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SC Vöhringen II - HVRW Laupheim

#1 von albrandfichte , 18.01.2013 09:48

Quelle: www.hvrw-laupheim.de

HRW zu Gast beim Tabellenschlusslicht Vöhringen
Schlagworte: erste vorbericht

Von Christian Wiech

Der HRW empfängt am morgigen Sonntag die Württembergliga-Reserve des SC Vöhringen. Gegen die Vöhringer Handballer ist ein Sieg für den HRW notwendig, um weiterhin aktiv im Meisterschaftsrennen mitmischen zu können.

Nach dem gelungen Saisonauftakt am vergangenen Sonntag gegen den vorletzten TV Brenz gastieren die HRWler beim noch sieglosen Schlusslicht SC Vöhringen II. Trainer Hafner hat in dieser Woche bekanntgegeben, dass er in der kommenden Saison aus privaten Gründen nicht mehr als Trainer agieren kann. Zugleich gab das Trainergespann Hafner/Striebel die Marschroute für die verbleibenden zehn Spiele bekannt: „Wir möchten diese Saison mit unserer Mannschaft den Titel holen!“

Die Mannschaft will den Titel holen! (hier Stefan Beljic)



Dieses Ziel haben auch die Spieler und möchten am Wochenende unbedingt die nächsten zwei Punkte erkämpfen. Im HRW-Lager stehen die Vorzeichen ganz gut. Torhüter Daniel Krämer ist nach seinem Mittelhandbruch wieder in das Mannschaftstraining eingestiegen, wird aber wohl gegen Vöhringen noch nicht auflaufen können. Außerdem ist der Einsatz von Rechtsaußen Dennis Hartmann fraglich, da er aufgrund einer Patellasehen-Entzündung im Knie die letzten zwei Wochen nicht trainieren konnte. Alle anderen Spieler sind fit und freuen sich auf das „kleine“ Derby.

Die zweite Garde aus Vöhringen sollte man keinesfalls unterschätzen. Mit Patrick Schleicher haben die Illertäler einen gefährlichen Rückraumspieler, welcher in den vergangenen Spielen mit vielen Tören glänzen konnte. Auch der Ex-Laupheimer Linkshänder Johannes Stegmann ist bei den Laupheimern bekannt und man sollte auf ihn besonders aufpassen. In der Abwehr agiert Vöhringen sehr aggressiv und sie haben mit den Routiniers Daniel und Tobias Owegeser zwei sehr erfahrene Spieler im Mittelblock.

In der Vorrunde konnte der HRW um Kapitän Andreas Laatsch mit 40:30 gewinnen. Das Spiel war jedoch lange Zeit offen und Vöhringen bereitete den Laupheimern immer wieder Schwierigkeiten.

Mit genügend Kampfgeist und Motivation wollen die HRWler auch in Vöhringen Punkte entführen und damit weiterhin die Tabelle der Landesliga anführen.
Aufgrund der kurzen Distanz fährt am Sonntag kein Fanbus. Anpfiff ist um 17 Uhr im Sportparkt in Vöhringen.

 
albrandfichte
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RE: SC Vöhringen II - HVRW Laupheim

#2 von Wielandstädter XL , 18.01.2013 09:58

Quelle: www.scvoehringen-handball.de

Auch die "Zweite" bekommt es in der Landesliga mit einem Spitzenteam zu tun. Es gastiert kein Geringerer als der aktuelle Tabellenführer HV RW Laupheim zum Derby (17.00 Uhr, Sportpark). Die Gäste spielen bisher eine formidable Runde, und auch wenn vor Saisonbeginn der Aufstieg nicht das erklärte Ziel der HRW-Verantwortlichen war, haben die Oberschwaben die allerbesten Karten, unmittelbar nach dem bitteren Abstieg die Rückkehr in die Württembergligs zu schaffen. Obwohl einige Spieler den Verein verließen, gelangen teils hochkarätige Transfers: mit Philipp Drenovak holte man einen zuverlässigen Torschützen aus Ehingen, Sebastian Schmid bringt Kamfpkraft und Württembergliga-Erfahrung mit, und mit dem baumlangen Rumänen Sergiu Zvanciuc hat man einen Mann für die "einfachen Tore" verpflichtet. Zum Ende der Vorbereitung kehrte dann dann noch der hoch begabte Constantin Striebel zurück, damit nicht genug, in der Winterpause gab es mit Jakob Werner noch einen "Nachschlag". Da auch im Rest der Mannschaft, angeführt vom unverwüstlichen Torwartidol Helge Stührmann, eine Menge Qualität steckt - wovon man sich beim SCV-Turnier unlängst überzeugen konnte -, verwundert der Spitzenplatz der Laupheimer keineswegs.
Ganz anders die Situation natürlich beim SC Vöhringen II. Die Rot-Weißen sind immer noch punktloser Tabellenletzter und müssen nach viel Lehrgeld nun auch dem verletzungs- und berufsbedingt oft schmalen Kader Tribut zollen. Ohne "Spielerverpflichtungen" aus der Dritten geht es zur Zeit nicht, dementsprechend sind auch die Vorzeichen vor dem Derby: alles andere als eine klare Niederlage wäre ein Erfolg. Im Hinspiel machten die Wielandstädter allerdings über weite Strecken eine sehr gute Figur, lange war die Partie ausgeglichen, Zeitstrafen und Kräfteverschleiß in der Schlussviertelstunde ermöglichten dem HRW dann doch noch ein klares 40:30.
Sicherlich werden die Gäste mit großem Anhang im Sportpark auflaufen, deshalb bitten auch die Spieler der "Zweiten" um kräftige Unterstützung!


