keinen Deut nach, Manuel Scholz sorgte nach Ballgewinn sofort für das 21:13, die Abwehr präsentierte sich weiterhin als Bollwerk, so dass die klare Führung über 23:15 und 24:17 weiterhin Bestand hatte. Nikolai Uhl parierte einen Siebenmeter, und im Angriff trafen Kevin Jähn, Benjamin Prinz und Manuel Scholz, beim 29:19 lagen bereits zehn (!) Tore Differenz zwischen den beiden Kontrahenten. Einige wenige Minuten „Schwäche“ leistete sich der SCV, Blaustein fing einen Ball heraus und konterte, zwei Angriffe wurden etwas vorschnell abgeschlossen, und es stand 29:22. Mehr ließen die Illertaler nicht zu. Manuel Scholz verwandelte einen Siebenmeter, Benny Prinz traf auch aus schwierigem Winkel und in Unterzahl wie er wollte, und Sandro Jooß wischte – ebenfalls in Unterzahl – mit zwei raffinierten Würfen sämtliche Hoffnungen auf eine Blausteiner Aufholjagd beiseite. Über 30:23 und 32:24 hielten die Hausherren den Abstand konstant, beim 37:27 waren es wieder zehn Treffer Abstand, allein der 40. Treffer wollte dem wie entfesselte aufspielenden Team nicht mehr gelingen. Den Schlusspunkt nach dem 39:30 setzte Nikolai Uhl, der einen Konter von Ingo Behr parierte, ehe die überglückliche Mannschaft die Feierlichkeiten mit den längst stehend applaudierenden Fans einläutete.

SC Vöhringen: Nikolai Uhl, Manuel Neckermann; Sven Schröder (7), Alexander Henze (2), George Stanciu, Christian Bucher (2), David Schuler (1), Kevin Jähn (4), Manuel Sailer (1), Sandro Jooß (7), Stefan Stein, Benjamin Prinz (4), Manuel Scholz (11/6), René Reisacher.

TSV Blaustein: Patrick Bieber, Adalbert Konkel; Matthias Baumann, Niklas Kiechle (1), Christoph Spiß (1), Steffen Spiß (8), Tobias Meiners (4), Kay Rosenkranz, Jeremias Rose (5/2), Patrick Rapp (8/3), Adrian Wowra (1), Ingo Behr (1), André
Möller (1).

Siebenmeter:

SCV: 6/6
TSV: 6/5 (Uhl pariert gegen Rapp)

Zeitstrafen:

SCV: 5 (Henze, Bucher, Jähn, Stein, Scholz)
TSV: 2 (Rapp, Wowra)


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RE: SC Vöhringen - TSV Blaustein

#5 von Wielandstädter XL , 04.03.2013 10:45

Quelle: www.augsburger-allgemeine.de

Hochstimmung im Sportpark

Vöhringer vor über 700 Zuschauern klarer Derbysieger gegen Blaustein

Von Roland Furthmair

Vöhringen
Richtig eng wurde es nur ein Mal beim Derby der Handball-Württemberg-Liga zwischen dem SC Vöhringen und dem favorisierten TSV Blaustein. Und dies bereits vor dem Anpfiff, weil die unaufhörlich strömenden Fans alle noch einen Sitzplatz auf den Tribünen ergattern wollten. Am Ende übertraf das Spiel mit dem fast sensationellen 39:30 (20:13)-Erfolg des bärenstarken SC Vöhringen über die nun aller Aufstiegsträume ledigen Gäste die Erwartungen der über 700 Zuschauer bei Weitem.

„Für uns ging es heute um unglaublich viel. Diese beiden Punkte werden in der Endabrechnung noch wichtig für uns sein“, freute sich Vöhringens Trainer Lutz Freybott nach dem längst überfälligen Befreiungsschlag seiner Mannschaft über einen der raren Heimerfolge. „Die Zuschauer strömen seit Wochen in den Sportpark, unterstützen uns und schaffen eine tolle Atmosphäre. Endlich konnten wir heute etwas zurückgeben.“

Den Gästen gelang nur einmal der Ausgleich

Beste Derbystimmung mit zahlreichen Anhängern und Fanclubs mit Fahnen sowie Transparenten bildeten eine sehenswerte Kulisse, vor der sich allerdings nach wenigen Minuten schon abzeichnete, dass der TSV Blaustein gegen die hoch motivierten Vöhringer nicht den Hauch einer Chance hatte. Nur ein einziger Ausgleich (3:3) zierte die Gästebilanz, bis zur Pause hatte der Vöhringer Rückraum mit Manuel Scholz (7 Tore), Sven Schröder (5) und Sandro Jooß (4) den Gegner beim 20:13 bereits „abgeschossen“.