Zwei kleine Worte lassen alle LOCOS nachts nicht schlafen: SCV auswärts!

 
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RE: SC Vöhringen II - HVRW Laupheim

#3 von Gast , 20.01.2013 21:00

was war da los? gratulation nach vöhringen, schande über laupheim.


RE: SC Vöhringen II - HVRW Laupheim

#4 von Wielandstädter XL , 20.01.2013 23:18

Das war los:

Quelle: www.scvoehringen-handball.de

SC Vöhringen II - HV RW Laupheim 30:29 (15:15)

Zwei Sekunden zur früh waren die Landesliga-Handballer des SC Vöhringen II dran: die beiden Schiedsricher bestanden darauf, die "Derbysieger, Derbysieger, hey, hey"-Gesänge erst nach Spielende zu intonieren, und Laupheim das Anspiel nach dem 30. Treffer der Rot-Weißen noch ausführen zu lassen. Erst nachdem der überragende SC-Keeper Tobias Heinrich den letzen, verzweifelten Wurf des Laupheimer Rumänen Sergiu Zvanciuc aus großer Distanz entschärft hatte, konnten die Feierlichkeiten beginnen: der abgeschlagene Tabellenletzte hatte die Sensation geschafft, der übermächtig erscheinende Tabellenführer war mit einer grandiosen Mannschaftsleistung in die Knie gezwungen worden.
Wer nur einige Minuten nach Anpfiff im Sportpark eintraf, muss sich wohl verwundert die Augen gerieben haben: nicht der Favorit bestimmte das Spiel, nein der krasse Außenseiter legte los wie der Blitz. George Stanicu nahm Laupheims Constantin Striebel in Manndeckung, Daniel Owegeser und der wie üblich forsch aufspielende A-Jugendliche Matthias Stetter sorgten für das 2:0 und Tobias Heinrich entschärfte die ersten Laupheimer Versuche. Tobias Seidel tankte sich energisch zum 3:0 durch und legte gleich das 4:0 im Gegenstoß nach. Erst in der siebten Spielminute erzielten die Gäste ihren ersten Treffer, den Daniel Owegeser mit einem verwandelten Siebenmeter zum 5:1 beantwortete. Eine aggressive Abwehr zwang die Laupheimer zu Abschlüssen aus der Distanz, doch Tobi Heinrich im Tor parierte ein ums andere Mal. Trotzdem konnten sich die SCVler nicht weiter absetzen, Fehlwürfe und die ein oder andere technische Unzulänglichkeit ermöglichten dem Ligaprimus mehrere Konterchancen, zuerst mussten die Wielandstädter so den Ausgleich und kurze Zeit später auch das 5:6 hinnehmen. Matze Stetter glich aus, und Tobias Owegeser - wie sein Bruder wieder vorbildlich rackernd - erzielte bei angezeigtem Zeitspiel schlitzohrig das 7:7. In Überzahl erzielten die Gäste routiniert das 7:8, das Patrick Schleicher mit seinem ersten Ballkontakt per Dreher aus dem Nullwinkel egalisierte. Erneut Stetter mit einem Knaller aus der zweiten Reihe: 10:9. Michael Ströh besorgte - eingelaufen an den Kreis - das 11:11, und auch in den letzten Minuten vor dem Seitenwechsel blieb es ein Kampf auf Biegen und Brechen, mehr als ein Tor konnte keine Mannschaft vorlegen. Daniel Owegesers Knaller in den Winkel bedeutete das 14:13, kurz vor dem Seitenwechsel erzwang "Poppe" Schleicher noch den Ausgleich. Danach schien alles seinen gewohnten Gang zu gehen. Der SCV vergab zweimal aussichtsreich, kassiert zudem eine Zeitstrafe und geriet schnell mit 15:18 ins Hintertreffen, Laupheims Jakob Werner war mit einem Dreierpack erfolgreich. Tobias Owegeser versetzte seinen fast 20 Jahre jüngeren Gegenspieler Constantin Striebel in der Abwehr zum 16:18, sein Bruder besorgte per Strafwurf den Anschlusstreffer. Laupheim erhöhte, angetrieben vom starken Andreas Laatsch auf 17:20 und 18:21, doch der SCV ließ sich nicht abschütteln. Christoph Klingler verwandelte einen Gegenstoß und erkämpfte einen Siebenmeter, den erneut Daniel Owegeser vollstreckte, auch den Ausgleich erzielte der 38jährige. Dann war wieder Laupheim an der Reihe, legte drei Tore zum 21:24 vor. Nochmals traf Daniel Owegeser zum 22:24, um nach dem 25. Laupheimer Treffer mit seiner dritten Zweiminutenstrafe vom Platz zu müssen. Linksaußen Daniel Zamojski mit einem tollen Rückraumwurf und Michael Ströh vom Kreis halbierten den Rückstand von 22:26 auf 24:26, doch Patrick Schleichers Zeitstrafe schien die Aufholjagd auszubremsen. Bernhard Kast, erst nach dem "Owegeser-Rot" ins Spiel gekommen, traf aus dem Rückraum zum 25:26, auch den Siebenmetetreffer zum 26:27 erzielte Vöhringens Nummer vier. Laupheims Sebastian Schmid traf per Hüftwurf zum 26:28, doch erneut zeigte Bernhard Kast beim Strafwurf keine Nerven und tunnelte Routinier Helge Stührmann zum Anschlusstreffer. Der Tabellenführer schlug durch seinen besten Werfer Andreas Laatsch nochmals zurück, doch als Matthias Stetter in der zweiten Welle klug auf den freistehenden Rechtsaußen Michael Ströh ablegte und nur wenige Sekunden später Kraftpaket Christoph Klingler im Gegenstoß die Nervern behielt, standen die SCV-Fans Kopf. Die letzte Spielminute war angebrochen, nochmals versuchte der Spitzenreiter, dem Schlusslicht doch noch Herr zu werden - Tobias Heinrich entschäfte auch diesen Versuch. So blieb es Patick Schleichr vorbehalten, fünf Sekunden vor Ultimo seine Mannschaft aus vollem Lauf ins Glück zu werfen. Dass er beim Unterbinden des schnellen Anspiels dann die rote Karte sah, war zwar ein Wermutstropfen in Vöhringer Freudenbecher, störte die anfangs beschriebenen Feierlichkeiten an diesem Tage nicht wirklich.