Nach Wiederbeginn entschärfte SCV-Schlussmann Nicolai Uhl in bester Manier weiterhin die Blausteiner Würfe aus allen Lagen, während die Gästetorhüter trotz mehrmaliger Wechsel gegen die Würfe der Illertaler ziemlich chancenlos waren. Dass erstmals auch alle sechs Siebenmeter vom elffachen Torschützen Manuel Scholz verwandelt wurden, lässt auch hier für die weiteren Spiele hoffen.

Bei der ersten Vöhringer Zehn-Tore-Führung (29:19/45.) verpuffte auch die dritte Auszeit von Gästetrainer Stephan Hofmeister. Ein Debakel blieb dem TSV Blaustein trotz des 39:28 (57.) durch den siebenfachen Torschützen Sven Schröder erspart, da der SCV in den letzten Minuten großzügig mit der Chancenauswertung umging und so die Gäste noch ein wenig zum 39:30-Endstand aufholten.

Recht sachlich fiel die Bilanz von Stephan Hofmeister nach dem fairen Derby aus: „Ein tolles Spiel, in dem wir nicht den Hauch einer Chance hatten. Der SCV will keinesfalls absteigen und hat seine Außenseiterchance genutzt. Uns fehlte wohl die Motivation, da wir die Relegation nicht mehr erreichen können. Bisher waren fünf Tore Rückstand kein Grund zum Aufgeben, die Erfolge der letzten Zeit haben uns aber wohl abheben lassen.“


Eine Bildergalerie vom Derby finden Sie unter

www.nuz.de/bilder


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RE: SC Vöhringen - TSV Blaustein

#6 von Wielandstädter XL , 04.03.2013 18:17

Quelle: Südwest-Presse vom 03.03.13

SC Vöhringen spielt Blaustein an die Wand

Mit einem 39:30 Kantersieg hat der SC Vöhringen die Überraschung im Handball-Derby gegen den TSV Blaustein geschaffft. Von Abstiegssorgen war im Sportpark nichts zu spüren.

"Es ist unglaublich, unsere Mannschaft liegt mit zehn Toren vorne - gegen Blaustein!" Als der Vöhringer Hallensprecher gestern Abend beim 37:27 diese Worte ganz ungläubig ins Mikrofon rief, war das Derby der Handball-Württembergliga gestern schon lange gelaufen. Am Ende hatte der SC Vöhringen sogar die Chance, die 40 voll zu machen, gewann gegen den Lokalrivalen TSV Blaustein aber doch "nur" mit 39:30 (20:13). Die Vöhringer Fans feierten Ihr Team in den letzen Minuten bis zum ersten und letzten Derbysieg der Saison mit stehenden Ovationen.

Auch das Team um SCV-Trainer Lutz Freybott war völlig euphorisch, hatte der Abstiegskanidat doch den Favoriten geschlagen, der sich zumindest noch die rechnerische Chance auf den Relegationsplatz offen halten wollte. Doch die Rechnung der Blausteiner war von vornherein nicht aufgegangen: Der TSV lag in der prall gefüllten Sportpark-Halle nicht ein einziges Mal in Führung und lief schon nach einer knappen Viertelstunde einem Drei-Tore-Rückstand hinterher. Die Blausteiner 5:1 Abwehr bekam die sehenswert und schnell kombinierenden Vöhringer nicht zu fassen, fünf Minuten vor der Pause stand es schon 17:12 - obwohl auf beiden Seiten nur kaum Zeitstrafen verhängt wurden. Neben der schwachen Abwehrleistung kamen bei Blaustein in der Schlussphase der ersten Hälfte auch noch zu hektische Abschlüsse hinzu, die Vöhringen im Gegenzug bis zum 20:13 zur Pause bestrafte.

Das Aufbäumen der Gäste blieb auch in den folgenden 30 Minuten aus, stattdessen gesellten sich nun noch Ballverluste um Spielaufbau hinzu, die dem SCV vor toller Heimkulisse noch weiter in die Karten spielten. Was TSV-Trainer Stephan Hofmeister auch versuchte, gegen den alles andere wie ein Absteiger spielenden SC Vöhringen war kein Kraut gewachsen. Es war eine starke Teamleistung: Manuel Scholz verwandelte alle sieben Siebenmeter, Sandro Jooß und Sven Schröder waren aus dem Spiel heraus brandgefährlich und Nikolai Uhl parierte gleich elf Blausteiner Bälle.

Beim 29:19 eine Viertelstunde vor Schluss war der Willen der Blausteiner gebrochen. Da brachte auch Hofmeisters letzte Auszeit nicht mehr viel. Näher als auf sieben Tore kam Blaustein an die euphorisierten Gastgeber nicht mehr heran.

SC-Tore: Scholz (11/6), Schröder, Jooß (je 7), Jähn, Prinz (je 4), Henze, Bucher (je 2), Schuler, Sailer (je 1)

TSV-Tore: S. Spieß (8), Rapp (8/3), Rose (5/2), Meiners (4), Wowra, Behr, Möller, C. Spieß, Kiechle (je1)


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