SC Vöhringen: Tobias Heinrich, Dominik Diem; Daniel Owegeser (7/3), Bernhard Kast (3/2), Tobias Seidel (2), Patrick Schleicher (5), Kevin Betz, George Stanciu, Christoph Klingler (2), Matthias Stetter (3), Tobias Owegeser (4), Michael Ströh (3), Fabian Benninger, Daniel Zamojski (2).

HV RW Laupheim: Helge Stührmann, Daniel Wachter; Sebastian Schmid (1), Christian Wiech, Yannick Niederbacher (1), Jakob Werner (4), Sergiu Zvanciuc (3), Daniel Amann, Andreas Laatsch (8), Philipp Drenovak (1/1), Simon Krais, Constantin Striebel (4), Stefan Beljic (5), Steffen Mantz (2).

Siebenmeter:

SCV: 5/5
HRW: 1/1

Zeitstrafen:

SCV: 6 (Schleicher 2x, T. Owegeser, D. Owegeser 3x)
HRW: 4 (Schmid, Wiech, Werner, Zvanciuc)

Rote Karten:

D. Owegeser (52.), Schleicher (60.)


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zuletzt bearbeitet 21.01.2013 | Top

RE: SC Vöhringen II - HVRW Laupheim

#5 von albrandfichte , 21.01.2013 09:28

Quelle: www.hvrw-laupheim.de

Laupheim zeigt desaströse Leistung


Von Christian Wiech

Die Landesligahandballer um Trainer Thomas Hafner haben am Samstag gegen Tabellenschlusslicht Vöhringen II mit 29:30 verloren.

Vor der Partie war man im Laupheimer Lager guter Dinge. Man hatte die Woche über gut trainiert und auch die Stimmung war gut. Trainer Thomas Hafner warnte seine Spieler vor der Partie: „Nehmt das Spiel nicht auf die leichte Schulter. Wir dürfen den Gegner nicht unterschätzen!“ Doch genau das passierte. Der HRW um Kapitän Andreas Laatsch begann unkonzentriert im Angriff und konnte bis zur siebten Minute keinen Treffer erzielen. Somit stand es bereits 0:4. Auch in der Abwehr wurde nicht konsequent genug gearbeitet und man ließ sich immer wieder auf Diskussionen mit den unsportlich spielenden Brüdern Daniel und Tobias Owegeser ein.
Laupheim (hier Philipp Drenovak) konnte in Vöhringen keine Punkte entführen.

Laupheim (hier Philipp Drenovak) konnte in Vöhringen keine Punkte entführen.

Mit einer Auszeit versuchte Trainer Hafner seine Spieler wachzurütteln. Zudem wechselte er schnell durch, da bei Philipp Drenovak, Sergiu Zvanciuc und co. im Angriff überhaupt nichts passte.

Außerdem wurde nun auf eine defensive Abwehr umgestellt. So konnte Laupheim zum 8:8 aufschließen. Bis zum Halbzeitstand (15:15) sah man eine Laupheimer Mannschaft, die unzählige Fehlwürfe hatte.

Nach der Halbzeitpause spielten die Rot-Weißen ein wenig konsequenter und konnten sich beim 19:17 sogar einen zwei-Tore-Vorsprung erarbeiten. Diesen konnte man über weite Strecken des Spiels halten und sogar noch bis zur 48. Minute auf 26:22 ausbauen. Doch abermals schlichen sich wieder unnötige Fehler ein und es wurde wieder eng. Am Angriff wurde voreilig der Abschluss vor dem gegnerischen Tor gesucht, der Rückzug in die Defensive war nicht befriedigend, was zu schnellen und einfachen Toren des Gegners führte.
Beim Stand von 27:26 nahm Trainer Hafner eine Auszeit und gab seinen Spielern noch einmal klare Vorgaben, was jeder in den letzten Minuten zu tun hatte.

Doch auch diese Vorgaben konnten die Laupheimer nicht umsetzen und die Württembergliga-Reserve aus Vöhringen konnte sieben Sekunden vor Schluss sogar mit 30:29 in Führung gehen. Nach dem Tor verhinderte Rückraumspieler Patrick Schleicher aus Vöhringen das Anspiel der Laupheimer, was direkt mit der roten Karte bestraft wurde. Das kostete den HRWlern wichtige Sekunden und nach einigen Diskussionen gaben die Unparteiischen bekannt, dass noch zwei Sekunden zu spielen waren. Hier konnte der HRW nichts mehr anrichten und die bittere Niederlage konnte nicht mehr verhindert werden.

Die Freude bei den Vöhringern war nach dem Spiel groß. Schließlich war es für die Vöhringer der erste Punktgewinn der Saison. Laupheim zeigte die wohl schlechteste Leistung der Saison und rutscht nun auf den dritten Tabellenplatz ab, punktgleich mit Gerhausen und Feldkirch.

Nun gilt es, diese schmerzliche Niederlage schnell zu vergessen und nach vorne zu schauen. Am kommenden Sonntag haben die Rot-Weißen ein schweres Spiel gegen Bad Saulgau. Wenn man weiterhin um die Meisterschaft mitspielen will, dann muss man ab jetzt jedes Spiel gewinnen.

Für Laupheim spielten Helge Stührmann, Daniel Wachter – Sebastian Schmid (1), Christian Wiech, Yannik Niederbacher (1), Jakob Werner (4), Sergiu Zvanciuc (3), Daniel Amann, Andreas Laatsch (8), Philipp Drenovak (1/1), Simon Krais, Constantin Striebel (4), Stefan Beljic (6), Steffen Mantz (1)

 
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RE: SC Vöhringen II - HVRW Laupheim

#6 von Wielandstädter XL , 21.01.2013 10:19

Zitat

man ließ sich immer wieder auf Diskussionen mit den unsportlich spielenden Brüdern Daniel und Tobias Owegeser ein.



Nun, was die Laupheimer Nummer 11 da über 60 Minuten abgezogen hat, ist keinen Deut besser. Das ist so ein guter Handballer, dass der das nötig hat, andauernd den sterbenden Schwan zu spielen, um nur wenig später wieder quicklebendig zu sein, schade. Beim Diskutieren übrigens auch genauso gerne an vorderster Front wie die Owegesers.


Zwei kleine Worte lassen alle LOCOS nachts nicht schlafen: SCV auswärts!

 
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RE: SC Vöhringen II - HVRW Laupheim

#7 von guru , 21.01.2013 12:26

Eben das unsportliche Verhalten eines Laatsch und Drenovak die bei jedem Kontakt mit ihren schauspielerischen Einlagen nur darauf aus waren eine 2 Minuten Strafe zu provozieren war schon richtig peinlich.

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